Hygieneskandal in Mannheimer Uniklinik wird zum D&O-Fall

In der Mannheimer Universitätsklinik herrschten jahrelang horrende Hygienezustände. Der ehemalige Geschäftsführer ist  wegen Verantwortlichkeit bereits zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. In Bälde beginnt wohl der Zivilprozess, denn die Klinik fordert 15 Millionen Euro Schadenersatz.

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Versicherer lehnen Anspruch von Dubai Aerospace Enterprise ab

Keinen Cent! Die Versicherer des Flugzeug-Leasinggebers Dubai Aerospace Enterprise (DAE) sehen keinen Anspruch auf die geforderte Entschädigung von über 800 Mio. Dollar. DAE ist wie weitere Leasingunternehmen davon betroffen, dass Russland in Folge des Ukrainekrieges Flugzeuge und Ersatzteile nicht mehr aus dem Land lässt. Sie wollen den Schaden von den Versicherern ersetzt sehen.

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Krankenversicherer verzögert Operation und muss fast 15 Mio. US-Dollar zahlen

Teure Niederlage: Der amerikanische Versicherer Health Net hat die Operation einer Patientin hinausgezögert, woraufhin die Patientin eine Opiatabhängigkeit entwickelte. Die Folge ist eine zweistellige Millionenzahlung, die vom Unternehmen aber wohl angefochten werden wird.

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Gefährliche Dämpfe für Jugendliche: E-Zigaretten-Anbieter Juul muss Milliardenstrafe zahlen

Der E-Zigarettenhersteller Juul steht in den USA bereits seit einigen Monaten erheblich in der Kritik. So darf das Start-up seit Juni keines seiner Produkte mehr auf dem Heimatmarkt anbieten - zum Schutz von Minderjährigen. Nun muss das Unternehmen im Rahmen eines Vergleiches rund 1,2 Mrd. US-Dollar an Schadenersatz zahlen. Das dicke Finanzpolster hält das aus.

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Nach ärztlichem Kunstfehler: Ehemaliger NFL-Spieler bekommt Schadenersatz in Millionenhöhe

Juristische Auseinandersetzungen rund um die National Football League (NFL) sind teuer. Dabei jonglieren die Anwälte meist mit Summen im höheren Millionenbereich. Nun hat ein Geschworenengericht in New York einem ehemaligen NFL-Spieler wegen eines ärztlichen Kunstfehlers einen Schadenersatz in Millionenhöhe zugesprochen.

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Zu Unrecht entlassener Whistleblower erhält 22 Mio. Dollar Entschädigung von Finanzriese Wells Fargo

Whistleblowing ist ein riskantes Geschäft: Nicht selten landen die Flüsterer im Gefängnis, dem Exil oder vor dem Gericht. So erging es auch einer ehemaligen Führungskraft des Finanzriesen Wells Fargo, der plötzlich ohne Job dastand, nachdem er finanzielles Fehlverhalten seines Unternehmens angeprangert hatte. Doch damit war der Kampf noch nicht entschieden: Am Ende siegte der Manager-David gegen den Unternehmens-Goliath.

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Nach Prozess um HIV-Infektion: US-Schauspieler Charlie Sheen zahlt Schadenersatz an Ex-Freundin

Hohe Schadenersatzforderungen sind bei Rechtsstreitigkeiten in den USA durchaus üblich – insbesondere, wenn die Kläger oder die Beklagten einen gewissen „Promi“-Status haben. Aktuelles Beispiel ist Charlie Sheen: Der Schauspieler hat sich mit laut einem Medienbericht mit seiner Ex-Freundin auf einen Schadenersatz von 120.000 US-Dollar geeinigt. Diese warf ihm vor, sie mit HIV infiziert zu haben.

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Nach öffentlicher Ohrfeige: Oliver Pocher fordert „astronomischen“ Schadenersatz

Mit einer Ohrfeige gegen Comedian Oliver Pocher sorgte der Komiker Fat Comedy am Rande einer Box-Veranstaltung vor wenigen Monaten für Schlagzeilen. Nun muss er sich - erwartungsgemäß - vor Gericht für seine Tat verantworten. Sein Gegenüber fordert nun einen Schadenersatz in "astronomischer" Höhe.

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Gebäudeeinsturz in Surfside kostet die Versicherer fast eine Milliarde Dollar

Der Einsturz eines Gebäudes in Surfside, einem Vorort von Miami im US-Bundesstaat Florida, im Juni 2021 kommt die Versicherungskonzerne teuer zu stehen. Wie der Anwalt der Hauptkläger mitteilte, einigten sich die Opfer mit den Versicherern, Bauträgern und anderen Beklagten auf einen Vergleich in Höhe von 997 Mio. Dollar. Bei dem Unglück waren 98 Menschen ums Leben gekommen.

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Angestellter fordert Schadenersatz wegen Betriebsgeburtstagsfeier wider Willen

Eine - zugegeben gut gemeinte - Geburtstagsfeier eines US-Unternehmens für einen Mitarbeiter kommt das Management möglicherweise teuer zu stehen. Wegen einer Angststörung war dem vermeintlichen Geburtstagskind so gar nicht nach Feiern zumute. Der Mann wurde schließlich entlassen - und klagt nun auf Schadenersatz im sechsstelligen Bereich.

