Ammerländer lässt Gewinn-Delle hinter sich

Die Ammerländer Versicherung hat ihre gebuchten Bruttobeitragseinnahmen im vergangenen Geschäftsjahr um 9,5 Prozent auf 98,8 Mio. Euro gesteigert. Beim Gewinn fiel der Zuwachs noch deutlicher aus: Das Ergebnis nach Steuern, das 2023 bei knapp 500.000 Euro lag, verbesserte sich im Folgejahr um fast eine Million auf 1,43 Mio. Euro. Damit kehrten die Niedersachsen auf das Niveau von 2022 zurück. Damals stand ein Gewinn von 1,45 Mio. Euro zu Buche.

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Allianz feilt an neuem Indiengeschäft

Die Allianz arbeitet am nächsten Joint-Venture in Indien. Die Verhandlungen mit dem indischen Finanzdienstleister Jio laufen auf Hochtouren. Aus Sicht des Münchener Versicherers käme ein finaler Deal nicht überraschend, aber schneller als gedacht. Nach dem jüngsten Verkauf seiner Anteile an Bajaj bezeichnete die Allianz den Markt als strategisch relevant.

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Lloyd’s verbreitet Zuversicht für 2025

Für den altehrwürdigen Versicherungsmarkt Lloyd’s of London erwies sich 2024 als überaus schadenträchtiges Jahr. Dies bestätigen die am Donnerstag vorgelegten vollständigen Geschäftszahlen der Briten – in der Vorwoche hatte Lloyd’s bereits erste Kennzahlen verlautbaren lassen. CEO John Neal kündigte an, dass sich der Londoner Markt 2025 „weiterhin auf nachhaltige Profitabilität“ konzentrieren wolle. 2024 bezeichnete Neal als „solides Finanzjahr“.

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Howden pirscht sich weiter an US-Makler Risk Strategies heran

Fast sechs Milliarden Euro hat Howden in den vergangenen Jahren für Zukäufe ausgegeben – eine deutlich höhere Summe dürfte der Großmakler in Kürze allein für seine nächste Übernahme auf den Tisch legen: Einem Medienbericht zufolge stehen die Briten kurz davor, sich den US-Makler Risk Strategies einzuverleiben. Ein Deal würde für Gründer David Howden das ersehnte Tor zum US-Privatkundenmarkt aufstoßen und den Weg frei machen für einen Börsengang.

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Deal bestätigt: Allianz-Konsortium bekommt Zuschlag für Viridium

Es hatte sich abgezeichnet, nun ist es offiziell. Ein aus Allianz, BlackRock und dem japanischen Versicherer T&D Holdings bestehendes Konsortium kauft den Run-off-Spezialisten Viridium. Verkäufer ist die britische Private-Equity-Gesellschaft Cinven, die sich nach über einem Jahrzehnt aus der Mehrheitsbeteiligung zurückzieht. Der Gesamtwert der Transaktion beläuft sich auf rund 3,5 Milliarden Euro. T&D Holdings wird laut Angaben den größten Anteil innerhalb des Konsortiums übernehmen.

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GVNW-Fachtagung zu Cyber: Hohe Schadenbelastung, sinkende Prämien und viele Sicherheitslücken

Die Cyberversicherung befindet sich derzeit in einem „Weichmarkt“. Es gibt erste Signale, dass Prämien auch sinken. Darin waren sich die Teilnehmer der Fachtagung „Cyber und Financial Lines 2025“ des Gesamtverbandes der Versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW) einig. Volker Ahrens, Vice President, Head of Global Insurance Risk Management bei SAP stellt zudem "wieder einen Risiko-Appetit bei den Versicherern fest“. Sven Erichsen von Finlex warnt indes vor einer neuen Schadenlawine und Rechtsanwalt Jan Byok vor Abmahnungen und Unterlassungsklagen auf Basis der EU-KI-Verordnung.

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Neuer Geldgeber für Energiespezialisten Amprion: Versicherungskammer holt Provinzial ins Boot

Der Konzern Versicherungskammer teilt sich sein Engagement beim Übertragungsnetzbetreiber Amprion künftig mit einem weiteren großen öffentlichen Versicherer: Bislang war die Versicherungskammer über eine Beteiligungsholding zu 2,1 Prozent an Amprion beteiligt, 35 Prozent der Holding-Anteile gehen nun in den Besitz der Provinzial über. Für die Partner ist es nicht die erste Kooperation – und wohl auch nicht die letzte.

