Talanx emittiert erstmals Katastrophenanleihe

Die Talanx-Gruppe diversifiziert ihren Rückversicherungsschutz und hat zum ersten Mal eine mehrjährige Deckung für Erdbebenrisiken in Chile über den Cat-Bond-Markt erworben. Die Anleihe wird über Maschpark Re Ltd., einer in Bermuda gegründeten Zweckgesellschaft, in Zusammenarbeit mit der Talanx-Tochter Hannover Rück begeben.

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Game of Thrones unter Makleraufkäufern: „Versicherer werden in dem Spiel nicht mehr die Gewinner sein“

Am Jahresende steigt die GGW Group zum größten Maklerhaus Deutschlands auf und überholt Ecclesia. Im Gespräch mit VWheute erklärt Tobias Warweg das Erfolgsrezept. Auf der Überholspur ist auch MRH Trowe, während die internationalen Großmakler wie Aon und Marsh mit ihrem Deutschlandgeschäft stagnieren. Eine Momentaufnahme zur Konsolidierung und Umsatzstärke konkurrierender Broker.

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DVAG stellt Riester-Rente wieder ins Schaufenster

Drei Jahre lang fand die Riester-Rente im Neugeschäft der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) nicht mehr statt – doch zum neuen Jahr gibt der Altersvorsorge-Klassiker sein Comeback beim größten Finanzvertrieb des Landes. Das Unternehmen begründet die Wiedereinführung mit der Erhöhung des Höchstrechnungszinses von derzeit 0,25 auf 1,0 Prozent zum 1. Januar 2025. Dass die DVAG auf eine grundlegende Reform der Riester-Rente gedrungen hat – was aber nach dem Ampel-Aus ungewisser denn je ist –, halten die Frankfurter gegenüber VWheute für keinen Widerspruch.

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Uwe Schumacher im Interview: „Bei disruptiven Technologien ist man als großes Unternehmen nicht unbedingt im Vorteil“

Uwe Schumacher ist von Hause aus Informatiker und Physiker. Seine Diplomarbeit behandelte das Thema KI sowie Sprach- und Bildverarbeitung. Mit Blick auf die letzten zwei Jahre spricht der Domcura-Chef von einem massiven Schub. Und der Kieler Assekuradeur mischt mit. Ende Oktober präsentierte das Unternehmen einen neuen KI-Mitarbeiter namens „Kim“. Was hat es damit auf sich? Ein Gespräch.

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Allianz-Vorstand Rolf Wiswesser hört auf

Die Allianz Versicherungs-AG verliert einen erfahrenen Vertriebsmann. Rolf Wiswesser, Vorstand Maklervertrieb Sach, kündigt zum Jahresende seinen Abschied aus dem Unternehmen an. Eine neue Aufgabe hat er nicht in petto. Der 61 Jahre alte Manager tritt in den Ruhestand. Die Allianz begibt sich nun wohl auf die Suche nach einer langfristigen Nachfolgelösung. Ein Statement dazu liest sich kryptisch.

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Torsten Uhlig wird Signal-Iduna-Chef

Wie bereits bekannt, legt der amtierende Signal-Iduna-Chef Ulrich Leitermann zur Jahresmitte 2025 sein Mandat nieder. Der Manager, der am 8. März sein 66. Lebensjahr vollendet, ist dann fast 30 Jahre für den Konzern tätig gewesen, davon 16 Jahre als Vorstandsmitglied und 12 Jahre als Vorstandsvorsitzender. Bei der Nachfolge verzichtet der Konzern mit Sitz in Dortmund und Hamburg auf einen radikalen Schnitt.

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Kunden-Ärger bei der Debeka

Debeka-Kunden erhalten dieser Tage unschöne Post. Sie werden darüber informiert, wie tief sie im Jahr 2025 für ihre private Krankenversicherung beim Marktführer in die Tasche greifen müssen. Die Reaktionen sind teilweise ungehalten. In mehreren Fällen wird von Anpassungen in Höhe von 30 Prozent berichtet. Die Debeka selbst berichtet analog zu den PKV-Verbandszahlen über den gesamten Versichertenbestand in der Vollversicherung von einer Prämiensteigerung in Höhe von 18 Prozent. Für viele Kunden stimmt das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr.

