Itzehoer-Chef Ludka: „Wir brauchen die Rückversicherer bei Naturkatastrophen – nicht, um unser Geschäft auskömmlich zu betreiben“

Itzehoer-Chef Uwe Ludka ist der Ansicht, dass die Kfz-Versicherer ihre Probleme selbst lösen können und müssen – die Rückversicherer seien für die Hilfe im Katastrophenfall zuständig und nicht für den Ausgleich des fehlenden Prämienaufkommens bei den Erstversicherern. Ab 2026 könne man sich als Branche „wieder aufs Geldverdienen freuen“, gab sich Ludka auf einer Veranstaltung in Köln optimistisch.

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Eiopa schlägt umfassende PEPP-Reform vor

Warum die Pläne um das Paneuropäische Pensionsprodukt gefloppt sind, beleuchtet die europäische Versicherungsaufsicht in einem aktuellen Arbeitspapier. Die Rede ist etwa von angebots- und nachfrageseitigen sowie strukturellen Hindernissen. Ganz begraben ist das Projekt aber wohl nicht. Die Behörde um die Vorsitzende Petra Hielkema ringt um den Fortbestand und sieht Chancen für eine breite Akzeptanz.

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Ex-Friday-CEO Samwer tritt in die großen Fußstapfen von Stuhldreier bei Huk24

Der Allianz ist im Sommer ein Coup gelungen. Man warb mit Uwe Stuhldreier einen erfahrenen Kenner des Direktversicherungsgeschäfts vom schärfsten Konkurrenten Huk-Coburg ab. Beim größten Kfz-Versicherer hinterließ das eine enorme Wissenslücke mit starker Vertriebskraft. Diese füllt nun Christoph Samwer, Gründer des Digitalversicherers Friday. Großen Erfolg konnte er dort jedoch nicht feiern. Das 2017 mit Unterstützung der Baloise-Gruppe gegründete Insurtech hatte immer Probleme, Gewinne zu schreiben und war kürzlich auch ein Übernahmeziel von Getsafe.

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Swiss Re und Hannover Rück dämpfen Hoffnungen auf weichere Marktphase

Angesichts einer weiter wachsenden Nachfrage dämpfen der zweit- und drittgrößte Rückversicherer der Welt die Erwartungen der Erstversicherer nach sinkenden Preisen und weniger restriktiven Bedingungen. Swiss Re und Hannover Rück äußerten sich in Monte Carlo außerdem besorgt über steigende Schadenersatzurteile in den USA, die das US-Haftpflichtsegment belasten, wachsende Cyberbedrohungen und die Intensivierung von Extremwettereignissen.

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Munich Re schließt systemische Risiken wie Cyberwar kategorisch aus

Seit dem Wochenende treffen sich Rückversicherer mit Maklern und Kunden in Monte-Carlo, um Preise und Konditionen für die große Vertragserneuerung im kommenden Jahreswechsel zu verhandeln. Munich Re prognostiziert, dass der weltweite Rückversicherungsmarkt nach einem ausgeprägten Wachstum in den letzten Jahren bis 2027 inflationsbereinigt um zwei bis drei Prozent wachsen wird. Trennen will sich der Dax-Konzern von Geschäft, das nicht nachhaltig profitabel ist.

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Allianz schließt hunderte Agenturen in Ostdeutschland: „Kosteneinsparungen stehen nicht im Vordergrund“

Die Allianz baut ihr Agenturnetz in Ostdeutschland grundlegend um – gut jeder fünfte der insgesamt 2.500 Standorte verschwindet zum Jahreswechsel. Als Kahlschlag will der Versicherer den harten Einschnitt nicht verstanden wissen. Man reagiere damit „frühzeitig auf die demografischen Veränderungen in den ländlichen Regionen“, teilte die Allianz gegenüber VWheute mit. Den betroffenen Vertretern biete man „neue Perspektiven“ an. Folgt bei den Münchnern nach dem Abbau-Ost eine weitere Bereinigung der Agenturlandschaft in anderen Regionen?