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Schadenersatz in dreistelliger Millionenhöhe nach Blei-Skandal

Ein Skandal um bleiverseuchtes Trinkwasser kommen den US-Bundesstaat Michigan sowie die Industriestadt Flint teuer zu stehen: Eine Bezirksrichterin sprach den Opfern nun einen Schadenersatz über 626 Mio. US-Dollar (etwa 540 Mio. Euro) zu. Davon sollen vor allem die Menschen aus Flint profitieren, die zur Zeit des Skandals Kinder waren und durch das Blei im Trinkwasser dem größten Gesundheitsrisiko ausgesetzt waren.

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Hochbahn-Unglück in Mexiko: Kein Verantwortlicher, aber Wiederaufbaukosten von 40 Mio. Dollar

Jetzt wurde bekannt, was der Wiederaufbau kostet. Die Verantwortung will trotz eklatanter Baumängel niemand übernehmen. Die Kosten für die Reparatur des eingestürzten Abschnitts der U-Bahn von Mexiko-Stadt  werden sich auf rund 800 Millionen Pesos (40 Millionen Dollar) belaufen, erklärte die Grupo Carso des mexikanischen Milliardärs Carlos Slim.

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Nach Germanwings-Absturz: Rechtsstreit um Schadenersatz geht in die nächste Runde

Mehr als sechs Jahre nach dem Absturz der Germanwings-Maschine mit 150 Toten befasst sich heute das Oberlandesgericht (OLG) in Hamm mit einer Schadenersatzklage der Hinterbliebenen gegen die Lufthansa. Diese fordern zusätzlichen Schadenersatz, weil sie die bisher gezahlten Schmerzensgelder der Germanwings-Mutter nach dem Flugzeugabsturz nicht für angemessen halten.

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Olympiastart: Geisterspiele begeistern weder Sponsoren noch Versicherer

Heute starten in Tokio mit einem Jahr Corona-Verspätung die Olympischen Spiele. Kurz zuvor ist die Zahl der Neuinfektionen in der japanischen Hauptstadt auf den höchsten Wert seit Januar gestiegen. Angesichts dessen wäre eine Absage die sicherste Variante. Doch man will die ohnehin nicht mehr begeisterten Sponsoren und Versicherer, die gerne Zuschauer in den Stadien gesehen hätten, nicht endgültig vergraulen. Für das IOC und Tokio steht viel auf dem Spiel.

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„Unangemessen“: Opfer lehnen 650-Mio.-Dollar-Entschädigung im Boy Scout of America-Missbrauchsprozess ab

Alles auf Anfang. Jahrzehntelang kam es bei den Boy Scouts of America (BSA) zu sexuellem Missbrauch. Die finanziell und moralisch schwer angeschlagene Vereinigung hatte sich mit dem Versicherer The Hartford Financial Services Group Inc. (Hartford) auf die Zahlung von 650 Mio. US-Dollar geeinigt, um die Beilegung von jahrzehntealten Prozessen zu gewährleisten. Diese Vereinbarung steht nun vor dem Widerruf.

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Versicherer alarmiert: Paderborner Krankenhaus muss wegen Behandlungsfehler 1,2 Mio. Euro zahlen

Elf Jahre Prozess haben ein Ende gefunden. Das Paderborner St. Vincenz-Krankenhaus muss der Familie eines Mädchens wegen „grober Behandlungsfehler“ 1,2 Mio. Euro Schadenersatz zahlen. Über den Fehler hinaus rügten die Richter das Vorgehen des Hauses während des Prozesses. Die steigenden Zahlungen in solchen Fällen ist eine Entwicklung mit Auswirkungen auf die Versicherer.

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Der Fall Kobe Bryant: Versicherer sieht sich bei Helikopterabsturz nicht in Deckungspflicht

Acht Menschen starben im Januar 2020 bei einem Hubschrauberunfall in Los Angeles. Darunter der Basketballstar Kobe Bryant und seine Tochter Gianna. Bei nebligem Wetter war die Maschine vom Typ Sikorsky S-76 abgestürzt und in Flammen aufgegangen. Schnell kamen Fragen zu Schuld und Haftung auf. Eine Tochter des US-Versicherer Sompo hat sich nun in einem Statement für nicht erstattungspflichtig erklärt, ebenso bereits zuvor der Anbieter des Fluges.

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Schicksal oder Behandlungsfehler: Erdnussbrezel kostet Model die Gesundheit

Eine fatale Geschichte um eine Brezel. Nachdem das Gebäck vor Jahren bereits den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush dem Erstickungstod nahebrachte, hat es nun das US-amerikanische Model Chantel Giacalone die Gesundheit gekostet. Neben dem Opfer nehmen ein überfordertes Sanitäter-Team, eine Freundin sowie der Vater des Opfers tragende Rollen in der Tragödie ein. Letztlich wurden rund 30 Mio. Dollar Schadenersatz bezahlt.

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