Aon-Rückversicherungschef Jan-Oliver Thofern: „Es geht nicht um generelle Deckungsverweigerung, sondern um eine realistische Risikobewertung“

Das diesjährige Aon-Marktforum legte die strukturellen Spannungsfelder offen, in denen die Branche agiert – zwischen Klimarisiken, KI-Hoffnungen und politischer Behäbigkeit. Aon-Manager Jan-Oliver Thofern, Bayerische-Vorstand Martin Gräfer und Leopoldo Camara von Swiss Re diskutierten in Hamburg über systemische Risiken, digitale Transformation und die Grenzen der Versicherbarkeit.

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„Bearbeitungszeiten sinken deutlich, die Kundenzufriedenheit steigt“: Welcher Versicherer sein Schadenmanagement mit KI umkrempelt

Ein Gamechanger sei der KI-Einsatz für Versicherer, hört man oft. Im Marketing und in der Personalabteilung ist die neue Technologie nicht mehr wegzudenken. Ebenso kann man im Schadenmanagement die erheblichen Schadenrückstände deutlich reduzieren, erfuhr VWheute in einer exklusiven Umfrage unter den größten Versicherern hierzulande. Dennoch gibt es Player, die noch zögern.

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Warum Europas Assekuradeure wachsen und wie hoch deren EBITDA-Multiples ausfallen

MGAs (Managing General Agents) bzw. Assekuradeure haben in Europa eine lange Tradition. Erste Konstrukte finden sich in der deutschen Seeversicherung im frühen 20. Jahrhundert. Heute gibt es zahlreiche MGA-Modelle, die unterschiedliche Geschäftsstrategien verfolgen. Das macht es schwer, alle Player zu quantifizieren. Howden Re hat es trotzdem versucht und kommt auf 650 MGAs in Europa (ohne UK), davon etwa 380 mit durchschnittlich 10 Mio. Euro Prämienvolumen jährlich. Einige übertreffen die 100-Mio.-Euro-Marke deutlich. Ein Überblick über die einzelnen Märkte in Europa, wie hoch die M&A-Multiplikatoren ausfallen und warum Versicherer die Zusammenarbeit mit Assekuradeuren vertiefen sollten.

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Rollinger spricht über verlorene Marktanteile: „Unser klassisches Modell – die Weiterleitung vom Bank- zum Versicherungsberater – funktioniert nicht mehr so wie früher“

Die R+V ist der zweitgrößte Lebensversicherer hierzulande. Doch die Volks- und Raiffeisenbanken verkaufen zunehmend eigene Produkte statt Lebensversicherungen. "In den letzten Jahren haben wir gegenüber der Konkurrenz Marktanteile verloren", gibt CEO Norbert Rollinger im Gespräch mit dem Handelsblatt zu und will daher sein Unternehmen grundlegend umbauen. Einen Verkauf von Lebensversicherungsbeständen schließt er nicht aus. Der Bundesregierung wirft er indes vor, sich von der guten Entwicklung an den Börsen blenden zu lassen.

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Nürnberger-Vorstände Kaaz und Politycki im Interview: „Der Turnaround gelingt, wenn Vertriebspartner, Mitarbeiter und Investoren die künftige Marktposition kristallklar vor sich sehen“

Die Nürnberger war zuletzt in die roten Zahlen gerutscht und ist aktuell mit Verkaufsgerüchten konfrontiert, weil sie "ergebnisoffen" ihre Unternehmensstrategie überprüft. Das sind keine einfachen Themen zum Diskutieren, dennoch stellen sich die Vorstände Christine Kaaz und Andreas Politycki einem exklusiven Pressegespräch mit VWheute und sprechen über die Fortschritte der Sanierungsmaßnahmen und die Folgen für Kunden, Vertriebspartner und Belegschaft.

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Thomas Brahm im Interview: „Der Koalitionsvertrag benennt die richtigen Reformthemen für das Gesundheitswesen“

Die neue Regierung muss die Finanzen der Kranken- und Pflegeversicherung generationengerecht aufstellen und auf den großen demografischen Druck vorbereiten, fordert Thomas Brahm im Interview mit VWheute. Gute Ansätze im Koalitionsvertrag findet der PKV-Vorsitzende und Debeka-Chef bei der Prävention und der Digitalisierung sowie mit Anreizen für eigenverantwortliche Pflege-Vorsorge. Ein Gespräch über Reformen, Schieflagen und kritische Berichterstattung.