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Allianz-Stiftung regelt Küçük-Nachfolge

Nach dem Personalknall mit fristloser Kündigung der Geschäftsführerin Esra Küçük vergangenen Oktober, war die Allianz bemüht, schnell Ruhe in ihre Stiftung einkehren zu lassen. Kurz nach dem Jahreswechsel wurde mit Christian Humborg ein Nachfolger bestimmt. Er nimmt seine Arbeit als CEO der Allianz Foundation zum 1. April auf.

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Methoden der DVAG erneut am Pranger

Lisa Engel wollte sparen, vorsorgen, sich absichern. Stattdessen verlor die 22-jährige zahnmedizinische Fachangestellte ihr gesamtes Erspartes – und büßte zudem ihre finanzielle Unabhängigkeit ein. Einem Zeit-Bericht zufolge kam es zu dem Desaster, weil Engel einem Vermögensberater der DVAG vertraute, dem es vor allem um den eigenen Vorteil gegangen sein soll. Dieses Vorgehen hat aus Sicht der Wochenzeitung System – Engel sei zur „Beute eines Geschäftsmodells“ geworden, das sich „auf Gier und Anmaßung“ gründe.

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Allianz zurrt Milliardendeal fest

Die Allianz trennt sich von den Beteiligungen an ihren indischen Sach- und Lebensversicherungs-Joint Venture-Gesellschaften. Wie der Münchener Konzern am Montagabend mitteilte, wurde eine verbindliche Vereinbarung mit Bajaj Finserv über den Verkauf des 26-prozentigen Anteils an Bajaj Allianz General Insurance und Bajaj Allianz Life Insurance getroffen.

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Swiss Life steigert Gewinn, Schweiz-Prämien stagnieren

Die Swiss Life-Gruppe erzielte 2024 einen bereinigten Betriebsgewinn von 1,8 Mrd. Schweizer Franken. Im Jahr zuvor waren es 1,5 Mrd. Franken. Der Reingewinn stieg von 1,1 auf 1,3 Mrd. Franken. Das Unternehmen, das seit Mai von Matthias Aellig geführt wird, entwickelte sich vor allem im Fee-Geschäft positiv. Das Schweiz-Geschäft allerdings schwächelt. Der Cash-Transfer aus Deutschland an die Holding ist um 44 Mio. Euro gesunken.

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Bäte streicht über zehn Mio. Euro ein – und ihm winkt eine Gehaltserhöhung

Allianz-Vorstandschef Oliver Bäte hat im vergangenen Jahr erstmals eine Gesamtvergütung von über zehn Millionen Euro erhalten. Wie aus dem Geschäftsbericht 2024 hervorgeht, summierten sich Grundgehalt, kurzfristige und langfristige Bonuszahlungen sowie Pensionszusagen auf insgesamt 10,23 Millionen Euro – ein Anstieg von 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 2025 könnte die Vergütung noch üppiger ausfallen.

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Donnet liefert Rekordgewinn ab und kauft mehr italienische Staatsanleihen, um Natixis-Deal durchzukriegen

Generali-CEO Philippe Donnet dürfte mit den vorgelegten Geschäftszahlen für 2024 wohl seine Wiederwahl gesichert haben - dank stark gestiegener Einnahmen im Versicherungsgeschäft und der Vermögensverwaltung. Der bereinigte Nettogewinn stieg um 5,4 Prozent auf 3,77 Mrd. Euro, der Betriebsgewinn kletterte um 8,2 Prozent auf 7,3 Mrd. Euro. Im Sachgeschäft hielten die Kosten für Schäden, Verwaltung und Vertrieb die Combined Ratio auf Vorjahresniveau.

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Hannover Rück hält an Gewinnzielen fest und erhöht Gesamtdividende deutlich

CEO Jean-Jacques Henchoz wird sich mit guten Ergebnissen von der Hannover Rück verabschieden. Sein Vertrag endet in rund zwei Wochen. Auf das vergangene Jahr blickt der drittgrößte Rückversicherer der Welt zufrieden zurück. Davon profitieren auch die Aktionäre.