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GVNW-Initiative zur Datenplattform startet im Oktober: Nicht alle Versicherer und Großmakler sind dabei

Der Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW) lädt heute die wichtigsten Industrieplayer zum Symposium nach Unterschleißheim bei München ein. Der aufgeweichte Markt hebt wieder die Stimmung, aber das langfristige Problem rund um die Digitalisierung der Sparte mit einer markteinheitlichen Datenplattform birgt Zündstoff. Die DataX-Initiative des GVNW unterstützen laut Informationen von VWheute viele Versicherer wie Allianz Commercial und Makler wie Marsh, WTW und Funk. Der Konkurrent Aon ist bislang noch nicht dabei, aber auch ohne den Großmakler wird das Projekt gestartet. Welche Kosten jeder Teilnehmer trägt, ist auch bekannt.

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„Sehr fragwürdig und riskant“: Versicherer schießen sich auf Studie des Fondsverbands BVI ein

Der Versichererverband GDV geht in die Konfrontation mit dem Investmentverband BVI. Grund hierfür ist eine Studie des BVI zur sogenannten Fondsrente. Demnach würde ein Fonds-Auszahlplan in „fast allen“ Fällen bis zum Lebensende reichen – eine Verrentung des Guthabens hält die Fondsbranche daher für überbewertet. Der GDV will das so nicht stehen lassen – und nennt die BVI-Studie eine „Mogelpackung“. Die Berechnungen seien „äußerst problematisch“, kommentierte GDV-Präsident Norbert Rollinger. Es ist nicht das erste Mal, dass die Versicherer mit der Fondsindustrie aneinandergeraten – und die Spannungen dürften eher noch zunehmen.   

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Was wir aus dem Wefox-Fall lernen können

In den vergangenen Monaten dominierten negative Schlagzeilen die Berichterstattung über das deutsche Vorzeige-Insurtech Wefox. Inzwischen ist klar, dass die großen Visionen aus der Gründungszeit des Unternehmens unrealisiert bleiben und die Investoren viel Geld verlieren werden. Angesichts der Bedeutung von Wefox für die Entwicklung der Insurtech-Szene im deutschsprachigen Raum lohnt es, sich den Fall von Wefox einmal genauer anzuschauen. Eine Analyse von Torsten Oletzky.

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Game Changer KI

Die Marktforscher des Hamburger Brand Science Institute haben in einer aktuellen Studie herausgefunden, dass ein Großteil der Kunden (78 Prozent) Künstlicher Intelligenz in der Kfz-Schadenregulierung ablehnend gegenübersteht. Je jünger die befragten Versicherten sind, desto aufgeschlossener äußern sie sich. Die Vorteile, die der Einsatz von KI für die Versicherer mit sich bringt, sind in der Wahrnehmung der Kunden laut Studie allerdings nicht präsent. Die Redaktion hat bei R+V, LVM, Huk-Coburg, Axa und Allianz nachgefragt, wie KI in der Schadenregulierung Abhilfe schaffen kann. Wichtige Erkenntnis vorab: eine Allzweckwaffe ist es nicht.

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Ergo macht Ernst im Annex- und Embedded-Insurance-Geschäft

Seit drei Jahren arbeitet der Düsseldorfer Versicherer mit Tech11 zusammen. 2021 implementierte der Würzburger Softwareentwickler bei der Ergo ein neues Kernversicherungssystem. Das hinterließ im Management offenbar einen bleibenden Eindruck. Künftig stellt Tech11, deren Geschäfte der ehemalige Adesso-Mann Oliver von Ameln mit anführt, die Backend-Lösung für die Bestandsführungs- und Schadenverwaltungsprozesse des Annex- und Embedded-Insurance-Geschäfts der Versicherungsgruppe zur Verfügung.

