DAV-Jahrestagung: „In den nächsten zwei bis drei Jahren wieder deutlich mehr Aktivität im Run-off-Markt“

Benedikt Heinen, Broker beim Rückversicherungsmakler Guy Carpenter, präsentierte auf der Jahrestagung der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) in Bonn ein umfassendes Bild eines Run-off-Marktes im Umbruch – national wie international. Für den Experten ist klar, dass der Markt allein schon aus strukturellen Gründen in den kommenden Jahren Fahrt aufnehmen wird – gerade auch in Deutschland.

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Tarifpoker im Innendienst: Verdi will zu Warnstreiks aufrufen

Die Tarifverhandlungen für die rund 183.000 Innendienstmitarbeiter der Versicherungsbranche sind in die heiße Phase gegangen. Im Vorfeld der zweiten Runde am Montag kam es vor der Frankfurter Direktion der Zurich zu einer Kundgebung von Gewerkschaftsseite. Inhaltlich präsentierte der AGV eine Gehaltssteigerung in drei Stufen. Bei Verdi fiel der Vorschlag offenbar krachend durch. Gegenüber VWheute berichteten die Arbeitgeber von einem „erwartungsgemäß schwierigen Verlauf“ der Gespräche.

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„Die Realität ist, dass die Karten in Tarifverhandlungen ungleich verteilt sind“

Am 21. März starteten in München die Tarifverhandlungen für die Versicherungswirtschaft. Heute geht es in Frankfurt in die zweite Runde. Die Arbeitgeber werden ein erstes Gehaltsangebot liefern, vermutlich deutlich unter den ver.di-Forderungen. Verhandlerin Martina Grundler räumt im Vorfeld der Gespräche ein, dass die Arbeitgeberseite am längeren Hebel sitzt. Das einzige Ass im Ärmel der Gewerkschaft sei „die glaubhafte Androhung eines Arbeitskampfes“. Ein Gastbeitrag.

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Swiss Re: Keine Entspannung für deutsche Kfz-Versicherer

Obwohl die Kfz-Versicherer hierzulande aufgrund saftiger Prämienerhöhungen in diesem Jahr wohl wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren werden, bleibt der Markt fragil. Gute Gründe für ein kollektives Aufatmen kann der Sektor kaum liefern. Nach Angaben des Rückversicherers Swiss Re durchlebt die Branche derzeit nur eine kurzfristige Erholung, schwer wiegen die strukturellen Probleme.

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Buberl bleibt bis 2030 Axa-Chef

In einer kurzen Mitteilung kündigt der französische Axa-Konzern an, das Arbeitspapier seines amtierenden CEOs Thomas Buberl zu verlängern. Das laufende Mandat des Spitzenmanagers läuft 2026 aus. Im Zuge der Hauptversammlung im kommenden Jahr erwartet der Verwaltungsrat für den Vorschlag grünes Licht. Buberl wäre damit vier weitere Jahre Axa-Chef. Ein Managerporträt.

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Wie GenAI die Krankenversicherung effizienter macht

GenAI ist bahnbrechend für Krankenversicherungen. Die Technologie hilft, die Kundenzufriedenheit zu verbessern, mehr Umsatz zu generieren und die Kosten zu senken. Eine konsequente Implementierung kann die betriebliche Effizienz im Krankengeschäft innerhalb von fünf Jahren um 30 Prozent steigern – in Einzelfällen sogar um bis zu 80 Prozent. Einige Fallbeispiele belegen das, wie Boston Consulting aufzeigt.

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Beben in der Assekuranz: Helvetia fusioniert mit Baloise

Lange gab es Gerüchte, jetzt werden sie wahr. Die beiden Schweizer Erstversicherer Helvetia und Baloise haben sich auf einen Zusammenschluss verständigt. Mit der geplanten Fusion entsteht unter dem Namen Helvetia Baloise Holding AG mit einem gemeinsamen Marktanteil von rund 20 Prozent die zweitgrößte Schweizer Versicherungsgruppe. CEO wird Helvetia-Manager Fabian Rupprecht, Baloise-Chef Michael Müller ist sein Stellvertreter. Die Integrationskosten belaufen sich auf 600 Millionen Franken.