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Dual-Cybermanager Pit Weber: „Antivirus und Firewall – das ist vorbei“

Der Markt für Cyberversicherungen boomt. Das Prämienvolumen wächst rasant, neue Anbieter sprießen wie Pilze aus dem Boden. Kunden wollen jedoch mehr als nur einen Deckungsschutz, sie verlangen nach Lösungen zur Prävention und zum Management von Cyber-Vorfällen. Assekuradeur Dual begegnet diesen Wünschen mit der neu gegründeten Einheit "Cyber Prevention and Response". Head of Operations Pit Weber erklärte kürzlich, warum man auf Anomalieerkennung statt auf Antivirus und Firewall setzen muss.

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Clark-Gründer Adelt will mit Mehrfachagentur den Markt aufmischen

Rund neun Jahre lang formte Co-Gründer und Vorstand Marco Adelt den Versicherungsmakler Clark zu einem stabilen Start-up. 2024 verabschiedete sich der Manager aus dem Vorstand und engagiert sich seitdem als Berater und Gesellschafter bei den Frankfurtern. Nun geht ein neues Projekt von ihm an den Start. Gegenüber VWheute berichtet Adelt über das Ziel, unter dem Markennamen Loyago eine technisch leistungsfähige Mehrfachagentur hochzuziehen, die den Markt aufrüttelt.

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Analyse: Wie die Branche von Generativer KI profitiert

Der Umgang mit und die Analyse von Daten steht für die Versicherer im Mittelpunkt ihres Geschäftsmodells. Ob in der Risikoselektion, im Pricing, in der Leistungsregulierung und Betrugserkennung oder in der Steuerung des Vertriebs. Wer in der Branche besser in der Lage ist, seine Daten zu interpretieren und zu analysieren, der hat einen deutlichen Wettbewerbsvorteil, schreiben Prof. Dr. Torsten Oletzky und Nele Sophie Claßen. Und mit künstlicher Intelligenz dringt die Datenanalyse und -nutzung in neue Dimensionen durch. Ein Gastbeitrag.

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Bain befördert Versicherungsspezialistin zur Chefin

Führungswechsel bei der Deutschlandeinheit des drittgrößten Strategieberaters der Welt. Ab dem 1. November sitzt mit Christina Ellringmann hierzulande erstmals eine Frau auf dem Chefsessel des einflussreichen Unternehmens. Die Managerin ist der Branche bestens bekannt. Seit 2023 führt sie das Versicherungsgeschäft in der DACH-Region.

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Dual-Deutschlandchef Frank Huy sieht baldige Trendwende im D&O-Markt

Assekuradeur Dual berichtet über die Geschäftsentwicklung und den Einstieg in neue Sparten traditionell im Rahmen eines Dinner-Abends. Dieses Mal erweitert man das Portfolio um die Bereiche Warentransport- und Kreditversicherung. Im umkämpften Zweig Marine (Hull) ist das zur Howden-Gruppe gehörende Unternehmen seit Februar aktiv. Bei Cyber wächst man "ultragut", sagte Deutschlandchef Frank Huy. Das Kerngeschäft D&O bereitet ihm jedoch Sorgen, denn Dual spürt die vermehrten Schäden inzwischen in den Büchern. Deswegen geht er auch bald von einer Trendwende im D&O-Segment aus.

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Geopolitische Risiken belasten globale Schifffahrt

Die Zahl der Totalverluste von Handelsschiffen ist im Jahr 2024 auf ein Rekordtief von 27 Schiffen gesunken, berichtet die Allianz in ihrer aktuellen „Safety and Shipping“-Review, die VWheute vorab vorliegt. Zum Vergleich: In den 1990er-Jahren gingen jährlich noch über 200 Schiffe verloren. Während die Totalverluste rückläufig sind, hat die Anzahl gemeldeter Schiffszwischenfälle weltweit um rund zehn Prozent zugenommen. Angespannt bleibt der internationale Seeverkehr auch aus geopolitischer Sicht. Versicherer berichten angesichts des Ukrainekriegs sowie Spannungen im Nahen Osten über eine kräftige Zunahme an Großschäden.