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GDV kontert Bafin-Forderung nach Besserstellung von Storno-Kunden: „Wer früh aussteigt, belastet das Kollektiv“

Bafin-Versicherungsaufseherin Julia Wiens hat mit ihrer Rede auf dem diesjährigen Strategiemeeting Lebensversicherung des Handelsblatts für mächtig Furore gesorgt. Auf dem Podium monierte die Exekutivdirektorin, dass nicht alle fondsgebundenen Lebensversicherungen einen angemessenen Kundennutzen stifteten – etwa, weil Kunden, die ihre Verträge früh stornierten, zu schlecht wegkämen. Moritz Schumann vom Branchenverband GDV hielt in einer Diskussionsrunde dagegen.

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Versicherungsmanager Almbanis tödlich verunglückt

Der Vertriebsexperte und frühere Covomo-Manager Athanasios Almbanis ist vor wenigen Tagen bei einem Unfall in Griechenland tödlich verunglückt. Almbanis, der von seinen Freunden und langjährigen Weggefährten Atha genannt wurde, hinterlässt seine Ehefrau. Die Online-Plattform Covomo, für die der Manager sieben Jahre tätig war, bevor er Anfang 2024 zu Cherrisk wechselte, würdigte die Verdienste des Managers. Unterdessen wird deutlich, dass sich die Uniqa-Tochter wieder aus dem deutschen Markt zurückzieht.

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Nachholbedarf bei High-Stakes-Verhandlungen

Großschäden beschäftigen Versicherer oft jahrelang und binden viel Managementkapazität bis die Claims abgeschlossen sind. Der Grund: Den Assekuranzen fehlt es bei komplexen Fällen an strategischer, taktischer und operativer Verhandlungsexpertise. Was man besser machen kann, erläutert Yurda Burghardt, Partnerin der Negotiation Advisory Group (NAG), in einem Gastbeitrag.

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Heim in die République: Frankreichs vergeblicher Versuch, Captives anzulocken

Paris erleichtert die Bedingungen für Captives im eigenen Land. Gegenüber VWheute berichten Insider, ob sich dadurch eine Redomizilierung lohnt. Ein Überblick über Frankreichs Bemühen und welche besseren Bedingungen aktuell die Rivalen Luxemburg, Irland und Malta den Captives und ihren Eignern bieten.

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Management-Stratege Andreas Berger: So tickt der CEO der Swiss Re

Im ersten Quartal fuhr die Swiss Re einen Reingewinn von 1,1 Mrd. US-Dollar ein und erzielte eine Eigenkapitalrendite von 21,3 Prozent. Mit Blick auf das erste Halbjahr schraubte der Rückversicherer seinen Gewinn auf 2,1 Mrd. Dollar hoch, wie es aktuellen Zahlen hervorgeht. Ab jetzt werden sich die Blicke vieler noch stärker auf Andreas Berger richten. Wie sich der Konzern in Zukunft entwickelt, hängt in hohem Maße von ihm als CEO ab. VWheute zeigt in einem Hintergrundbericht, was den Nachfolger von Christian Mumenthaler ausmacht.

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Buberls Welt: Hat der deutsche Manager die französische Axa nach acht Jahren an der Spitze besser gemacht?

16 Jahre lang führte Henri de Castries den Tanker Axa, bevor Thomas Buberl als erster Ausländer überhaupt an die Spitze befördert wurde. Das ist mittlerweile acht Jahre her und in der Zwischenzeit ist viel passiert. Der Mann mit der Bilderbuchkarriere, dem früher manche nachsagten, mehr diese voranzutreiben als das eigentliche Geschäft, hat es verstanden, die richtigen Leute auf seine Seite zu bringen und eine neue Axa zu formen. Bleibt bloß die Frage, ob der stolze Weltkonzern wirklich besser geworden ist. Eine ausführliche Analyse.

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WTW-Studie zum Industriegeschäft: „Bei Cyber fallen die Preise, bei NatCat und ESG bleibt der Markt angespannt“

Vor dem GVNW-Symposium Anfang September präsentiert Großmakler WTW traditionell seinen Marktreport, den VWheute exklusiv bereits sichten konnte. Zudem verraten die Manager Lukas Nazaruk und Safak Okur im Gespräch, wo es an Kapazitäten mangelt und wo ein Überfluss herrscht, ob es pauschale PFAS-Ausschlüsse gibt und ob noch Captives eine große Rolle spielen. Wie die Rolle des Maklers sich in den vergangenen Jahren gewandelt hat, analysierte WTW in einer gesonderten Untersuchung.