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PIB-Verkauf an Gallagher ist gescheitert

Die Private-Equity-Firmen Apax und Carlyle sind schon länger auf der Suche nach einem Käufer für den englischen Makleraufkäufer PIB Group. Kürzlich gab es auch Verhandlungen mit dem US-Großmakler Arthur J. Gallagher. Doch ein möglicher Deal ist an unterschiedlichen Preisvorstellungen geplatzt, wie VWheute aus Branchenkreisen erfuhr.

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DA Direkt wächst, kommt technisch aber nicht aus dem Minus raus

Der digitale Versicherungsmarkt in Deutschland befindet sich laut DA Direkt-CEO Peter Stockhorst weiter auf dem Vormarsch – und die Direktversicherungstochter der Zurich will sich hier als Treiber der Transformation positionieren. Das Prämienvolumen von DA Direkt wuchs 2024 um elf Prozent auf 343 Mio. Euro. Damit sei man unter die Top-Drei der Direktversicherer in Deutschland vorgestoßen, so Stockhorst. Dass DA Direkt derzeit versicherungstechnische Verluste schreibt, beunruhigt ihn nicht.

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So weit ist Allianz Direct von Huk24 entfernt

Während die Allianz Direct rote Zahlen im technischen Ergebnis meldet, hat sich Huk24 nach einem schlechten Jahr 2023 wieder etwas gefangen. Dies offenbart ein Blick in die frisch veröffentlichten SFCR-Berichte der beiden Kontrahenten. Vor allem der Direktversicherer der Allianz zeigte sich in der jungen Vergangenheit umtriebig. Selbst die Abwerbung einer Top-Personalie aus Coburg scheuten die Münchener nicht. Kann Allianz Direct den massiven Rückstand der ebenso unter Druck stehenden Huk24 aufholen und welche Ziele verfolgen die Münchener noch? Eine vergleichende Analyse.  

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Lebensversicherer schneiden bei E-Mail-Verkehr mit Kunden teilweise miserabel ab

Deutsche Lebensversicherer geben kein gutes Bild ab, wenn sie von Kunden per E-Mail angeschrieben werden: Nur rund 60 Prozent der 62 Anbieter meldeten sich überhaupt mit einer Antwort zurück, wie ein Test des Marktforschungsunternehmens Fralytics ergab. Auch die Allianz schwächelte: Zwar äußerten sich die Tester mit dem Inhalt des Schreibens hochzufrieden – es trudelte allerdings erst nach zehn Tagen ein. Hier kann sich der Marktführer eine Scheibe von der deutlich kleineren Ideal abschneiden. Die Hintergründe.

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Allianz-Tochter Pimco unterstützt MPS bei Mediobanca-Übernahme

Die italienische Traditionsbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) erhält prominente Unterstützung für ihre Absicht, die Investmentbank Mediobanca zu übernehmen. Finanzkreisen zufolge plant der Allianz-Vermögensverwalter Pimco auf einem Investorentreffen am Donnerstag, für die Ausgabe neuer Aktien zu stimmen, mit der MPS die als feindlich erachtete Übernahme finanzieren will. Sollte dies gelingen, dürfte dies auch das Machtgefüge beim italienischen Versicherungsriesen Generali erschüttern.

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Debatte über Branchengehälter: Geld ist nicht alles, oder doch?

„Mit Geld spielt man nicht“. Diesem Satz fühlen sich die Versicherer auch über zehn Jahre nach der Erstveröffentlichung des legendären Werbespots der Aachen Münchner mit Schauspieler Mario Adorf verpflichtet. Nicht nur, wenn es um die Absicherung von Kunden geht, sondern auch bei der Bezahlung ihrer Mitarbeiter. In Zeiten des anschwellenden Fachkräftemangels stellt die Branche den Wettbewerbs- und Hygienefaktor auch über den Rahmen von Tarifverhandlungen, wie sie gerade laufen, überprüfen. Eine Grundsatzdebatte.