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Dritte Runde der Tarifverhandlungen gescheitert: Für ver.di präsentierte der AGV ein „erneut absolut inakzeptables Angebot“

Auch die zahlreichen Warnstreiks haben nichts gebracht. Die dritten Tarifgespräche für die rund 183.000 Innendienst-Angestellten sind gescheitert. Die von Dr. Andreas Eurich, AGV-Chef und Co-CEO der BarmeniaGothaer, geleitete Verhandlungskommission des Arbeitgeberverbandes habe zwar ein verbessertes Angebot vorgelegt – wie ver.di anmerkt –, aber es war immer noch unzureichend für die Gewerkschaft. Sie will nun den Druck auf die Arbeitgeber weiter erhöhen.

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Verdi mobilisiert Innendienst zum Gehaltsprotest

Seit der zweiten Verhandlungsrunde haben sich deutschlandweit über 7.000 Versicherungsbeschäftigte an Streiks beteiligt, berichtet die Gewerkschaft im Vorfeld der dritten Tarifgespräche in Düsseldorf. Eine Warnung liefert Verhandlungsführerin Martina Grundler gleich mit. Falls der AGV kein „verhandlungsfähiges Angebot“ auf den Tisch legt, folgt die nächste Eskalationsstufe.

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Plötzlich mehr Platz im Werbebudget: Die Effizienzgewinne deutscher Versicherer im Marketing durch KI-Einsatz

Werbekampagnen mit KI-generierten Videos und Bildern zu erstellen, ist für manche Versicherer inzwischen selbstverständlich. Die Einsparungspotenziale sind immens. Personal abbauen, will aber kein Assekuranzhaus, wie eine VWheute-Umfrage unter den größten Playern offenbart. Taugt aber auch die Qualität der neuen KI-Inhalte etwas? Laut Marketing-Experte Robin Kiera generieren deutsche Versicherer lediglich Standard-Social-Media-Posts mit KI. "Leider fehlt oft die menschliche Qualitätskontrolle. Ergebnis: austauschbarer Einheitsbrei, der niemanden interessiert."

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ifo-Studie: Deutsche offen für verpflichtende Elementarschadenversicherung

Die gesellschaftliche Bereitschaft in Deutschland für eine verpflichtende Elementarschadenversicherung ist größer als vielleicht vermutet. Das geht aus einer aktuellen Studie des ifo-Instituts hervor. Demnach befürwortet ein erheblicher Teil der Bevölkerung ein solidarisch finanziertes Versicherungssystem – auch dann, wenn sie selbst nicht unmittelbar von Naturkatastrophen betroffen wären.

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Hungrige Tiger im globalen Maklermarkt: „Ohne Strategiewechsel wird WTW den Anschluss an die Spitzengruppe verlieren“

Der weltweite Markt für Versicherungsmakler-Dienstleistungen im Sinne von Provisionen oder Honoraren wird für 2024 auf 191,7 Mrd. Dollar geschätzt. Dies entspricht einer Steigerung in Höhe von 6,5 Prozent (nach 10,5% 2023) und inflationsbereinigt einer Steigerung in Höhe von 2,1 Prozent (nach 2% 2023). Obwohl es in der Riege der ersten Vier der Top 20 in der Reihenfolge keine Veränderung zu 2023 gab, sind die Bewegungen rasant. Branchenexperte Norbert Nöhrbaß ordnet im Gastbeitrag die Lage ein – und lässt die Zahlen für sich sprechen.

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Eine Aussage von Alexander Samwer brachte Oliver Schoeller ins Grübeln

Das herausfordernde Umfeld für Versicherer kann man u.a. mit einer Fusion begegnen, urteilte Bain-Expertin Christina Ellringmann auf der InsureNXT und lobte das Zusammengehen von Barmenia und Gothaer. CEO Oliver Schoeller hob indes hervor, dass der Deal ohne wirtschaftlichen Druck zustande kam. Der Erfolg des fusionierten Unternehmens soll über den Fokus erfolgen, nicht über Skalierung. Diesen Tipp gab ihm Alexander Samwer, Investor und Urenkel eines früheren Gothaer-CEOs.