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Kompass-Chef Matthias Schmidt im Interview: “Ich fahre nicht in den Urlaub, um Abstand vom Business zu bekommen”

2024 ging es bei der Kompass Group Deutschland hoch her. Im Sommerinterview mit VWheute erklärt CEO Matthias Schmidt, ob der Streit mit der ursprünglichen Gesellschaft Kompass Group AG nun endgültig geregelt ist, wie er im Urlaub entspannt und wie er es mit der Work-Life-Balance hält. Auch bezüglich neuer Investoren und der Plattform matching.de gibt es Fortschritte.

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„Diese Versicherung ist eine Katastrophe“: Ergo reagiert auf Kundenbeschwerden mit Samstags- und Mehrarbeit

Anhand der jüngsten vorgelegten Quartalszahlen großer Versicherer hierzulande, zeigt sich, dass unwetterbedingte Schäden hohe Kosten verursachten. Sie führen auch dazu, dass die Schadenabteilungen an ihr Limit kommen, wie im Fall der Ergo. Dort beschweren sich Kunden und Makler über wochenlang unbearbeitete Leistungsfälle. Der Ergo ist das Problem bewusst, aber man versichert, dass es keine Rückstände gebe.

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Warum Polen so gute Geschäfte für Talanx, Allianz und Munich Re bringt

Die gestern von Talanx präsentierten Halbjahreszahlen offenbarten, dass das ausländische Privat- und Firmenkundengeschäft vor allem dank Polen so gut wuchs. Der dortige Versicherungsmarkt ist im Vergleich zu Deutschland relativ gering. Allerdings liegen die Wachstumsprognosen im zweistelligen Prozentbereich. Neben Talanx profitieren auch die Allianz und Munich Re davon. Eine Analyse.

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Wie sich Versicherer an neue Risiken anpassen sollten

Nichts ist so beständig wie der Wandel – auch in der Assekuranz. Das zeigen insbesondere die Entwicklungen der vergangenen Jahre: Eine steigende Zahl an Extremwetterereignissen, verschärfte Datenschutzverordnungen und die Zinsentwicklung stellen die Versicherer vor Herausforderungen, während sie sich gleichzeitig auf die neuen Anforderungen einer jungen Kundengruppe und disruptive Technologien wie GenAI einstellen müssen. Die Versicherer sollten sich anpassen, um in dem sich wandelnden Marktumfeld bestehen und profitabel bleiben zu können. Ein Gastbeitrag.

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Funk-Geschäftsführer Becker über das Renewal: „Versicherer werden dauerhaft mit einer erhöhten Risikolage umgehen müssen“

Der Trend zur Profitabilität vieler Industrieversicherer hat sich seit 2018 insgesamt verbessert. Der Makler Funk erhofft sich dadurch "optimistischere Verhandlungssituation für die Vertragserneuerungsrunde", sagt der geschäftsführender Gesellschafter Ralf Becker. Im Gastbeitrag für VWheute fordert er für die Zukunft von allen "eine Veränderung, ein Aufbrechen aus Gewohntem, ein neues Denken. Ein Renewal – im wahren Sinn des Wortes."

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„Wachstum ist die Kernidee“ – Schoeller und Eurich im Exklusiv-Interview

Mit dem erwartenden Segen der Bafin und der Handelsregistereintrag in wenigen Wochen geht die wichtigste deutsche Versicherungsfusion der vergangenen Jahre über die Bühne. Gothaer-Chef Oliver Schoeller und Barmenia-CEO Andreas Eurich sprechen im Exklusiv-Interview über die Zusammenlegung der IT, die Sorgen der Mitarbeiter und das Feedback aus dem Vertrieb und verraten, mit welchem Schriftzug Bayer Leverkusen auf der Brust in Zukunft aufläuft.