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Württembergische-Managerin Bettina Quirin: „Wir werden mit anderen Branchen verglichen und müssen definitiv mithalten“

„Ein guter Schaden ist ein schneller Schaden“, erklärte Bettina Quirin auf einer Fachveranstaltung in Köln. Seit zwei Jahren kümmert sich die erfahrene Expertin bei der Württembergischen darum, dass Schäden möglichst gut und schnell abgewickelt werden – und stellt fest, dass Kumulereignisse, Inflation und eine „Extremdemografie“ mit Fachkräftemangel die Komplexität im Geschäft massiv erhöht haben. „Prozesse müssen sehr durchdacht abgebildet werden.“

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Generali prüft Partnerschaft mit französischem Assetmanager

Im europäischen Assetmanagement-Markt könnte sich der nächste größere Deal anbahnen. Medienberichten zufolge führen Generali und Natixis erste Gespräche über die Gründung eines gemeinsamen Joint-Ventures. Natixis verwaltet ein Vermögen von 1,2 Mrd. Euro und fungiert als Investmentbank der französischen Sparkassen und Genossenschaftsbanken.

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Cogitanda ist insolvent

Der Tod von Unternehmensgründer Jörg Wälder im November letzten Jahres trifft den Cyber-Assekuradeur härter als bislang angenommen. Nach Informationen von VWheute soll der Manager 2023 die Beteiligung zweier Finanzinvestoren fertig verhandelt haben, die dem Unternehmen eine Bewertung in dreistelliger Millionenhöhe gesichert hätten. Mit seinem Tod platzte der Deal. Zuletzt hatten sich die Umsatzerwartungen von Cogitanda massiv verschlechtert. In einer Mitteilung Freitagnacht kündigte die Firma ihren Aktionären mit, einen Insolvenzantrag zu stellen. Das ist heute passiert.

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Stiftungsaufsicht untersucht Vorgänge bei Allianz Foundation

Die Allianz Foundation gilt als eine der renommiertesten Konzernstiftungen in Deutschland. Allein ihre Geschäftsstelle im Allianz Forum am Brandenburger Tor könnte prestigeträchtiger kaum sein. Hinter den Kulissen der Einrichtung herrscht allerdings Unruhe. Anfang November musste Esra Küçük gehen. Auch fünf Kuratoriumsmitglieder legten ihre Ämter nieder. Jetzt prüft die Stiftungsaufsicht die Vorgänge.

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Arbeitgeber lassen Tarifverhandlungen mit Gewerkschaft DBV platzen

Mitte März sollte es eigentlich losgehen mit den Verhandlungen für einen neuen Tarifvertrag zur Vergütung der Versicherungsbeschäftigten – doch daraus wird offenbar nichts, zumindest mit der Gewerkschaft DBV. Wie VWheute erfuhr, bläst der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen (AGV) die anberaumten Treffen ab. Der Grund: Unüberbrückbare Differenzen. Die deutlich größere Gewerkschaft Verdi spricht in diesem Zusammenhang von einer Belastung für die kommende Tarifrunde.

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HDI Deutschland tüftelt an vielversprechenden KI-Piloten

HDI Deutschland-Chef Jens Warkentin erhofft sich durch die Nutzung von generativer künstlicher Intelligenz (KI) große Chancen für die Versicherungswirtschaft. Schon jetzt zeige sich, dass etwa der Aufwand für Schulungsmaßnahmen im Innendienst dank KI deutlich reduziert werden könne, sagte Warkentin auf einer Fachtagung in Düsseldorf. Auch die Migration von Lebensversicherungsbeständen in moderne IT-Systeme werde künftig spürbar erleichtert, wie der Manager anhand interner Use Cases schilderte.

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„Langfristig nicht tragbar“: Soziale Inflation alarmiert Allianz Commercial

Der Münchner Industrieversicherer warnt in einem aktuellen Bericht, der VWheute vorab vorliegt, vor den Folgen von immer höheren Schadenersatzurteilen, speziell in den USA. Amerikanische Jurys hätten in den vergangenen Jahren eine Rekordzahl an „Mega-Urteilen“ von mehr als zehn Mio. Dollar gegen Unternehmen verhängt. Zwar sei die Zunahme exorbitanter Haftpflichtschäden in erster Linie ein Phänomen des Landes, doch auch in einigen europäischen Staaten häuften sich die Sammelklagen, schreiben die Autoren.