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Nürnberger stellt Unternehmensstrategie zur Debatte

Auf der Hauptversammlung der Nürnberger Versicherung informierte Vorstandschef Harald Rosenberger die Aktionäre über den Stand der Transformation. Der Manager erhielt für den eingeschlagenen Kurs breite Zustimmung. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit über 99 Prozent der Stimmen entlastet, heißt es in einer Mitteilung. Die in der Strategie verankerte Unabhängigkeit werde derweil „ergebnisoffen“ geprüft.

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InsurLab-Chef Nolte im Interview: „Wer mit klassischen Versicherern konkurrieren will, braucht einen sehr langen Atem“

Wie viel Innovation in der Assekuranz steckt, führt Dr. Philipp Johannes Nolte im Interview mit VWheute aus. Als Geschäftsführer des InsurLab Germany arbeitet er mit den „Alteingesessenen“ und denen, die Bewegung ins Geschäft bringen wollen, eng zusammen. „Die Branche ist innovationsfähig und im soliden Mittelfeld – aber oft zu sehr von Perfektionismus getrieben“, bilanziert der Fachmann. Wer schneller lernen wolle, müsse mehr experimentieren. Den Hype um die Insurtechs hält Nolte in der Rückschau für „überzogen – aber als Weckruf wichtig".

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Inflations-Resilienz in Schaden- und Unfall: Strategische Ansätze für Monitoring, Messung und Pricing-Agilität

Schadeninflation, höhere Nettoselbstbehalte und steigende Rückversicherungskosten. Zwar hat der Inflationsdruck zuletzt nachgelassen, aber es ist davon auszugehen, dass die Inflation zurückkehren dürfte. Nicht alle Versicherer sind gut darauf vorbereitet, ihre Erträge zu verbessern und Kapital und Rückstellungen aufzubauen, schreiben die Fachexperten Christian Kortebein und  Amir Amini in einer Analyse für VWheute. Angesichts der Dynamik ist es für Schaden- und Unfallversicherer entscheidend, ein effektives Inflations-Resilienz-System zu entwickeln.

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Allianz-Vorständin Lucie Bakker im Interview: „Die teilweise hohen Rückstände in der Schadenbearbeitung zeigen, dass nicht alle Versicherer die Kundenzentrierung ernst nehmen“

Die Allianz scheint eine der Ersten in der Versicherungsbranche zu sein, die mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) bereits sichtbare Erfolge im Geschäftsbetrieb vorweisen kann. Dr. Lucie Bakker, Vorständin für das Ressort Schaden in der Allianz Versicherungs-AG, nennt im Exklusiv-Interview zahlreiche Beispiele, wo man mit dieser Technologie die Touchpoints drastisch reduziert hat. Allerdings müsse bei der Implementierung ein Mindset-Change erfolgen. Da sei mit ein Grund, warum nicht alle Versicherer diesen Weg einschlagen. "Silos aufzubrechen, ist echt harte Arbeit", berichtet sie aus Erfahrung.

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KI im Recruiting: „Viele hoffen, dass Technik automatisch bessere Ergebnisse bringt – das klappt nicht“

Schnellere Prozesse, bessere Matches – so lautet das Kernversprechen, wenn es um den Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Personalgewinnung geht. Experten überrascht es nicht, dass KI im Recruiting dankend angenommen wird. Doch auch Kritik kommt auf. Am menschlichen Urteilsvermögen will die Branche zwingend festhalten.