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Wer haftet für die ausgefallenen Taylor-Swift-Konzerte?

Drei Konzerte sollte der US-Popstar Taylor Swift in den kommenden Tagen in Wien geben. Wegen Terrorgefahr wurden sie abgesagt. Der Verdacht bestätigte sich, denn ein festgenommener 19 Jahre alter Islamist wollte eine "große Menschenmenge" töten. Die Konzertabsagen werden wohl einen versicherten Millionenschaden hinterlassen.

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Hiscox setzt Erfolgskurs fort, Crowdstrike-Ausfall kein nennenswertes Schadenereignis

Sowohl bei den Beitragseinnahmen als auch beim Gewinn legte der Spezialversicherer Hiscox seit Jahresbeginn zu – trotz eines „aktiveren Schadenumfelds". Dazu gehörten etwa Überschwemmungen in Deutschland oder der Einsturz der Baltimore-Brücke. Zum Exposure des IT-Ausfalls von Crowdstrike zeigt man sich wortkarg, dafür umfassender in der Analyse zur steigender Nachfrage nach Cyberpolicen. Unterdessen reagiert man Hiscox in Deutschland auf die verschärften Anforderungen, die Amazon an seine Verkäufer stellt und überarbeitet die eigene Onlineshop-Versicherung.

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Frankeichs Versicherungsmarkt im Fokus: Neue Dynamik durch Bancassurance 

Nicht nur wegen Olympia lohnt es sich nach Paris zu schauen. Dort erfährt man wie der französische Versicherungsmarkt tickt und wie die großen Player mit der Inflation und den steigenden Belastungen durch Katastrophenschäden umgehen. Mitten in der Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur lotet die Branche vorsichtig auch die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz aus. Bancassurance-Versicherer sind zu einem der Haupttreiber einer intensiveren Ausrichtung auf Technologie geworden. Eine Analyse.

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GGW-Manager im Hockey-Fieber: „Es lassen sich sehr viele Parallelen aus der Sportwelt in die Geschäftswelt übertragen“

Die deutschen Hockey-Männer stehen zum sechsten Mal nacheinander im Halbfinale der Olympischen Spiele. Heute spielen sie gegen Indien. Mit Benjamin Wess hat die GGW Group einen zweifachen Olympiasieger in ihren Reihen. In Paris feuert er gemeinsam mit CEO Tobias Warweg die Nationalmannschaft an. Im VWheute-Interview sprechen beide über ihre Begeisterung für den Hockeysport, eine ausbaufähigere Sportförderung und ob sich etwas von der Sportkarriere auf das tägliche Business im Versicherungsgeschäft übertragen lässt.

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„Von amerikanischen Verhältnissen sind wir in Deutschland noch weit entfernt“

Als Versicherungsmakler führt Nicolas Streker viele Gespräche mit seinen Kunden darüber, wie Wohngebäude richtig abgesichert sind. Dabei stellt er fest, dass es oft erst eine Katastrophe brauche, um Menschen wachzurütteln. Eine Pflichtversicherung hält Streker aber nicht für den richtigen Weg. Warum und was aus seiner Sicht nachhaltigere Lösungen sind, erklärt er im Interview mit VWheute.

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Axa stößt Asset Manager ab

Nach der Übernahme der XL Group vor sechs Jahren ist es der bedeutendste Deal, der in die Amtszeit von CEO Thomas Buberl fällt. Der französische Versicherer Axa verkauft seinen Vermögensverwalter Axa Investment Managers an BNP Paribas. Es ist ein Geschäft der Superlative, so wie es Buberl mag. Der Barerlös für die Axa beläuft sich auf eine Milliardensumme, falls die exklusiven Verhandlungen nicht platzen. Dass zudem in Italien zugekauft wurde und die Halbjahreszahlen stimmen, ist eher Nebensache.