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Flaute im Fahrradgeschäft: Wertgarantie verzeichnet halbierten Gewinn

Nach pandemiebedingten Rekordumsätzen steckt die Fahrradindustrie in einer tiefen Krise. Das spürt auch die auf den Bikebereich spezialisierte Wertgarantie. Im Geschäftsjahr 2024 ist die Summe der Schadenaufwendungen gestiegen, das Neugeschäft ist zurückgegangen und der Gewinn schmolz von 60 auf 34 Mio. Euro. Allerdings hing das gute 2023-Ergebnis mit einem Sondereffekt zusammen.

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VIG nimmt für 2025 Gewinn von rund einer Mrd. Euro ins Visier

Die Vienna Insurance Group (VIG) hat im Geschäftsjahr 2024 ein kräftiges Prämienwachstum erzielt. Wie aus den vorläufigen Zahlen hervorgeht, stieg das verrechnete Prämienvolumen um 10 Prozent auf 15,2 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Steuern legte um 14,1 Prozent auf 881,8 Millionen Euro zu. Auch das Nettoergebnis erhöhte sich um 15,4 Prozent auf 645 Millionen Euro.

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GGW beruft von Simson zum IT-Chef

Der Hamburger Makleraufkäufer nimmt eine interne Personalrochade vor. Nicolas von Simson, bisheriger Geschäftsführer von Wecoya Specialty wechselt zur GGW Group. Dort steigt er in den kommenden Wochen als CIO ein. Bereits in seiner Tätigkeit bei Wecoya kümmerte sich von Simson neben strategischen Fragen um die IT.

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SV-Chef Andreas Jahn: „Ich glaube nicht, dass die Pflichtversicherung kommt“

Mit hohen Elementarschäden kennt sich die SV Sparkassenversicherung aus. Fast 400 Mio. Euro gab man 2024 dafür aus. Dennoch erzielte der Stuttgarter Konzern ein Jahresüberschuss von über 100 Mio. Euro, obwohl man weiterhin stille Lasten abbaute. An die Einführung einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden glaubt SV-Chef Dr. Andreas Jahn indes nicht - auch wenn die CDU das ankündigt. Sorgen bereitet ihm vielmehr, dass einige Sparkassen im Bankvertrieb mit mehreren Versicherern kooperieren. Die SV wehrt sich erfolgreich dagegen.

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JDC Group wächst deutlich

Die JDC Group legt im Geschäftsjahr 2024 ordentlich zu. Nach vorläufigen, noch nicht testierten Zahlen stieg der Konzernumsatz um 28,7 Prozent auf 220,9 Millionen Euro (2023: 171,7 Mio. Euro). Das EBITDA erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um knapp 29 Prozent auf 15,1 Millionen Euro (2023: 11,7 Mio. Euro). Das EBIT legte um rund 50 Prozent auf 8,7 Millionen Euro zu (2023: 5,8 Mio. Euro).

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Allianz kommt Viridium-Kauf näher

Dass die Allianz im Wettbewerb mit anderen Unternehmen um den Frankfurter Run-off-Spezialisten Viridium bietet, sickerte Ende Februar durch. Am Freitag, dem 28.02., bestätigte CEO Oliver Bäte auf einer Analystenkonferenz der Allianz dann mehr oder weniger das Interesse und sprach davon, dass der Konzern das Geschäftsmodell „sehr mag“. Bis zum 3. März konnten Bieter ihre finalen Offerten einreichen. Mittlerweile sollen die Münchener einen Schritt weiter sein und exklusive Verhandlungen führen.

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HBC-Gruppe kauft zu, Südvers gibt Schweizer Geschäft ab

Das Hanseatic Broking Center (HBC) um CEO Hauke Martinsen übernimmt die Remstal Assekuranz Maklerservice GmbH (RAM) mit den Tochterunternehmen Weinmann Versicherungsmakler GmbH und der Windisch Assekuranz Versicherungsmakler GmbH. Derweil trennt sich Südvers von seiner Schweizer Tochter Assicura.