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Durststrecke der Kfz-Versicherer: Das sind die Lösungsansätze in Richtung Gewinnzone

Mit Ausnahme einiger Anbieter steckt eigentlich die ganze Kfz-Branche in den roten Zahlen. Versicherer sanieren deshalb ihre Bestände und erhöhen im Neugeschäft die Prämien deutlich. Auch höhere Selbstbehalte wirken als Instrument, um wieder profitabel unterwegs zu sein. Ein Überblick der Maßnahmen bei den großen Kfz-Playern Huk-Coburg, Allianz und Co.

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R+V passt Vorstandsstrukturen an

Der Vorstand der R+V Versicherung wird personell wie inhaltlich neu zugeschnitten: Zum 1. April 2025 schaffen die Wiesbadener ein neues Ressort – es lautet Finanzen & Risikomanagement und wird von der bisherigen Örag-Chefin Dragica Mischler geleitet. Ebenfalls im April übernimmt der langjährige R+V Re-Manager Holger Nieswandt das Rückversicherungsressort im R+V-Vorstand. Er folgt auf Christoph Lamby, der sein Mandat nach 20 Jahren für den Ruhestand eintauscht.  

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Allianz Commercial baut Vorstand um

Sieben Vorstandsmitglieder weist der Industrieversicherer der Allianz auf. Die einzige Frau, Tracy Ryan, verlässt nun das Gremium nach knapp zwei Jahren und löst eine Kettenreaktion aus. Ihre Aufgaben übernimmt Vorstandskollege Shanil Williams. Dessen Job geht wiederum an Vanessa Maxwell. Damit rückt auch Jarrod Schlesinger nach. Im neuen Jahr wird der ehemalige AIG-Europachef Thomas Lillelund als CEO von AGCS antreten. Die Industrieeinheit der Allianz verlor erst kürzlich zwei Managerinnen an HDI Global.

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Die Schnittstellenkönige: Was ein modernes Maklerverwaltungsprogramm heute leisten muss

Daten sind in der Versicherungswirtschaft äußerst wertvoll. Maklerverwaltungsprogramme mit drolligen Namen wie AMEISE, Finass, Keasy oder VIAS spielen eine zentrale Rolle, weil sie Versicherungsmaklern helfen sollen, den Verwaltungsaufwand zu automatisieren, um somit vor allem eine hochwertige Kundenberatung und -betreuung zu gewährleisten. Die Wahl des richtigen Maklerverwaltungsprogramms bleibt indessen eine strategische Frage. Eine Analyse.

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In den Tarifverhandlungen für Versicherungsbeschäftigte drohen verhärtete Fronten – Arbeitgeber „überrascht“ von Lohnforderungen

Die Tarifverhandlungen zur künftigen Vergütung von Versicherungsbeschäftigten beginnen erst Mitte März – doch schon jetzt stehen die Zeichen auf Konfrontation: Das Bündnis der Gewerkschaften Deutscher Bankangestellten-Verband (DBV) und Neue Assekuranz Gewerkschaft (NAG) sorgen mit einer Forderung von 17,4 Prozent mehr Lohn für Irritationen auf Arbeitgeberseite. AGV-Vize-Hauptgeschäftsführer Sebastian Hopfner gab sich gegenüber VWheute „überrascht“ von der „Art und Weise“ der DBV-Forderung – zumal diese aufgrund der ebenfalls verlangten Arbeitszeitverkürzung de facto eine Lohnkostensteigerung von 20 Prozent bedeuten würde, so Hopfner.

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SDK-Chef Mitzlaff kanzelt Olaf Scholz ab

Wenige Tage nach der Entlassung von Finanzminister Christian Lindner und dem Aus der Ampel lieferte der amtierende Bundeskanzler im Gespräch mit ARD-Moderatorin Caren Miosga denkwürdige Aussagen. Zum Beispiel, dass er sich bei Staatsangelegenheiten „cooler“ findet als seinen Kontrahenten Friedrich Merz. Ob er eigene Fehler gemacht habe? „Niemand macht alles richtig.“ SDK-Chef Ulrich Mitzlaff übt scharfe Kritik an dem Auftritt des Kanzlers. Vor allem eine Aussage zur Rente sorgt für Irritationen.