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Getsafe-Gründer Christian Wiens im Interview: „Die Expansion erfolgte zu früh“

Steigende Beiträge und erstmals Profitabilität im Versicherungsgeschäft. Das Heidelberger Insurtech Getsafe macht Fortschritte, wie der aktuelle Bericht über Solvabilität und Finanzlage für das Geschäftsjahr 2024 zeigt. Im Exklusiv-Interview mit VWheute spricht CEO Christian Wiens über den Niedergang deutscher Insurtechs, eigene Fehler im Geschäftsprozess und Problemlösungen mit KI-Robotern.

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Neodigital erhöht Verluste: CEO Voss will in drei Jahren schwarze Zahlen schreiben

Das Insurtech Neodigital mischt die Branche seit 2018 auf. Bis es profitabel ist, wird es noch ein paar Jahre dauern, verrät CEO Stephen Voss und liefert auch gleich eine Erklärung mit, warum die Verluste im Geschäftsjahr 2024 anwuchsen. Bei den Bruttobeiträgen und Bestandsverträgen ist man indes gewachsen, das zeigt der aktuelle Solvenzbericht. Kräftige Preiserhöhungen haben auch dazu beigetragen. Derweil erklärt die Huk-Coburg, dass sich an den Anteilen am Gemeinschaftsunternehmen Neodigital Autoversicherung nichts verändert hat - entgegen anderslautenden Berichten.

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Kfz-Versicherung: Kräftige Prämienerhöhungen zeigen Wirkung

Mithilfe extremer Beitragserhöhungen im Neu- und Ersatzgeschäft steuern die Autoversicherer nach verlustreichen Jahren zurück in die Gewinnzone. Laut GenRe wird die Schadenkostenquote 2025 für die gesamte Kfz-Versicherung bei 96 Prozent liegen. Die E+S Rück mahnt, weiterhin diszipliniert zu agieren. Viele Probleme in der Kfz-Versicherung bleiben.

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Nürnberger mit tiefrotem Schadengeschäft

Mehrere Gewinnwarnungen, Stellenabbau und Dividendenkürzung: Die Nürnberger befindet sich seit über einem Jahr im Krisenmodus. Wie verlustreich das Geschäftsjahr 2024 nun tatsächlich war, hat der Versicherer am Samstag publik gemacht. Das Konzernergebnis weist ein Defizit von 77 Mio. Euro aus, allein die Schadensparte kommt auf ein Minus in Höhe von 157,4 (–24,0) Mio. Euro. Im Lebengeschäft gibt es indes positive Überraschungen.

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Kritik an Insurtechs vom ehemaligen S-Direktchef Cramer: „Mich wundert es, dass so einige ‚Verlustmaschinen‘ so lange im Markt aktiv sein durften“

Als einer der „First Mover“ in Sachen Telematik haben sich Jürgen Cramer und sein ehemaliges Team bei der Sparkassen DirektVersicherung schon sehr früh mit den Themen wie Blockchain, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz befasst. Deshalb hat er auch eine klare Meinung zum Abschneiden der Insurtechs und deren Investoren. Im Gespräch mit VWheute verrät er zudem, dass es heutzutage zu viele Ja-Sager in Unternehmen gebe und dass man viele Businessprobleme mit Management-Skills aus den 1980er-Jahren lösen kann.

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Allianz schwenkt bei Rüstungsaktien um

Der Vermögensverwalter Allianz Global Investors überdenkt seinen Umgang mit Rüstungsfirmen bei nachhaltigen Fonds. Der bisherige Ausschluss „militärischer Ausrüstung und Dienstleistungen“ wird aufgelöst. Auch Geschäfte mit Atomwaffen sollen unter gewissen Bedingungen möglich sein. AGI begründet die Kehrtwende mit der Notwendigkeit, einen robusten Verteidigungssektor zu unterstützen. Die bisherigen Ausschlüsse seien für börsennotierte westliche Rüstungskonzerne „besonders belastend“ gewesen, heißt es.

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Londoner MGA Icen nimmt Deutschland ins Visier

Die Zurich-Gruppe kauft sich über eine Minderheitsbeteiligung beim aufstrebenden MGA Icen Risk ein. Der Schwerpunkt der Londoner liegt auf dem M&A-Versicherungsmarkt. Zurich soll die Expansion des Start-ups vorantreiben, heißt es in einer Mitteilung. Deutschland wird als wichtiger Zielmarkt genannt. Icen wurde 2018 gegründet und verzeichnet gebuchte Bruttoprämien von 70 Millionen Pfund.