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Wefox zieht Schlussstrich in Deutschland, Ecclesia betritt Neuland

Der im Juni beschlossene Rückzug von Wefox aus dem deutschen Markt nimmt Formen an. Der auf Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen spezialisierte Assekuradeur Assona, der seit 2021 zu Wefox gehört, wird an den Makler Ecclesia verkauft. Zugleich trennt sich das Unternehmen von seinen hiesigen Versicherungsvermittlungs-Aktivitäten und vom Bestand des Berliner Maklers 123versichert.de. Gegenüber VWheute erklärte die Ecclesia, wie es nach der Übernahme mit Assona weitergehen wird.

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Barmenia rüstet sich mit Software-Dienstleister Celonis für den Post-Merger

Als die Barmenia vor rund drei Jahren erstmals auf die Dienste des deutschen Process-Mining-Spezialisten Celonis zurückgriff, war der Zusammenschluss mit der Gothaer noch weit weg. Damals ging es um ein Pilotprojekt in der Leistungserbringung. Jetzt wird die Partnerschaft vertieft - und auf das 2011 gegründete Softwarehaus kommt ein deutlich größerer Brocken zu. Celonis soll helfen, die Wuppertaler technisch für den Post-Merger zu rüsten.   

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MLP steckt sich nach Gewinnsprung im zweiten Quartal wieder höhere Ziele

Der Wieslocher Finanzdienstleister MLP wähnt sich nach Gewinneinbußen im vergangenen Jahr wieder in der Erfolgsspur: Der operative Gewinn stieg im zweiten Quartal 2024 überraschend deutlich auf rund 12 Mio. Euro. Der Vorjahreswert lag bei fünf Mio. Euro. Nach der erfolgreichen Entwicklung im ersten Halbjahr geht MLP nun davon aus, die obere Hälfte der für das Gesamtjahr prognostizierten Ebit-Spanne von 75 bis 85 Mio. Euro zu erreichen.

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SV muss für Juni-Hochwasser tief in die Tasche greifen

Das Hochwasser, das Teile Süddeutschlands im Mai und Juni heimsuchte, hat vor allem die regional verwurzelte SV Sparkassenversicherung stark getroffen. Dies hatte das Unternehmen bereits Anfang Juni eingeräumt, sich damals aber mit konkreten Zahlen zurückgehalten. Angesichts der Gewinnwarnungen von Wüstenrot & Württembergische und Nürnberger erklärte die SV gegenüber VWheute, dass sich die Überschwemmungsschäden im dreistelligen Millionenbereich bewegen werden.

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Barmenia.Gothaer legt sich auf Vorstandsbesetzung fest

Im September vergangenen Jahres ließen die Barmenia und die Gothaer die Bombe platzen, dass sie künftig ein Unternehmen sein wollen. Diesem Schritt sind beide Parteien nun ein großes Stück nähergekommen. Gestern gab es auf den jeweiligen Mitgliedervertreterversammlungen als letzte „interne Hürde“ grünes Licht für den Zusammenschluss. Heute früh werden die Fusionsverträge unterzeichnet. Die neue Konzernführung sollen acht Vorstände bilden.

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Versicherer stufen Nachhaltigkeitsberichterstattung bis zu achtmal teurer ein als die Bundesregierung

Die Versicherungswirtschaft wird nicht müde zu betonen, dass die Nachhaltigkeitsberichterstattung für die Branche oft mehr Fluch als Segen bedeutet – der Aufwand ist hoch, der Nutzen teils zweifelhaft. Die Kosten für die Erstellung der Berichte schätzt der Branchenverband GDV nun deutlich höher ein, als die Bundesregierung aus Anlass des am Mittwoch verabschiedeten CSRD-Umsetzungsgesetzes vorgerechnet hat.

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Huk-Coburg nach Stuhldreier-Abgang: „Es geht momentan drunter und drüber“

Der Kfz-Versicherer Huk-Coburg lässt mit Uwe Stuhldreier einen seiner erfahrensten Kenner des Direktversicherungsgeschäfts an den schärfsten Konkurrenten Allianz abwandern. Die Coburger laufen nun Gefahr, enorm viel Insiderwissen abzugeben. Der 54-jährige Stuhldreier saß die vergangenen acht Jahre im Vorstand von Huk24. Dass der Manager jetzt mit sofortiger Wirkung geht, bringt den Konzern um CEO Heitmann in Bedrängnis.