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Ausgerechnet das Deutschlandgeschäft beschert Helvetia einen hohen Gewinn

Die Helvetia hat im Geschäftsjahr 2024 ein kräftiges Gewinnplus erzielt. Der Reingewinn stieg im vergangenen Geschäftsjahr um 67 Prozent auf 502,4 Mio. Franken. Insbesondere das Deutschlandgeschäft erwies sich nach einer zwischenzeitlichen Delle als sehr profitabel. Dass die Schweizer einem Medienbericht zufolge einen Käufer für ihre Deutschland-Einheit suchen, kommentierte ein Sprecher gegenüber VWheute mit nur vier Worten.

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Branchenkenner sind überrascht und hinterfragen den Deal zwischen IT-Spezialist DGC und Cogitanda

Die Deutsche Gesellschaft für Cybersicherheit (DGC) ist klein und am Markt unbekannt. Dennoch kauft sie alle fünf Gesellschaften des insolventen Cyber-Assekuradeurs Cogitanda. Selbst für Branchenkenner kommt der Deal überraschend, aber er ergibt an einigen Stellen durchaus Sinn. Doch wie nachhaltig ist die Rettungsmission angesichts des Brain Drains in der Belegschaft?

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In der Lebensversicherung geht es in Trippelschritten aufwärts

Höhere Zinsen helfen der deutschen Lebensversicherung. Es geht aber nur langsam aufwärts, wie eine Studie zur Garantieverzinsung von Assekurata zeigt. Zumindest "schlagen" Lebenspolicen nun wieder die Inflation. Zudem können Kunden immer mehr auf die Auflösung von Rücklagen hoffen, die in der Niedrigzinsphase gebildet wurden. Wie relevant klassische Produkte und Fondspolicen derzeit sind, wurde auch untersucht.

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Scor kämpft sich zurück

Der französische Rückversicherer Scor hat im vergangenen Geschäftsjahr kaum Geld verdient: Der Gewinn sackte gegenüber dem Vorjahr um fast 100 Prozent ab – nach zuvor 812 Mio. Euro standen folglich nur noch vier Millionen Euro zu Buche. Vorstandschef Thierry Léger begründete den Gewinn-Absturz mit hohen Nachreservierungen in der Lebens- und Krankenrückversicherung. Diese habe Scor aber inzwischen „verkraftet“, mit den Ergebnissen des vierten Quartals zeigte sich Léger zufrieden.

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Gallagher schluckt Woodruff Sawyer für 1,2 Mrd. Dollar und kauft auch in Finnland zu

Der US-Makler Arthur J. Gallagher verstärkt seine Marktmacht mit einer weiteren milliardenschweren Übernahme: Für 1,2 Mrd. US-Dollar kauft das Unternehmen seinen Konkurrenten Woodruff Sawyer. Außerdem gab Gallagher bekannt, sich den finnischen Makler Finib OY einzuverleiben. Jüngst hatte der Großmakler seinen Expansionskurs mit der Mega-Übernahme von AssuredPartners unterstrichen.

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Desch übergibt Europa-Vertriebsposten an Stanser

Als Fabian Desch Anfang Mai 2024 die kommissarische Leitung des Deutschlandgeschäfts von Andrea Brock übernahm, behielt der Bremer zugleich seinen Posten als Head of Distribution Continental Europe bei QBE. Im September hat man Desch als Dauerlösung in Deutschland installiert und suchte seitdem einen neuen Vertriebschef für Europa. Nun ist der australische Versicherer fündig geworden und präsentiert mit Maths Stanser eine interne Lösung. Die Stelle war auch für externe Bewerber ausgeschrieben.

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Allianz Partners unterstützt chinesischen Autobauer Chery bei Expansion in Europa

Der Assistance-Dienstleister Allianz Partners vertieft seine strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Autobauer Chery für den europäischen Markt. Der Deal sieht vor, dass die Allianz-Tochter Versicherungs- und Service-Dienstleistungen für Unternehmen bereitstellt, die sich Fahrzeuge oder ganze Flotten der Chery-Exportmarken Omoda und Jaecoo zulegen. Der neue Rahmenvertrag läuft bis Ende 2027, Deutschland ist zum Marktstart noch nicht dabei.