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Ole Sieverding: „Die Cyber-Schadenquote im Mittel beträgt zwischen 20 und 113 Prozent“

Das Wachstum des Cyber-Marktes schwächt sich laut GDV ab. Einige Anbieter machen in der Sparte Verluste, andere verabschieden sich von Risikofragebögen. Im Gespräch mit VWheute ordnet Cyberdirekt-Geschäftsführer Ole Sieverding die Trends ein. Eine bestimmte Art von Sicherheits-Scans hält er für problematisch und glaubt, dass sowohl Cyber-MGAs als auch klassische Versicherer in der Zukunft eine Daseinsberechtigung haben werden.

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Gemischte Bilanz für die Versicherungskammer: Schwaches Lebengeschäft überschattet Rekordgewinn

Nachdem die Bruttoprämien drei Jahre hintereinander beim Konzern Versicherungskammer gesunken waren, geht es jetzt wieder nach oben. Das verdanken die Bayern dem Schaden- und Unfallgeschäft. In der Lebensversicherung fallen die Einnahmen indes das vierte Jahr in Folge. Der Gewinn nach Steuern hingegen erklimmt ein neues Allzeithoch, obwohl der größte öffentliche Versicherer wieder durch extreme Wetterereignisse gefordert war.

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Feste Beziehung: Wie Top-Versicherer Kunden an sich binden

Viele Versicherer kennen die Kritik: Ihr Wertversprechen sei austauschbar, die Kundenorientierung unzureichend, die Abläufe komplex und oft langwierig. Und tatsächlich besteht noch Luft nach oben, vor allem angesichts der tech-affinen Unternehmen, die seit Jahren Maßstäbe für eine überzeugende Customer Experience setzen. Doch auch innerhalb der deutschen Versicherungsbranche gibt es Vorreiter. Wie sich diese Loyalitätsführer vom Markt abheben, beschreiben die Bain-Experten Dr. Christina Ellringmann und Christian Steibl.

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Kritischem „Spiegel“-Bericht folgt „Frontal“-Angriff auf PKV und Huk-Coburg

Wenn Patienten mit ihren privaten Krankenversicherern (PKV) um die Erstattung medizinischer Leistungen streiten, bewegt das viele Menschen und somit auch die Presse. Nachdem Der Spiegel dazu ausführlich berichtete, lässt das ZDF-Politmagazin Frontal nun die Macht der Bilder sprechen: Es kommen Betroffene zu Wort, die sich von ihren Versicherern hintergangen fühlen. Der PKV-Verband spricht gegenüber dieser Redaktion von „Einzelfällen“. Ein PKV-Experte hat sich den Frontal-Bericht für VWheute angeschaut – und beurteilt die Chancen der Huk-Coburg, von Martina Kräcker die ausgezahlten 21.200 Euro rechtmäßig von ihr zurückzufordern.   

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Huk-Coburg will Kfz-Versicherung noch dieses Jahr zurück in die Profitabilität steuern

Die Huk-Coburg hat ihre versicherungstechnischen Verluste in der kriselnden Kfz-Versicherung im Geschäftsjahr 2024 deutlich reduziert: Nachdem die Schaden- und Kostenquote im Jahr 2023 mit 113,4 Prozent einen Rekordwert erreicht hatte, verbesserte sich diese auf 101,7 Prozent im Folgejahr. Konzernchef Klaus-Jürgen Heitmann sprach von einem „anstrengenden Jahr“, man habe aber im Kerngeschäft „einen wichtigen Schritt getan, um wieder in die Gewinnzone zurückzukehren“. Kfz-Vorstand Jörg Rheinländer erwartet, dass die wichtigste Sparte der Coburger noch dieses Jahr in die schwarze Zahlen zurückkehrt.