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Provinzial-Managerin Nina Schmal im Interview: „Wir holen den Kunden mit an den Vorstandstisch“

Mit HFK1676 hat der Provinzial-Konzern kürzlich eine neue Maklermarke gelauncht. Mitverantwortlich dafür war u.a. Nina Schmal, Vorständin Kundenmanagement & neue Geschäftsmodelle. Ihm Interview mit VWheute spricht sie über die Aufgaben ihres neuen Ressorts, die digitale Unterstützung der Stammvertriebe und die Pläne beim KI-Einsatz.

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Henchoz lässt CEO-Mandat bei Hannover Rück auslaufen

Der drittgrößte Rückversicherer der Welt bekommt im April kommenden Jahres überraschend einen neuen Chef. Der 60-jährige Jean-Jacques Henchoz, der 2019 als Nachfolger von Ulrich Wallin an der Spitze der Hannover Rück installiert wurde, lässt sein zum 31. März 2025 gültiges Vorstandsmandat auslaufen. Der Manager geht es künftig ruhiger an und will sich in nicht-operativen und beratenden Rollen einbringen.

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Eiopa fordert zusätzliche Kapitalanforderungen für Vermögenswerte aus fossilen Brennstoffen

Die Europäische Aufsichtsbehörde Eiopa hat ihren abschließenden Bericht über die aufsichtsrechtliche Behandlung von Nachhaltigkeitsrisiken im Rahmen von Solvency II veröffentlicht. Darin empfiehlt sie zusätzliche Kapitalanforderungen für Vermögenswerte aus fossilen Brennstoffen in den Bilanzen der europäischen Versicherer, um die hohen Risiken dieser Vermögenswerte angemessen widerzuspiegeln.

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Scholz feuert Lindner: Was passiert mit der Altersvorsorge-Reform und der Pflichtversicherung?

Die erste Bundes-Ampel der Geschichte schmeißt das Handtuch. Auch der vierte Krisengipfel binnen drei Tagen brachte keine Lösung. Viele Projekte liegen damit auf Eis. So wollte die Bundesregierung, allen voran Florian Toncar, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, die Riester-Rente reformieren. „Das Gesetz ist schon weit fortgeschritten, es ist fast fertig“, sagte er noch vor einigen Monaten. Dass dies doch nicht kommt, dürfte den GDV erfreuen. Ärgern tut sich der Verband, weil ohne die FDP wahrscheinlich die Pflichtversicherung gegen Elementarschäden kommt. Bislang scheiterte die Einführung an Justizminister Marco Buschmann.

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Map-Report: 64 Lebensversicherer schafften 2023 kein Beitragsplus

Zuletzt haben Professor Hermann Weinmann sowie Morgen & Morgen die Lebensversicherer hierzulande umfassend unter die Lupe genommen. Nun folgt die nächste Studie mit einem Ranking. Der neue "Map-Report" sammelte die wichtigsten Daten zum Neugeschäft, Bestand sowie zur Kosten- und Ertragslage von 78 Lebensversicherern. Lediglich vier Versicherer bauten die Beitragseinnahmen 2023 zwischen plus fünf und 120 Prozent aus. Im Gesamtranking liegen zwei kleine Anbieter vorne, die Allianz als größter Player schafft es auf Platz 3.

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Wie abhängig Europas Versicherer vom US-Markt sind und welcher Kandidat mehr Gewinne bringen könnte

Selbst mit hohen Schäden aus Naturkatastrophen oder der sozialen Inflation ist der US-Versicherungsmarkt sehr attraktiv und für europäische Versicherer unverzichtbar. Spielt es dann noch eine Rolle wer ins Weiße Haus einzieht? Eigentlich nur bedingt. Eine Analyse.