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„Dann kann ich das Umlagesystem nicht einfach so weiterführen“: Hanse Merkur-Chef Sautter meldet Rekordneugeschäft – und nimmt die Politik in die Pflicht

Der Versicherer Hanse Merkur blickt auf das erfolgreichste Neugeschäftsjahr in seiner Unternehmensgeschichte zurück – Vorstandschef Eberhard Sautter sprach in Hamburg von einem „sensationell guten Jahr“. Dass die Hanseaten in der Lebensversicherung bei den laufenden Beitragseinnahmen schon seit Jahren stagnieren, bezeichnete Sautter als eine bewusste Entscheidung – anders als viele Wettbewerber könne man es sich erlauben, im Lebengeschäft selektiv vorzugehen. An die neue Bundesregierung stellte Sautter klare Forderungen.

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„Ask Me Anything“: Hälfte der Allianz-Belegschaft nutzt internen Chatbot

Als ChatGPT im November 2022 auf den Markt kam, sorgte es für eine weltweite Welle der Begeisterung, der KI-Boom nahm Fahrt auf. Das Tool für generative künstliche Intelligenz erreichte binnen zwei Monaten nach Einführung 100 Millionen Anwender. Mittlerweile soll es 800 Millionen Nutzer sein. Die Entwicklung hat deutlich gemacht, wie viel Potenzial hinter ChatGPT als Arbeitswerkzeug steckt - auch für Unternehmen wie die Allianz. 20 Monate nach dem Start ihres internen Chatbots unter dem Namen Allianz GPT ziehen die Münchener ein Zwischenfazit.

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Swiss Re-Manager Camara im Interview: „Es ist nicht selbstverständlich, dass wir in Europa geordnete Märkte haben“

Vor knapp einem Jahr wurde Leopoldo Camara zum Head P&C Reinsurance Northern, Central & Eastern Europe and Globals NCEE der Swiss Re berufen. Was durch die deutsche Brille wichtig ist: Camara trägt auch den Jobtitel Country President Germany. Im Interview mit VWheute spricht der Manager mit mexikanischer und Schweizer Staatsbürgerschaft über Datenschätze, Risiko-Ausschlüsse und den strategischen Schlüsselmarkt Deutschland.

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Warren Buffett tritt als Vorstandschef von Berkshire Hathaway zurück – Hohe Verluste im Versicherungsgeschäft

Seit 1965 leitet Warren Buffett die Geschicke von Berkshire Hathaway. Er erzielte seitdem eine Performance von durchschnittlich knapp über 20 Prozent im Jahr – auch dank der Versicherungssparte. Auf der Aktionärsversammlung verkündete der wohl berühmteste Investor und einer der reichsten Menschen der Welt nun seinen Rückzug von der Spitze seiner Holding. Selbst sein Nachfolger war von dem Schritt überrascht. Weniger verwundert dürften indes die Anleger von Buffetts Kritik an Donald Trumps Zollpolitik gewesen sein. Wie erwartet belasteten die US-Waldbrände das Q1-Ergebnis im Versicherungsgeschäft.

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Coalition expandiert mit Allianz als Risikoträger nach Nordeuropa

Der Cyber-Assekuradeur Coalition startet in den nordischen Märkten. Mit Kapazitäten der Allianz bieten die Amerikaner seit dem 1. Mai Versicherungslösungen für Unternehmen in Dänemark. Schweden folgt am 8. Mai. Der Markteintritt erfolgt über die dänische Tochtergesellschaft Coalition Insurance Solutions „Filial af Coalition Insurance Solutions GmbH Tyskland“.

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DAV-Jahrestagung: „In den nächsten zwei bis drei Jahren wieder deutlich mehr Aktivität im Run-off-Markt“

Benedikt Heinen, Broker beim Rückversicherungsmakler Guy Carpenter, präsentierte auf der Jahrestagung der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) in Bonn ein umfassendes Bild eines Run-off-Marktes im Umbruch – national wie international. Für den Experten ist klar, dass der Markt allein schon aus strukturellen Gründen in den kommenden Jahren Fahrt aufnehmen wird – gerade auch in Deutschland.

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Tarifpoker im Innendienst: Verdi will zu Warnstreiks aufrufen

Die Tarifverhandlungen für die rund 183.000 Innendienstmitarbeiter der Versicherungsbranche sind in die heiße Phase gegangen. Im Vorfeld der zweiten Runde am Montag kam es vor der Frankfurter Direktion der Zurich zu einer Kundgebung von Gewerkschaftsseite. Inhaltlich präsentierte der AGV eine Gehaltssteigerung in drei Stufen. Bei Verdi fiel der Vorschlag offenbar krachend durch. Gegenüber VWheute berichteten die Arbeitgeber von einem „erwartungsgemäß schwierigen Verlauf“ der Gespräche.