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Assekuradeur Wecoya lockt mit neuer Marke enttäuschte Pool-Makler

Die Konsolidierung des Maklermarktes schreitet voran, zugleich geraten klassische Pool-Lösungen vermehrt unter Druck. Die GGW Group mit ihrem Assekuradeur Wecoya will diese Zeit des Umbruchs für sich nutzen: Mit der neuen Marke „Wecoya space“, die auf der DKM erstmals zum Vorschein kam, wollen die Hamburger „etwas schaffen, was es so nicht gibt: die Verbindung zwischen Pool, Verbund und Assekuradeur“, sagte Wecoya-Chef Thomas Zimmermann bei einer Veranstaltung in der Hansestadt. Neuzugang Oliver Kieper, der im Sommer vom Maklerpool Netfonds kam, setzt darauf, dass es die Makler zunehmend leid sind, über kein vollintegriertes Bestands- und Kundenverwaltungssystem zu verfügen.

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Tarifpoker mit Verdi: Arbeitgeber lehnen Gehaltsplus von zwölf Prozent ab

In den Räumlichkeiten des Konzerns Versicherungskammer in München fiel am Freitag der Startschuss für den großen Gehaltspoker. Vertreter des Arbeitgeberverbandes AGV loteten mit der Gewerkschaft Verdi um Verhandlungsführerin Martina Grundler in erster Runde Grenzen und Möglichkeiten zu Tariferhöhungen für Beschäftigte im Innendienst aus. Die Gewerkschafter fordern ein Gehaltsplus von zwölf Prozent. „Eine ambitionierte Zahl angesichts des hohen Kostendrucks“, kommentiert die Arbeitgeberseite und verweist auf aktuelle Branchenprobleme.

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„Beginn eines neuen Kapitels“: Ergo steigt groß im US-Markt ein

Munich Re baut seine Position im US-Versicherungsmarkt aus und ebnet der Ergo Wege zu lukrativem Geschäft. Dazu hat man mehreren Investoren, darunter Allianz X, die Anteile am Onlineversicherer Next Insurance abgekauft. Das kalifornische Unternehmen, das eine Bewertung in Höhe von 2,6 Mrd. US-Dollar aufweist, wird künftig unter dem Dach der Düsseldorfer Tochter geführt. Im Rahmen der Integration wird eine Namensänderung für Next Insurance nicht ausgeschlossen, wie VWheute erfuhr.

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„Wir sind ein globaler Player geworden“: Talanx legt international stark zu und bricht zugleich eine Lanze für den Heimatmarkt

Talanx hat im vergangenen Jahr kräftig zugelegt bei Umsatz und Gewinn. „2024 war ein exzellentes Jahr für uns“, sagte CEO Torsten Leue bei der Vorstellung der Jahresbilanz in Hannover. Der Versicherungskonzern steigerte seinen Umsatz im vergangenen Jahr um elf Prozent auf 48,1 Mrd. Euro. Der Gewinnsprung fiel noch größer aus. Der Einschätzung, wonach der deutsche Heimatmarkt für Talanx nicht mehr so interessant sei, trat Leue entgegen. Finanzchef Jan Wicke signalisierte, dass der Konzern bei der Verteilung des frisch geschnürten Finanzpaktes der künftigen Bundesregierung mithelfen wolle. Einen Run-Off in der Lebensversicherung schließt das Unternehmen aus.

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Fusionsgerüchte um Baloise und Helvetia: Mutiert Zurich zum großen Spielverderber?

Bei Baloise und Helvetia läuft es nicht. Beide sind günstig zu haben und gelten schon lange als Übernahmekandidaten. Eine Fusion könnte die Lösung sein. Laut einem Medienbericht gab es in den vergangenen Monaten Gespräche dazu. Ein Rückzug beider Gesellschaften aus dem Deutschlandgeschäft würde hierzu passen. Doch die Zurich könnte die Fusionspläne mit einem eigenen Kaufangebot torpedieren.

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Marsh baut Cyber-Kapazitäten kräftig aus

Großmakler Marsh überarbeitet das Limit seiner seit neun Jahren bestehenden Cyber-Versicherungsfazilität Cyber Echo. Unter dem Namenszusatz Cyber Echo „Encore“ werden die Grenzen verschoben. Kunden können ab sofort zusätzliche Cyber-Versicherungskapazität in Höhe von bis zu 45 Millionen US-Dollar einkaufen. Die Deckung wird von Versicherern außerhalb von Lloyd’s auf dem Londoner Markt bereitgestellt und richtet sich an Kunden weltweit.