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Aon-Manager Thofern: „Der Verschuldungsgrad der USA würde unter Trump vermutlich stärker steigen. Es könnte dann Zweitrundeneffekte geben“

Am 5. November blickt die Welt auf die USA. Dann entscheidet sich, welchen Weg die Supermacht in den nächsten vier Jahren ab 2025 einschlägt. Versicherer und Branchenentscheider aus Deutschland kommentieren das anstehende Ereignis nüchtern. Wer am Ende auch Präsident wird, die Assekuranz bleibe davon weitgehend unbetroffen, lautet der Tenor. Ein Szenario, bei dem der Ausgang der Wahlen zu einem größeren Thema werden könnte, zeichnet Jan-Oliver Thofern im VWheute-Interview. Auch zur Relevanz des Marktes für Rückversicherer spricht der Aon-Manager.

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Namensfindung, Beschäftigungsgarantie und Due Diligence: Mitzlaff und Bader beantworten die drängendsten Fragen der Fusion

Ulrich Mitzlaff und Guido Bader waren auf der DKM gefragte Gesprächspartner. Da man kurz davor die Fusionspläne zwischen SDK und Stuttgarter veröffentlichte, war es klar, dass es viele Nachfragen dazu auf der Vertriebsmesse in Dortmund geben würde - etwa warum es bislang keine Beschäftigungsgarantie gibt oder mit welchem neuen Namen beide CEOs sich arrangieren könnten.

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„Ein Makler mit fünf Mitarbeitern hat keine Stimme mehr bei den Versicherern“

Das Renewal bei der GGW Group verlaufe gut, man sei sehr zufrieden, sagte Gründer und CEO Tobias Warweg auf dem Podium der Vermittlermesse DKM in Dortmund. Doch viele Maklerhäuser haben aus Sicht von Branchenkollege Bernd Helmsauer mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen. Die Vielfalt der Teilnehmer auf der DKM verspüre den Fachkräftemangel, sagte Helmsauer. Was die Maklerkonsolidierung anbetrifft, geht Warweg davon aus, dass sich diese gerade erst am Anfang befinde und erst noch richtig Fahrt aufnehmen werde.

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Generali, Blackrock und Deutsche-Bank-Tochter DWS bieten für Viridium

Viridium-Haupteigentümer Cinven bittet um die Einreichung erster Interessenbekundungen für seine Run-off-Gesellschaft. Schließlich wird es keine neuen Bestandszukäufe ohne einen neuen Investor geben, wie die Bafin nach dem geplatzten Deal mit Zurich Deutschland klarmachte. Wie erwartet zählen zu den Interessenten große Vermögensverwalter wie Blackrock, Blackstone oder die Athora-Muttergesellschaft Apollo Global Management. Dass auch die Generali, die ihr Lebenbestand an Viridium verkaufte, Interesse zeigt, hat ebenfalls mit den Asset-Management-Plänen von Philippe Donnet und Giulio Terzariol zu tun.

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Widerstand gegen BDVM-Forderung: „Andere Vermittlerverbände wunderten sich ebenfalls über den Alleingang“

Andreas Lohrenz, Versicherungsmakler und Gründer sowie Betreiber der größten unabhängigen Community für Versicherungsvermittler in Deutschland, übt scharfe Kritik an den Forderungen des BDVM-Präsidenten Thomas Billerbeck. Der Verband forderte vor einigen Wochen eine Deckelung der Abschlusscourtage bei 25 Promille. Im Gegenzug solle den Vermittlern eine höhere laufende Provision gewährt werden. Das alte Fass wieder aufzumachen, sei „merkwürdig“, schreibt Lohrenz in einem Gastbetrag für VWheute.

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Lebensversicherer unter Beobachtung: „Wir finden es gut, dass sich die Bafin Ausreißer anschaut“

27. August, Düsseldorf. Auf dem Handelsblatt Strategiemeeting Lebensversicherung hielt die seit Jahresanfang amtierende Bafin-Versicherungschefin Julia Wiens ihren bislang wohl denkwürdigsten Vortrag. Es ging um Absicherungsbedürfnisse, Renditeerwartungen und darum, dass einige Akteure ihren Ansprüchen nicht gerecht werden. Auf Anfrage von VWheute zeigen große Anbieter wie Allianz, R+V oder die bereits abgestrafte Generali Verständnis für das Vorgehen der Aufsicht. Im Interesse der Branche dürften die markigen Worte drumherum dennoch kaum sein – vor allem mit Blick auf die Folgen in der Außenwahrnehmung.