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Nürnberger startet massiven Personalabbau

Vor einem Jahr startete der ehemalige Munich-Re-Manager Harald Rosenberger ins Amt des Vorstandsvorsitzenden der Nürnberger. Dass dies nicht die bequemste aller Aufgaben sein würde, ahnte er womöglich schon vorher. Angesichts des Kostendrucks muss der Versicherer 600 von insgesamt 2.900 Vollzeitarbeitsplätzen streichen. Das Unternehmen wagt einen radikalen Einschnitt, der intern für viel Unruhe sorgen könnte.

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Versicherern von Crowdstrike droht teurer Rechtsstreit nach „größtem IT-Ausfall aller Zeiten“

Ein fehlerhaftes Software-Update der Firma Crowdstrike sorgte am Freitag für weltweite Störungen u.a. bei Flughäfen, Krankenhäusern, Banken und Versicherern. Weil 8,5 Millionen Windows-Geräte vor allem im Unternehmensbereich ausfielen, mussten Operationen abgesagten werden, Bankautomaten spuckten kein Geld aus und 1.400 Flüge fielen aus - ein Kumul-Szenario, wovon Cyberversicherer stets warnen. Allerdings sind diese wohl gar nicht stark betroffen. Teuer werden vor allem die Betriebsunterbrechungen sein. Regressforderungen stehen im Raum.

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Ist Covéa für die Gewinnwarnung von Scor verantwortlich?

Krisenbehaftet ist Scor seit seinem Bestehen. Als Denis Kessler 2002 zum französischen Rückversicherer kam, war dieser ebenfalls angeschlagen. Und so hat der langjährige und inzwischen verstorbene CEO während seiner Amtszeit zahlreiche Übernahmeversuche abgewehrt - darunter den von Covéa im Jahr 2021. Da Scor nach der Gewinnwarnung nur noch 3,5 Mrd. Euro wert ist, könnte der Gegenseitigkeitsversicherer erneut einen Angriff starten. Man könnte sogar unterstellen, dass Scor erst durch Covéa höhere Rückstellungen vornehmen musste. Ein Kommentar.

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Auf diese Erfolgsfaktoren bei der Modernisierung von Kernsystemen kommt es an

Innerhalb einer Versicherung gilt das Kernsystem als Hauptschlagader ihrer IT- und Fachprozesse. Um den Marktanforderungen gerecht zu werden, Effizienz zu steigern und den Einsatz neuster Technologien zu ermöglichen, ist der Drang nach Erneuerung groß. Eine solche Kernsystemmodernisierung will aber gut durchdacht sein, denn sie ist in der Regel ein strategisches Vorhaben. Ein Gastbeitrag.

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Versicherer sind rentabler als andere Unternehmen an der Börse

IFRS 17 verbessert die Vergleichbarkeit der Rentabilität und Profitabilität einzelner Versicherer und erleichtert den Vergleich mit anderen Branchen. Die Eigenkapitalrentabilität ausgewählter Versicherer an der Börse steigt auf einen Rekordwert, lautet das Ergebnis einer der Redaktion exklusiv vorliegenden Analyse von der LBBW vor. Zurich hängt dabei die Allianz und Axa ab. Bei der Profitabilität überzeugt die Munich-Re-Tochter Ergo im Schadengeschäft.

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Dual-Deutschlandchef Frank Huy im Interview: „Wenn wir drei Underwriter in D&O mehr einstellen würden, hätten wir linear nicht mehr Geschäft“

Im Industriegeschäft ist gutes Personal rar - das hemmt das Wachstum in der Cybersparte und befeuert umso mehr die Konsolidierung, lautet die Einschätzung von Frank Huy. Der Geschäftsführer von Dual Deutschland verrät im Gespräch mit VWheute, wie man in der Assekuranz-Hochburg Köln dennoch Nachwuchskräfte für einen Assekuradeur gewinnt, woher der MGA-Boom kommt und welche Rolle aktuell KI im Underwriting-Prozess spielt.

