Gefährliche Dämpfe für Jugendliche: E-Zigaretten-Anbieter Juul muss Milliardenstrafe zahlen

Juul hat sich bereit erklärt, 1,2 Milliarden Dollar zu zahlen, um Tausende von Klagen beizulegen - darunter 8.500 Fälle von Personenschäden. (Bildquelle: Vaping360/flickr/https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/; 7CO/flickr/ https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/)

Der E-Zigarettenhersteller Juul steht in den USA bereits seit einigen Monaten erheblich in der Kritik. So darf das Start-up seit Juni keines seiner Produkte mehr auf dem Heimatmarkt anbieten – zum Schutz von Minderjährigen. Nun muss das Unternehmen im Rahmen eines Vergleiches rund 1,2 Mrd. US-Dollar an Schadenersatz zahlen. Das dicke Finanzpolster hält das aus.

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