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Getsafe-CEO Christian Wiens über Insurtechs: „Das größte Gift in der Frühphase ist, mit zu viel Geld ausgestattet zu sein“

Einst wollten Insurtechs die Branche transformieren. Nur wenige sind heute noch übrig und wirtschaften profitabel. Warum das so ist und warum Investoren vorsichtiger agieren, darüber diskutierten Getsafe-Gründer Christian Wiens und Clark-Manager Christer Schulz-Gärtner auf dem 25. Vorlesungstag des Instituts für Versicherungswissenschaften e.V. an der Universität Leipzig.

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Ecclesia strukturiert IT-Bereich um

Der Detmolder Makler Ecclesia verändert seine personellen Strukturen in der Unternehmens-IT. Man wolle mit datengetriebenen Ansätzen Potenziale für Kunden und Mitarbeitende heben, heißt es in einer Mitteilung. Unter der Leitung der seit September 2024 amtierenden gruppenweiten CIO und Ex-Amazon-Managerin Andrea Weierich arbeiten die IT-Verantwortlichen des Maklers nun miteinander in einem Team als sogenannte Segment-CIOs.

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Millionensummen für digitale Barrierefreiheit: Wie Nutzer mit Behinderung auf Versicherer-Webseiten zurechtkommen

In vier Monaten müssen Webseiten für Menschen mit Beeinträchtigungen zugänglich sein – sonst drohen Geldbußen. Das erfordert das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). Die Umstellung ist für die Assekuranz mit beträchtlichem Aufwand verbunden, beklagen etwa der GDV und der Vermittlerverband AfW. VWheute hat die umsatzstärksten Versicherer nach ihrem Fortschritt befragt. Viele geben an, dass ihre Webseiten derzeit noch nicht vollständig barrierefrei sind. Eine grobe Kostenschätzung für das Projekt teilen nur wenige Gesellschaften mit.

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HDI-Global-Chef Edgar Puls: „Parametrische Versicherungen sind keine Lösung“

HDI Global startet einen neuen Service: Climate Consulting. Der Industrieversicherer gibt operative Empfehlungen an Unternehmen zur Steigerung der Klimaresilienz. CEO Edgar Puls sieht die Branche eigentlich für Höheres berufen: Absicherung der emissionsfreien Technologien wie die Herstellung von grünem Stahl. Nur so könne man die Erwärmung der Erde aufhalten. Leider rede man seiner Meinung nach noch zu wenig darüber. Stattdessen würden sich alle Klimawandel-Diskussionen nur über die Linderung der Symptome wie Pflichtversicherung, Parametriedeckung, Prävention oder Adaption drehen.

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Bafin beobachtet genau, wie Versicherer KI einsetzen

Versicherer nutzen KI an unterschiedlichen Stellen der Wertschöpfungskette, doch dabei entstehen Risiken, die die Bafin verhindern will - wie etwa eine ungerechtfertigte Diskriminierung. Wie die Aufsichtsbehörde hierbei konkret handeln wird, erläuterte Versicherungsaufseherin Julia Wiens auf dem Vorlesungstag in Leipzig. Sie warnte zudem vor Quantencomputern, die die Datensicherheit der Finanzindustrie bedrohen. Ob den EU-AI-Act die Datenschutzbehörde oder die Bafin überprüfen, wurde auch geklärt.

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Ist der Markt reif für die Plattform von Corify?

Gegründet wurde Corify Anfang 2022 als Tochter der Hypoport Insurtech AG, die als Holdinggesellschaft unter dem Dach der Hypoport SE agiert. Ende 2023 kam das erste Produkt auf den Markt: eine standardisierte Risikobeschreibung. Die Mission des Unternehmens beschreibt Corify-Geschäftsführer Artur Reimer im Gespräch mit VWheute so: „Wir wollen entlang der Wertschöpfungskette die ganze Risikofinanzierung zentralisieren und digitalisieren.“ Ein Bericht über die aktuellen Fortschritte.