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Niederreiner verlässt Hiscox

Markus Niederreiner und der Spezialversicherer Hiscox gehen getrennte Weg. Der seit 2021 amtierende Deutschland-Chef legt sein Mandat mit sofortiger Wirkung nieder. Der Schritt erfolge auf eigenen Wunsch und im gegenseitigen Einvernehmen, heißt es in einer Mitteilung. Wohin es Niederreiner zieht, ist nicht bekannt. Hiscox hat die Suche nach einem Nachfolger eingeleitet.

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Clark-Gründer Oster besetzt Spitzenposten bei Santander-Tochter

Der erfahrene Tech- und Versicherungsmanager Christopher Oster heuert bei der Openbank an. Er führt als General Manager die deutsche Niederlassung mit Sitz in Frankfurt. Die Direktbank ist seit 2019 hierzulande aktiv und baute ihr Geschäft zuletzt aus. Openbank verwaltet rund 19 Milliarden Euro an Einlagen in Europa.

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Insolvenz von Element endgültig besiegelt

Die Hoffnung, einen Käufer für das ins Trudeln geratene Insurtech Element zu finden, hat sich zerschlagen – die Insolvenz des Unternehmens ist damit unvermeidlich geworden. Am 1. März eröffnete das Amtsgericht Charlottenburg das endgültige Insolvenzverfahren über das Vermögen der Element Insurance AG. Die Finanzaufsicht Bafin und der Insolvenzverwalter Friedemann Schade raten Versicherten nun, sich schnellstmöglich um einen neuen Versicherungsschutz zu kümmern. Fraglich bleibt, ob alle Schäden reguliert werden können.

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Tobias Fröhlich wechselt von Cogitanda zu Cyberdirekt-Tochter RapidResponse

Das Schicksal des Cyber-Assekuradeurs Cogitanda ist noch nicht besiegelt. Dennoch verlassen einige Top-Leute das Unternehmen - zuletzt etwa Jan Meurer in Richtung Stoïk. Tobias Fröhlich entscheidet sich für die Cyberdirekt-Tochter RapidResponse, wo er die Leitung des Geschäftsbereichs IT-Security & Incident Response übernimmt. Er folgt auf das Führungsduo Uwe Grams und Vincent Rockenfeld.

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Aviva übertrifft Erwartungen

Der britische Versicherer Aviva hat 2024 die Prognose der Analysten zum Gesamtergebnis übertroffen. Getrieben von einem zweistelligen Prämienwachstum stieg der Betriebsgewinn auf 1,77 Mrd. Pfund. Er lag über dem ursprünglich angepeilten Ziel von 1,67 Mrd. Pfund. Im Jahr zuvor wurde der Gewinn auf knapp 1,5 Mrd. Pfund beziffert. Die Aktie legte nach Vorlage der Ergebnisse um bis zu zwei Prozent zu und erreichte den höchsten Stand seit Mai 2018.

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Allianz schaut vorsichtiger aufs Jahr 2025

Die Allianz hat den operativen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um 8,7 Prozent auf 16 Mrd. Euro gesteigert und damit ein neues Rekordergebnis eingefahren. Mit Blick auf 2025 bleibt Konzernchef Oliver Bäte allerdings vorsichtig – das mittlere Gewinnziel der Münchner verharrt auf dem nunmehr erreichten Niveau von 16 Mrd. Euro. Auch zu einer sich abzeichnenden neuen Bundesregierung äußerte sich der Allianz-CEO.

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Axa liegt dank Umsatz- und Gewinnsprung voll im Plan

Axa-Chef Thomas Buberl gab 2023 das Ziel aus, den Gewinn pro Aktie zwischen 2024 und 2026 um jährlich sechs bis acht Prozent zu steigern – die erste Etappe hat der Versicherer nun mit einem Plus von acht Prozent erfolgreich gemeistert. Sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz übertrafen die Franzosen die Erwartungen. Die Axa-Papiere legten an der Börse dennoch nicht zu.