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„Die Realität ist, dass die Karten in Tarifverhandlungen ungleich verteilt sind“

Am 21. März starteten in München die Tarifverhandlungen für die Versicherungswirtschaft. Heute geht es in Frankfurt in die zweite Runde. Die Arbeitgeber werden ein erstes Gehaltsangebot liefern, vermutlich deutlich unter den ver.di-Forderungen. Verhandlerin Martina Grundler räumt im Vorfeld der Gespräche ein, dass die Arbeitgeberseite am längeren Hebel sitzt. Das einzige Ass im Ärmel der Gewerkschaft sei „die glaubhafte Androhung eines Arbeitskampfes“. Ein Gastbeitrag.

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Swiss Re: Keine Entspannung für deutsche Kfz-Versicherer

Obwohl die Kfz-Versicherer hierzulande aufgrund saftiger Prämienerhöhungen in diesem Jahr wohl wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren werden, bleibt der Markt fragil. Gute Gründe für ein kollektives Aufatmen kann der Sektor kaum liefern. Nach Angaben des Rückversicherers Swiss Re durchlebt die Branche derzeit nur eine kurzfristige Erholung, schwer wiegen die strukturellen Probleme.

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Buberl bleibt bis 2030 Axa-Chef

In einer kurzen Mitteilung kündigt der französische Axa-Konzern an, das Arbeitspapier seines amtierenden CEOs Thomas Buberl zu verlängern. Das laufende Mandat des Spitzenmanagers läuft 2026 aus. Im Zuge der Hauptversammlung im kommenden Jahr erwartet der Verwaltungsrat für den Vorschlag grünes Licht. Buberl wäre damit vier weitere Jahre Axa-Chef. Ein Managerporträt.

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Wie GenAI die Krankenversicherung effizienter macht

GenAI ist bahnbrechend für Krankenversicherungen. Die Technologie hilft, die Kundenzufriedenheit zu verbessern, mehr Umsatz zu generieren und die Kosten zu senken. Eine konsequente Implementierung kann die betriebliche Effizienz im Krankengeschäft innerhalb von fünf Jahren um 30 Prozent steigern – in Einzelfällen sogar um bis zu 80 Prozent. Einige Fallbeispiele belegen das, wie Boston Consulting aufzeigt.

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Beben in der Assekuranz: Helvetia fusioniert mit Baloise

Lange gab es Gerüchte, jetzt werden sie wahr. Die beiden Schweizer Erstversicherer Helvetia und Baloise haben sich auf einen Zusammenschluss verständigt. Mit der geplanten Fusion entsteht unter dem Namen Helvetia Baloise Holding AG mit einem gemeinsamen Marktanteil von rund 20 Prozent die zweitgrößte Schweizer Versicherungsgruppe. CEO wird Helvetia-Manager Fabian Rupprecht, Baloise-Chef Michael Müller ist sein Stellvertreter. Die Integrationskosten belaufen sich auf 600 Millionen Franken.

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PIB-Verkauf an Gallagher ist gescheitert

Die Private-Equity-Firmen Apax und Carlyle sind schon länger auf der Suche nach einem Käufer für den englischen Makleraufkäufer PIB Group. Kürzlich gab es auch Verhandlungen mit dem US-Großmakler Arthur J. Gallagher. Doch ein möglicher Deal ist an unterschiedlichen Preisvorstellungen geplatzt, wie VWheute aus Branchenkreisen erfuhr.

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DA Direkt wächst, kommt technisch aber nicht aus dem Minus raus

Der digitale Versicherungsmarkt in Deutschland befindet sich laut DA Direkt-CEO Peter Stockhorst weiter auf dem Vormarsch – und die Direktversicherungstochter der Zurich will sich hier als Treiber der Transformation positionieren. Das Prämienvolumen von DA Direkt wuchs 2024 um elf Prozent auf 343 Mio. Euro. Damit sei man unter die Top-Drei der Direktversicherer in Deutschland vorgestoßen, so Stockhorst. Dass DA Direkt derzeit versicherungstechnische Verluste schreibt, beunruhigt ihn nicht.