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Signal Iduna erzielt bestes Vertriebsergebnis der Firmengeschichte – Konzernchef besorgt über „uferlos“ wachsende Sozialausgaben

Die Signal Iduna-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2024 ein historisches Vertriebsergebnis erzielt. Gleichzeitig warnte CEO Ulrich Leitermann in einem Pressegespräch in Hamburg vor den steigenden Belastungen durch Sozialausgaben und fordert Reformen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Wie aufwendig es für den Versicherer ist, neue Bewerber einzustellen, schilderte der Manager anhand eines denkwürdigen Rechenbeispiels.

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Image und Markenbekanntheit deutscher Versicherer: Ergo überholt Axa, Generali überspringt DEVK und Arag

Erneut hat das Hamburger Marktforschungsinstitut Splendid Research im Rahmen einer repräsentativen Umfrage 1.000 Deutsche zwischen 18 und 69 Jahren zum Thema Versicherung befragt. Untersucht wurde, welche Anbieter am bekanntesten sind, über welches Image sie verfügen und wie hoch die Abschluss-/Wiederabschlusswahrscheinlichkeit ist. Bei der reinen Image-Platzierung gewinnt die R+V, Debeka ist Schlusslicht. Wie im Vorjahr führen Allianz und Huk-Coburg das Gesamtranking an. Auf den weiteren Plätzen gibt es indes Bewegung.

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DEVK-Vorstand entfacht Gehaltsdebatte

Wie entscheidend ist das Gehalt? Das fragt DEVK-Vorstand Dietmar Scheel in einem kurzen Beitrag auf Linkedin. Die Debatte, die daraufhin entflammt, ist für die Verhältnisse des Karriere-Netzwerks überraschend ausgewogen - und fällt für viele Versicherungschefs wohl ernüchternd aus. Eine Erkenntnis: Ohne gute Gehälter wäre die Branche arm dran.

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Wie Versicherer für Kunden relevant bleiben

„Die Zukunft des Kundenservice in der Versicherungsbranche liegt in der intelligenten Verbindung von digitalen und persönlichen Interaktionen“, schreiben die Accenture-Experten Laura Eichholz und Markus Heyen im Beitrag für VWheute. Einen Lösungsansatz sehen sie im Smart-Channel-Management. Dieses steigere die Effizienz und ermögliche eine authentische Kundenansprache. Was steckt dahinter? Eine Gastanalyse.

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Oliver Bäte: „Wir gewinnen im Jahr zwischen acht und zehn Millionen Kunden in Europa und verlieren gleichzeitig zwischen acht und neun Millionen“

Die Geschäfte entwickeln sich rein zahlenmäßig positiv für die Allianz. 2024 haben die Münchener mit einem Gewinn von 16 Mrd. Euro wieder ein Rekordergebnis eingefahren. „In Summe läuft es für uns sehr gut“, sagt CEO Oliver Bäte im Gespräch mit der FAZ. Er räumt aber auch ein, dass der Versicherer netto zu wenig Kunden behält.

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Cogitanda-Verkauf rückt offenbar näher

Der insolvente Cyber-Assekuradeur Cogitanda geht weiterhin einer ungewissen Zukunft entgegen. Bislang hat der vorläufige Insolvenzverwalter Philip Schober keine Übernahmeangebote für das angeschlagene Unternehmen präsentiert. Zwar wird in Branchenkreisen über einen bereits erfolgten Durchbruch bei den Verhandlungen spekuliert, wie VWheute erfuhr. Doch die Lage bleibt kompliziert.

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Omnibus-Paket: Entlastung oder schwerer Rückschlag?

Die EU-Kommission hat das Omnibus-Gesetzgebungspaket vorgelegt. Es ist Teil der von Kommissionspräsidentin von der Leyen angekündigten Initiative zur Reduzierung der Berichtspflichten in der EU um 25 Prozent. Die Versicherer begrüßen die Pläne, nach denen etwa kleine und mittelgroße Unternehmen von den Berichtspflichten der Nachhaltigkeitsberichterstattung befreit werden. Versicherungsanalyst Carsten Zielke erwartet Widerstand.