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HDI-Global-Manager Höring: „Die Kunst des Underwriters und die Wissenschaft haben deutlich stärker zueinandergefunden“

Nach seinem Beraterjob bei McKinsey stieg Dirk Höring 2014 bei der HDI Versicherung ein. Inzwischen ist er zum Vorstandsmitglied der HDI SE Global aufgestiegen und führt die einstige Problemsparte Feuerversicherung. Im Interview mit VWheute spricht er über den Wandel des Underwriter-Berufes, die Absicherung von Kohlekraftwerken und welche Rolle Glück und Pech bei der Kalkulation eines Großschadenbudgets spielen.

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„Gespenst R+V“ ist verflogen: Das steckt hinter den Fusionsplänen von SDK und Stuttgarter

Warum schließen sich SDK und Stuttgarter zusammen? „Weil Größe zunehmend ein Faktor wird und wir uns erhebliche Skaleneffekte versprechen“, berichtet das Management. Kaum ist der Deal zwischen Barmenia und Gothaer über die Bühne gegangen, kommen sich aus dem Lager der Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit wieder zwei Unternehmen sehr nahe. Das Geschäft kommt aus einer anderen Liga, der Schritt ist dennoch bemerkenswert. VWheute ordnet die Erfolgschancen ein.

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SDK und Stuttgarter planen schnellen Zusammenschluss

Die beiden Gegenseitigkeitsversicherer SDK und Stuttgarter wollen fusionieren. Im Rahmen einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz kündigten die CEOs Ulrich Mitzlaff und Guido Bader ihre Pläne an. Wenn alles gelingt, wie man es sich vorstellt, könnte es schnell gehen. Im Juni nächsten Jahres wird grünes Licht von den internen Versammlungen erwartet. Sobald das passiert, sind die Unternehmen rückwirkend zum 1. Januar 2025 eins. Das Management spricht von einem Zusammenschluss auf Augenhöhe.

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Munich Re-Managerin Kopff: „Nicht bereit, uns die Rückstellung, die wir 2022 und 2023 mit den Kunden vorgenommen haben, streitig machen zu lassen“

„Weil wir groß und finanziell stark sind, können wir unseren Kunden über die verschiedenen Zyklen hinweg berechenbare und konsistente Kapazitäten zur Verfügung stellen“, berichtete Munich Re-Vorstandsmitglied Clarisse Kopff auf einer Pressekonferenz in Baden-Baden. Obwohl das Marktumfeld mit schweren Naturkatastrophen, Schwankungen bei der Inflation oder PFAS heftig in Bewegung sei, habe der Konzern planmäßig Schäden in die Bücher genommen. Die Managerin setzt voraus, dass Risiken zwischen dem Versicherungsnehmer und den Rückversicherern fair aufgeteilt werden.

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Swiss Re öffnet Risk-Data-Services-Plattform

Andreas Berger ist davon überzeugt, dass die Rückversicherungsbranche derzeit einen guten Job macht. Sie habe sich als resilient erwiesen und „sehr gut“ auf Krisen wie Corona und den Ukrainekrieg oder Naturereignisse reagiert, die seit 2020 vermutlich vier Mal die Grenze von 140 Mrd. US-Dollar überschreiten werden. Nun prescht der amtierende Swiss-Re-Chef in Sachen Austausch von Daten und Risikoinformationen voran. „Das ist die Zukunft.“

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Veraltete Technologie bremst Kundenzufriedenheit bei Lebensversicherern aus

Die Lebensversicherer tun sich schwer damit, die gestiegenen Kundenerwartungen zu erfüllen. Oft liegt das an der veralteten Technologie, wie die Studie „World Life Insurance Report 2025“ der Unternehmensberatung Capgemini ergab. In 52 Prozent der weltweit untersuchten Unternehmen erweist sich die Starrheit der Altsysteme als Hindernis, in Deutschland trifft dies auf 47 Prozent zu. Eine kleine Gruppe von Lebensversicherern böten dagegen ein „herausragendes Kundenerlebnis“, berichten die Studienautoren.