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So weit ist Allianz Direct von Huk24 entfernt

Während die Allianz Direct rote Zahlen im technischen Ergebnis meldet, hat sich Huk24 nach einem schlechten Jahr 2023 wieder etwas gefangen. Dies offenbart ein Blick in die frisch veröffentlichten SFCR-Berichte der beiden Kontrahenten. Vor allem der Direktversicherer der Allianz zeigte sich in der jungen Vergangenheit umtriebig. Selbst die Abwerbung einer Top-Personalie aus Coburg scheuten die Münchener nicht. Kann Allianz Direct den massiven Rückstand der ebenso unter Druck stehenden Huk24 aufholen und welche Ziele verfolgen die Münchener noch? Eine vergleichende Analyse.  

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Lebensversicherer schneiden bei E-Mail-Verkehr mit Kunden teilweise miserabel ab

Deutsche Lebensversicherer geben kein gutes Bild ab, wenn sie von Kunden per E-Mail angeschrieben werden: Nur rund 60 Prozent der 62 Anbieter meldeten sich überhaupt mit einer Antwort zurück, wie ein Test des Marktforschungsunternehmens Fralytics ergab. Auch die Allianz schwächelte: Zwar äußerten sich die Tester mit dem Inhalt des Schreibens hochzufrieden – es trudelte allerdings erst nach zehn Tagen ein. Hier kann sich der Marktführer eine Scheibe von der deutlich kleineren Ideal abschneiden. Die Hintergründe.

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Allianz-Tochter Pimco unterstützt MPS bei Mediobanca-Übernahme

Die italienische Traditionsbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) erhält prominente Unterstützung für ihre Absicht, die Investmentbank Mediobanca zu übernehmen. Finanzkreisen zufolge plant der Allianz-Vermögensverwalter Pimco auf einem Investorentreffen am Donnerstag, für die Ausgabe neuer Aktien zu stimmen, mit der MPS die als feindlich erachtete Übernahme finanzieren will. Sollte dies gelingen, dürfte dies auch das Machtgefüge beim italienischen Versicherungsriesen Generali erschüttern.

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Debatte über Branchengehälter: Geld ist nicht alles, oder doch?

„Mit Geld spielt man nicht“. Diesem Satz fühlen sich die Versicherer auch über zehn Jahre nach der Erstveröffentlichung des legendären Werbespots der Aachen Münchner mit Schauspieler Mario Adorf verpflichtet. Nicht nur, wenn es um die Absicherung von Kunden geht, sondern auch bei der Bezahlung ihrer Mitarbeiter. In Zeiten des anschwellenden Fachkräftemangels stellt die Branche den Wettbewerbs- und Hygienefaktor auch über den Rahmen von Tarifverhandlungen, wie sie gerade laufen, überprüfen. Eine Grundsatzdebatte.

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Getsafe-Gründer Christian Wiens im Interview: „Die Expansion erfolgte zu früh“

Steigende Beiträge und erstmals Profitabilität im Versicherungsgeschäft. Das Heidelberger Insurtech Getsafe macht Fortschritte, wie der aktuelle Bericht über Solvabilität und Finanzlage für das Geschäftsjahr 2024 zeigt. Im Exklusiv-Interview mit VWheute spricht CEO Christian Wiens über den Niedergang deutscher Insurtechs, eigene Fehler im Geschäftsprozess und Problemlösungen mit KI-Robotern.

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Neodigital erhöht Verluste: CEO Voss will in drei Jahren schwarze Zahlen schreiben

Das Insurtech Neodigital mischt die Branche seit 2018 auf. Bis es profitabel ist, wird es noch ein paar Jahre dauern, verrät CEO Stephen Voss und liefert auch gleich eine Erklärung mit, warum die Verluste im Geschäftsjahr 2024 anwuchsen. Bei den Bruttobeiträgen und Bestandsverträgen ist man indes gewachsen, das zeigt der aktuelle Solvenzbericht. Kräftige Preiserhöhungen haben auch dazu beigetragen. Derweil erklärt die Huk-Coburg, dass sich an den Anteilen am Gemeinschaftsunternehmen Neodigital Autoversicherung nichts verändert hat - entgegen anderslautenden Berichten.