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Swiss Re zieht gemischte Bilanz

Der Schweizer Rückversicherer meldet ein solides Ergebnis für das Jahr 2024. Der Gewinn steigt leicht auf 3,2 Mrd. US-Dollar, die Eigenkapitalrendite sinkt auf 15,0 Prozent. In der Schaden-/ Unfallrückversicherung liefen die Geschäfte im Vergleich zum Vorjahr durchwachsen. Ordentlich entwickelte sich das Industriegeschäft.  

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Mumenthaler findet neuen Job bei Metlife

Christian Mumenthaler feilt weiter an einer ungewöhnlichen Karriere im Assekuranz-Kosmos. Nach zwei Jahren bei Boston Consulting stieg er 1999 bei Swiss Re ein und blieb dort über 26 Jahre, die vergangenen acht Jahre war er CEO des Rückversicherers. Im Sommer 2024 räumte er seinen Posten für Andreas Berger. Für den Ruhestand ist Mumenthaler zu jung, für einen reinen Vorstandsposten bei einem Versicherer zu erfahren. Nun hat der US-Lebensversicherer Metlife bei ihm angeklopft.

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Munich Re gibt sich unbeeindruckt von Waldbrandschäden und strebt erneuten Rekordgewinn an

Der Rückversicherer Munich Re hat 2024 glänzend verdient – das ursprüngliche Gewinnziel von fünf Milliarden Euro wurde um 700 Mio. Euro übertroffen. Für 2025 peilt Vorstandschef Joachim Wenning einen abermaligen Rekordgewinn von sechs Milliarden Euro an. Die verheerenden Waldbrände in Kalifornien blieben innerhalb des Großschadenbudgets, im Cyber-Geschäft will der Konzern erst wieder Gas geben, wenn die Erstversicherer bei den Ausschlüssen vorankommen.

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R+V beschert Konzernmutter DZ Bank überraschenden Rekordgewinn

Deutschlands zweitgrößtes Geldhaus DZ Bank fährt überraschend einen Rekordgewinn ein. Maßgeblich dazu beigetragen haben die beiden Töchter Union Investment und die R+V, die um 23 Prozent ihr Ergebnis verbesserte. Dabei hat der Versicherer um CEO Norbert Rollinger im ersten Halbjahr 2024 aufgrund hoher Schäden noch enttäuschende Zahlen präsentiert.

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Allianz Commercial baut Entertainment-Geschäft mithilfe von Spezial-Assekuradeur SRC aus

Allianz Commercial tritt künftig als Risikoträger für den Assekuradeur SRC Special Risk Consortium auf. Die Industrieversicherungseinheit der Allianz will dadurch ihr Geschäft mit der Unterhaltungsbranche in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien ausbauen. Für den Kölner Assekuradeur ist die neue Partnerschaft ein bemerkenswerter Erfolg.

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Talanx trennt sich von Tochtergesellschaft in Ecuador

Die Talanx stößt die in Ecuador beheimatete Tochtergesellschaft HDI Seguros ab. Käufer ist das Finanzkonglomerat Grupo Financiero Atlántida mit Sitz in Honduras. Die kleine Gesellschaft passte offenbar nicht mehr in die Lateinamerika-Strategie des Versicherers. Talanx wolle sich künftig auf seine größten Geschäftsaktivitäten in der Region konzentrieren, hieß es aus Hannover.

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Cevian-Gründer Förberg: „In Deutschland ist Baloise nicht erfolgreich und wird es wohl auch nie sein“

Cevian kauft sich bei schlecht geführten Unternehmen ein und saniert diese. Vorwiegend sind das Firmen aus der Schweiz. Auch die Baloise gehört dazu. Wie man den Versicherer wieder auf Kurs bringt, dafür legt Cevian-Co-Gründer Lars Förberg eine einfache Strategie vor - das Deutschlandgeschäft ist nicht ein Teil davon.

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QBE macht Gewinnsprung

Der australische Versicherer QBE steigert seinen statutarischen Nettogewinn im Jahr 2024 von 1,4 Mrd. US-Dollar auf 1,8 Mrd. US-Dollar. Der bereinigte Nettogewinn nach Steuern stieg von 1,4 Millionen Dollar auf 1,7 Millionen Dollar, was zu einer bereinigten Eigenkapitalrendite von 18,2 Prozent führte. Die Bruttoprämien gingen nur leicht nach oben.

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