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Allianz versucht anderen Versicherern den Gebrauchtteile-Markt schmackhaft zu machen

Die Allianz Versicherung bietet Kunden eine Reparatur mit gebrauchten Teilen an. Laut Frank Sommerfeld prüfen derzeit auch andere Kfz-Versicherer, ob sie ebenfalls alternative Vermarktung von Totalschäden mit Verwertungsnachweis einführen. Bislang praktiziert das in Deutschland nur die Allianz. „Wir hoffen, dass noch viele Versicherer unserem Beispiel folgen“, sagte der Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG auf dem 12. Allianz Motor Day. Jörg Rheinländer von der Huk-Coburg erklärte kürzlich indes, das es keinen Markt für Gebrauchtteile hierzulande gebe, da diese schwierig zu beschaffen seien.

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QBE-Manager berichtet: „Wir treten nicht mit der Gießkanne an unsere Makler heran und sagen ihnen, dass wir zehn Prozent mehr Prämie benötigen“

QBE nimmt sich für das Deutschlandgeschäft ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich vor. Das sei ambitioniert, aber nicht utopisch, sagt Regional Underwriting Manager Christian Haase im VWheute-Interview. Er arbeitet seit elf Jahren im Unternehmen und will künftig vor allem in den noch jungen Sparten wie Pharma und Transport sowie mit Blick auf den Relaunch der Cybersparte „die PS auf die Straße bekommen“.

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GGW-Managerin Marx: „Der Ansatz von NIS-2 ist gut, aber für Manager eine erhebliche Verschärfung der Risikolage“

Es war abzusehen. Der 17. Oktober 2024 als Deadline für die Umsetzung der „Network-and-Information-Security-Richtlinie 2.0“ (NIS2-Richtlinie) in nationales Recht war nicht zu halten. Viele Experten haben das vorausgesehen, darunter auch Miriam Marx, Geschäftsführerin der GGW Next Insurance Broker GmbH. Am Entwurf gebe es ohnehin noch ein problematisches Thema. Unabhängig davon appelliert Marx an die Unternehmen, „sich bereits jetzt mit einer Betroffenheitsanalyse auseinanderzusetzen und adäquat beraten zu lassen, ansonsten drohen im worst case hohe Bußgelder.“

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„Kapazität für nicht-US-Risiko und nicht-‚Risikostoffe‘ ist ausreichend vorhanden“

Marsh-Deutschland-Chef Jens Florian-Jansen beobachtet in der Haftpflichtversicherung eine Zweiteilung des Marktes. Auf der einen Seite steht ein steigendes Interesse an Neugeschäft. Auf der anderen haben Kunden, die mit US-Haftpflichtrisiken bzw. mit Stoffen wie PFAS exponiert sind, Schwierigkeiten Deckung zu adäquaten Preisen zu kommen. Im Rahmen sogenannter Nuclear Verdicts sind in den Staaten in den letzten Jahren 4,6 bis fünf Milliarden US-Dollar mehr Schadenersatz von Gerichten zugesprochen worden, rechnet Florian-Jansen hoch. Ein Großteil hiervon war versichert. Im VWheute-Interview liefert der Manager weitere aktuelle Markteinblicke.

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BDVM verteidigt Provisionspläne, kritisiert Rückversicherer und sieht Konsolidierungswelle gelassen

Der Maklerverband BDVM will sich trotz massiven Gegenwinds weiterhin für eine niedrigere Abschlussprovisionen im Versicherungsvertrieb einsetzen, einhergehend mit einer höheren laufenden Vergütung. Für den Vorschlag habe man „eine Menge Unmut erfahren, aber auch sehr viel Zuspruch“, sagte BDVM-Präsident Thomas Billerbeck vor Pressevertretern in Hamburg. Die Konsolidierungswelle im Maklermarkt verfolgt Billerbeck kritisch. In der Industrieversicherung vermag BDVM-Vizepräsident Thomas Haukje kein Ende des harten Markts zu erkennen – und teilte entsprechend hart gegen die Rückversicherer aus. Besorgt zeigte sich Haukje zudem über die „dramatische Personalknappheit“ bei den Versicherern.

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Cyberversicherer überstehen Stresstest: Branche wird auch mit Kumulrisiken fertig

Mit Blick auf mögliche Kumulrisiken haben Cyberversicherer stets die Kapazitäten knapp gehalten und die Preise erhöht. Nun stellt sich heraus, dass die Branche ein groß angelegtes Malware-Schadenereignis überstehen kann. So lautet das Fazit einer Untersuchung der beiden mit dem größten Cybervolumen agierenden Player Munich Re und Beazley sowie des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re. Ein Jahr haben sie daran zusammengearbeitet. Das Unterfangen ist nicht ganz uneigennützig. Man will damit auch Bedenken von Investoren zerstreuen, die planen, in den Cybermarkt einzusteigen.