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Assekuradeur SRC greift mit Spezialversicherungen an

Im September vergangenen Jahres holte der Kölner Assekuradeur SRC Christian Kosbab an Bord. Als Head of Specialty wurde der langjährige Cooper Gay-Manager mit dem Mandat ausgestattet, Service und Dienstleistungen für Spezialversicherungen auf- und auszubauen. Nun gibt das Special Risk Consortium, bei dem Howden Mehrheitsgesellschafter ist, den offiziellen Start des Geschäftsbetriebs bekannt. Es sei ein bedeutender Meilenstein für das Unternehmen, heißt es gegenüber VWheute.

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Allianz-Finanzchefin Coste-Lepoutre: „Naturkatastrophen-Schäden sind volatil, aber innerhalb des Budgets“

Wie schwer die Unwetterschäden in diesem Jahr die Bücher der Allianz belasten, wollte Finanzchefin Claire-Marie Coste-Lepoutre noch nicht verraten. Beim Sommerempfang des Versicherers in München machte die Terzariol-Nachfolgerin zusammen mit weiteren Vorständen und Führungskräften vor Ort aber deutlich, dass es keinen Grund gebe an der Allianz zu zweifeln. Das Geschäftsmodell sei so diversifiziert und resilient, dass vieles gestemmt werden könne - wenn die Bedingungen passen. Für die Pflicht in der Wohngebäudeversicherung gab es eine kollektive Absage.

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Drei Jahre nach der Ahrtal-Flut: So steht es um die Schadenbilanz, offene Streitfälle und die Verlängerung der Wiederherstellungsfrist

Der Bonner Anwalt Markus Gerd Krämer ist bei der Presse ein gefragter Mann, wenn es um die Schilderung der Regulierung aus Sicht des Versicherungsnehmers nach der Ahrtal-Flut geht. Seine Kanzlei hat ca. 160 Fälle bearbeitet, 60 bis 70 Mandate laufen noch. Drei Jahre nach dem Schadenfall bangen viele Betroffene nun auch um den Anspruch auf die Neuwertspitze. VWheute fragte bei den betroffenen Versicherern wie Provinzial, R+V, Ergo, LVM, Signal Iduna & Co. nach, ob der Stichtag verlängert wird und wie viele offene Streitfälle sie noch im Portfolio haben.

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„Der Platzhirsch verliert seinen Mittelbau“: Aon-Führungskräfte zieht es zur Konkurrenz

Aon Deutschland muss schmerzhafte Abgänge hinnehmen: Die erfahrenen Rückversicherungsmakler Lars Nelson und Björn Hagendorff verlassen nach Informationen von VWheute das Unternehmen, um gemeinsam beim Konkurrenten Howden Re anzuheuern. Dort sollen sie das Deutschlandgeschäft für die ambitionierten Briten vorantreiben. Jan-Oliver Thofern, der in Hamburg das hiesige Rückversicherungsgeschäft für Aon leitet, ist nun gefordert, das verloren gegangene Know-how zu ersetzen – doch die Unternehmenskultur der Hanseaten dürfte nicht jedem Bewerber schmecken.

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Pensionskassen-Service-Gesellschaft kurz vor Marktstart

Die Luft ist längst raus bei der Pensionskasse der Caritas und ihrer Schwestergesellschaft Kölner Pensionskasse. 2020 entzog die Bafin den Unternehmen die Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb. Das Neugeschäft wurde geschlossen und auch bestehende Pensionszusagen dürfen nicht erhöht werden. Das vergangene Jahr schließen beide Unternehmen mit einem Fehlbetrag ab. Jetzt geht es darum, die Vertragsabwicklung so effizient wie möglich zu managen. Dafür soll ein Kooperationsbündnis unter dem Namen Pensionskassen-Service-Gesellschaft eG sorgen. Der Marktstart ist in den nächsten Wochen geplant.

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