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Kfz-Versicherung: Kräftige Prämienerhöhungen zeigen Wirkung

Mithilfe extremer Beitragserhöhungen im Neu- und Ersatzgeschäft steuern die Autoversicherer nach verlustreichen Jahren zurück in die Gewinnzone. Laut GenRe wird die Schadenkostenquote 2025 für die gesamte Kfz-Versicherung bei 96 Prozent liegen. Die E+S Rück mahnt, weiterhin diszipliniert zu agieren. Viele Probleme in der Kfz-Versicherung bleiben.

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Nürnberger mit tiefrotem Schadengeschäft

Mehrere Gewinnwarnungen, Stellenabbau und Dividendenkürzung: Die Nürnberger befindet sich seit über einem Jahr im Krisenmodus. Wie verlustreich das Geschäftsjahr 2024 nun tatsächlich war, hat der Versicherer am Samstag publik gemacht. Das Konzernergebnis weist ein Defizit von 77 Mio. Euro aus, allein die Schadensparte kommt auf ein Minus in Höhe von 157,4 (–24,0) Mio. Euro. Im Lebengeschäft gibt es indes positive Überraschungen.

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Kritik an Insurtechs vom ehemaligen S-Direktchef Cramer: „Mich wundert es, dass so einige ‚Verlustmaschinen‘ so lange im Markt aktiv sein durften“

Als einer der „First Mover“ in Sachen Telematik haben sich Jürgen Cramer und sein ehemaliges Team bei der Sparkassen DirektVersicherung schon sehr früh mit den Themen wie Blockchain, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz befasst. Deshalb hat er auch eine klare Meinung zum Abschneiden der Insurtechs und deren Investoren. Im Gespräch mit VWheute verrät er zudem, dass es heutzutage zu viele Ja-Sager in Unternehmen gebe und dass man viele Businessprobleme mit Management-Skills aus den 1980er-Jahren lösen kann.

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Allianz schwenkt bei Rüstungsaktien um

Der Vermögensverwalter Allianz Global Investors überdenkt seinen Umgang mit Rüstungsfirmen bei nachhaltigen Fonds. Der bisherige Ausschluss „militärischer Ausrüstung und Dienstleistungen“ wird aufgelöst. Auch Geschäfte mit Atomwaffen sollen unter gewissen Bedingungen möglich sein. AGI begründet die Kehrtwende mit der Notwendigkeit, einen robusten Verteidigungssektor zu unterstützen. Die bisherigen Ausschlüsse seien für börsennotierte westliche Rüstungskonzerne „besonders belastend“ gewesen, heißt es.

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Londoner MGA Icen nimmt Deutschland ins Visier

Die Zurich-Gruppe kauft sich über eine Minderheitsbeteiligung beim aufstrebenden MGA Icen Risk ein. Der Schwerpunkt der Londoner liegt auf dem M&A-Versicherungsmarkt. Zurich soll die Expansion des Start-ups vorantreiben, heißt es in einer Mitteilung. Deutschland wird als wichtiger Zielmarkt genannt. Icen wurde 2018 gegründet und verzeichnet gebuchte Bruttoprämien von 70 Millionen Pfund.

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Ole Sieverding: „Die Cyber-Schadenquote im Mittel beträgt zwischen 20 und 113 Prozent“

Das Wachstum des Cyber-Marktes schwächt sich laut GDV ab. Einige Anbieter machen in der Sparte Verluste, andere verabschieden sich von Risikofragebögen. Im Gespräch mit VWheute ordnet Cyberdirekt-Geschäftsführer Ole Sieverding die Trends ein. Eine bestimmte Art von Sicherheits-Scans hält er für problematisch und glaubt, dass sowohl Cyber-MGAs als auch klassische Versicherer in der Zukunft eine Daseinsberechtigung haben werden.

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