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„Wir werden dieses Jahr nicht auskömmlich sein. Da geht es uns genauso wie dem Markt“

Tiefrot. Das ist der aktuelle Zustand der Kfz-Versicherung. Itzehoer-Chef Uwe Ludka schaut lieber auf die positiven Seiten. Dazu gehört etwa die Verbesserung bei der Schaden- und Kostenquote oder dass sein Unternehmen in diesem Jahr trotz Tariferhöhungen im Neugeschäft „überrannt“ worden sei. Man arbeite daran, ab 2025 keine Verluste mehr zu schreiben und ab 2026 wieder in die Gewinnzone zu kommen. Der kleine Versicherer aus Schleswig-Holstein erzielte im vergangenen Jahr Prämieneinnahmen in Höhe von 717 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss belief sich auf knapp zehn Mio. Euro. Im Interview erklärt Ludka, wie es weitergeht.

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Bis zu 60 Prozent im Homeoffice: Diese Remote-Regelungen bieten Versicherer ihren Mitarbeitern

Mit der Pandemie hat sich das Homeoffice etabliert, doch immer mehr Großkonzerne kehren zur Präsenzform zurück. Auch einige Versicherer wünschen sich, dass Beschäftigte mehr im Büro arbeiten - obwohl aktuell bereits mehr Mitarbeiter im Office als Zuhause sind. Allerdings erlauben die meisten Betriebsvereinbarungen bei Versicherern 60 Prozent mobiles Arbeiten - etwa HDI, Gothaer, Provinzial oder Axa. Allianz Deutschland ist noch großzügiger. Als Nebeneffekt wird die ungenutzte Bürofläche meist untervermietet.

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Besuch bei Signal Iduna: Neue Hamburg-Zentrale soll Belegschaft aus dem Homeoffice locken

Die Signal Iduna hat nach fünf Jahren Bauzeit ihre neue Konzernzentrale in Hamburg bezogen. Das gläserne Doppelhochhaus in der City Nord bietet auf bis zu 15 Etagen Platz für mehr als 1.000 Mitarbeitende. Der Versicherer steht nun vor der Herausforderung, die Belegschaft aus dem liebgewonnenen Homeoffice zurückzuholen. Die Allianz, die gleich nebenan über eine ähnlich große Niederlassung verfügt, will hingegen an ihrer besonders großzügigen Homeoffice-Regel festhalten. Anders als die Signal Iduna bekennen sich die Münchner auf Nachfrage von VWheute nicht zum Traditionsstandort City Nord.

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Allianz-Chef Bäte: „Als ich als CEO anfing, hatten wir 17 Prozent der Mitarbeiter als Aktionäre. Jetzt sind es 75 Prozent.“

Wenn Oliver Bäte öffentlich spricht, dann bevorzugt vor einem internationalen Publikum. Der Manager spart dabei nicht an Kritik über die bestehenden politischen Verhältnisse. Das war auch beim Berlin Global Dialogue der Fall. Der Allianz-Chef beobachtet eine "Veränderungsmüdigkeit" bei den Menschen und stellt das Geschäftsmodell von Deutschland und ganz Europa infrage. Mit Blackrock-Chef Larry Fink war er in vielen Punkten auf einer Linie.

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Zurich Life Legacy startet operativen Betrieb

Im Sommer vor zwei Jahren kündigte Zurich Deutschland an, im Rahmen des Projekts „Sander“ einen Teil der traditionellen Lebensversicherungsaltverträge in einer separaten Gesellschaft zu bündeln. Dieser Schritt ist mit Wirkung Oktober nun auch operativ erfolgt, wie das Unternehmen gegenüber VWheute bestätigt. Für die unter dem Namen Zurich Life Legacy von Leverkusen aus arbeitende Einheit wurden mehrere Mitarbeiter neu eingestellt. Der Versicherer sucht nach dem geplatzten Viridium-Deal weiterhin nach einem Abnehmer für das Lebengeschäft.

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