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bAV: Regierung wird nicht wieder bei null anfangen

Die Versicherungsbranche hofft, dass das Finanzministerium künftig von einem CDU-Minister geführt wird. Dann würde vor allem das Thema Altersvorsorge politisch in Berlin und Brüssel wohl eher im Sinne der Branche behandelt. Die Lobbyisten wollen zudem dafür werben, dass die Diskussion über Verkaufsprovisionen künftig versachlicht wird. 

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Riester-Reform oder nichts: Stuttgarter-Chef Guido Bader will kein weiteres Förder-Produkt und könnte sich mit Kostendeckel arrangieren

Die Lebensversicherung gehörte im vergangenen Jahr nicht unbedingt zur Boom-Sparte der deutschen Versicherer – nicht so bei der Stuttgarter: Das Unternehmen verzeichnete das beste Leben-Neugeschäft in seiner Geschichte, wie CEO Guido Bader in einem virtuellen Pressegespräch erläuterte. Das hält Bader aber nicht davon ab, eine dringend benötigte Reform der Altersvorsorge anzumahnen. Dem auf Eis gelegten Altersvorsorgedepot weint der Manager allerdings nicht nach. Sollte die künftige Bundesregierung eine reformierte Riester-Rente umsetzen, könnte sich Bader mit einem Kostendeckel arrangieren. Die geplante Fusion mit der SDK nimmt indes immer konkretere Formen an.

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Versicherungen treiben Geldmaschine Berkshire Hathaway an

Warren Buffetts Investmentholding Berkshire Hathaway hat im vergangenen Jahr Rekordgewinne erzielt. Wie das Unternehmen am Samstag bekannt gab, stieg der Betriebsgewinn 2024 um 27 Prozent auf 47,4 Milliarden Dollar. Allein im vierten Quartal wuchs das Ergebnis um 71 Prozent auf 14,5 Milliarden Dollar. Haupttreiber der guten Entwicklungen waren ein verbessertes Underwriting im Versicherungsgeschäft sowie steigende Kapitalerträge.

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Run-off-Markt: Viridium könnte bald für Bewegung sorgen

Im deutschen Markt für die Abwicklung von Lebensversicherungsbeständen tut sich derzeit nicht viel – doch das könnte sich schon bald ändern, denn der Druck auf die Versicherer, eine dauerhafte Lösung für ihre Bestände zu finden, nimmt stetig zu. Darin waren sich die Teilnehmer auf einer Fachkonferenz in Hamburg einig. Dort wurde auch der Vorschlag geäußert, dass die Versicherer Rückstellungen für ihre beträchtlichen IT-Risiken bilden sollten. Wann der Markt wieder in Bewegung kommt, hängt auch davon ab, wann Viridium wieder mitbieten kann.

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Ein Großschaden nach dem anderen: Dreht der Luftfahrtmarkt in die harte Phase?

Fast 16 Jahre ist kein US-amerikanisches Passagierflugzeug mehr abgestürzt. Die Serie ist 2025 gerissen. Seit Ende Januar sind gleich fünf US-Passagiermaschinen verunglückt, zuletzt der Delta-Air-Lines-Flug, der die Allianz teuer zu stehen kommen könnte. Diese größeren Haftpflichtschäden könnten den Luftfahrtversicherungsmarkt verhärten, mahnt Makler WTW. Ebenso die laufenden Gerichtsverfahren zu den geleasten Flugzeugen in Russland. Aktuell gebe es jedoch genug Kapazitäten.

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Funk-Manager Ralf Becker: „Eine Konsolidierung kann die Stabilität der Makler schwächen“

Die Welle der Maklerkonsolidierungen rollt. Kapital trifft auf Herausforderungsängste in einer Welt rasanten Wandels. Mit dem Mantra des anorganischen Wachstums als unvermeidbare Antwort. „Wie immer gibt es keine einfachen Lösungen. Und wie immer gibt es viele unterschiedliche Handlungsmotive und Interessen, viele unterschiedliche Interpretationen von Zahlen und Daten sowie viele Fantasien zu möglichen Zukunftsszenarien“, schreibt Funk-Geschäftsführer Ralf Becker bei VWheute. Die Frage, ob ein Maklerhaus verkauft oder nicht, ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Ein Gastbeitrag.

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