Plötzlich mehr Platz im Werbebudget: Die Effizienzgewinne deutscher Versicherer im Marketing durch KI-Einsatz

Werbekampagnen mit KI-generierten Videos und Bildern zu erstellen, ist für manche Versicherer inzwischen selbstverständlich. Die Einsparungspotenziale sind immens. Personal abbauen, will aber kein Assekuranzhaus, wie eine VWheute-Umfrage unter den größten Playern offenbart. Taugt aber auch die Qualität der neuen KI-Inhalte etwas? Laut Marketing-Experte Robin Kiera generieren deutsche Versicherer lediglich Standard-Social-Media-Posts mit KI. "Leider fehlt oft die menschliche Qualitätskontrolle. Ergebnis: austauschbarer Einheitsbrei, der niemanden interessiert."

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ifo-Studie: Deutsche offen für verpflichtende Elementarschadenversicherung

Die gesellschaftliche Bereitschaft in Deutschland für eine verpflichtende Elementarschadenversicherung ist größer als vielleicht vermutet. Das geht aus einer aktuellen Studie des ifo-Instituts hervor. Demnach befürwortet ein erheblicher Teil der Bevölkerung ein solidarisch finanziertes Versicherungssystem – auch dann, wenn sie selbst nicht unmittelbar von Naturkatastrophen betroffen wären.

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Hungrige Tiger im globalen Maklermarkt: „Ohne Strategiewechsel wird WTW den Anschluss an die Spitzengruppe verlieren“

Der weltweite Markt für Versicherungsmakler-Dienstleistungen im Sinne von Provisionen oder Honoraren wird für 2024 auf 191,7 Mrd. Dollar geschätzt. Dies entspricht einer Steigerung in Höhe von 6,5 Prozent (nach 10,5% 2023) und inflationsbereinigt einer Steigerung in Höhe von 2,1 Prozent (nach 2% 2023). Obwohl es in der Riege der ersten Vier der Top 20 in der Reihenfolge keine Veränderung zu 2023 gab, sind die Bewegungen rasant. Branchenexperte Norbert Nöhrbaß ordnet im Gastbeitrag die Lage ein – und lässt die Zahlen für sich sprechen.

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Eine Aussage von Alexander Samwer brachte Oliver Schoeller ins Grübeln

Das herausfordernde Umfeld für Versicherer kann man u.a. mit einer Fusion begegnen, urteilte Bain-Expertin Christina Ellringmann auf der InsureNXT und lobte das Zusammengehen von Barmenia und Gothaer. CEO Oliver Schoeller hob indes hervor, dass der Deal ohne wirtschaftlichen Druck zustande kam. Der Erfolg des fusionierten Unternehmens soll über den Fokus erfolgen, nicht über Skalierung. Diesen Tipp gab ihm Alexander Samwer, Investor und Urenkel eines früheren Gothaer-CEOs.

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Nürnberger stellt Unternehmensstrategie zur Debatte

Auf der Hauptversammlung der Nürnberger Versicherung informierte Vorstandschef Harald Rosenberger die Aktionäre über den Stand der Transformation. Der Manager erhielt für den eingeschlagenen Kurs breite Zustimmung. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit über 99 Prozent der Stimmen entlastet, heißt es in einer Mitteilung. Die in der Strategie verankerte Unabhängigkeit werde derweil „ergebnisoffen“ geprüft.

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InsurLab-Chef Nolte im Interview: „Wer mit klassischen Versicherern konkurrieren will, braucht einen sehr langen Atem“

Wie viel Innovation in der Assekuranz steckt, führt Dr. Philipp Johannes Nolte im Interview mit VWheute aus. Als Geschäftsführer des InsurLab Germany arbeitet er mit den „Alteingesessenen“ und denen, die Bewegung ins Geschäft bringen wollen, eng zusammen. „Die Branche ist innovationsfähig und im soliden Mittelfeld – aber oft zu sehr von Perfektionismus getrieben“, bilanziert der Fachmann. Wer schneller lernen wolle, müsse mehr experimentieren. Den Hype um die Insurtechs hält Nolte in der Rückschau für „überzogen – aber als Weckruf wichtig".

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Inflations-Resilienz in Schaden- und Unfall: Strategische Ansätze für Monitoring, Messung und Pricing-Agilität

Schadeninflation, höhere Nettoselbstbehalte und steigende Rückversicherungskosten. Zwar hat der Inflationsdruck zuletzt nachgelassen, aber es ist davon auszugehen, dass die Inflation zurückkehren dürfte. Nicht alle Versicherer sind gut darauf vorbereitet, ihre Erträge zu verbessern und Kapital und Rückstellungen aufzubauen, schreiben die Fachexperten Christian Kortebein und  Amir Amini in einer Analyse für VWheute. Angesichts der Dynamik ist es für Schaden- und Unfallversicherer entscheidend, ein effektives Inflations-Resilienz-System zu entwickeln.

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Allianz-Vorständin Lucie Bakker im Interview: „Die teilweise hohen Rückstände in der Schadenbearbeitung zeigen, dass nicht alle Versicherer die Kundenzentrierung ernst nehmen“

Die Allianz scheint eine der Ersten in der Versicherungsbranche zu sein, die mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) bereits sichtbare Erfolge im Geschäftsbetrieb vorweisen kann. Dr. Lucie Bakker, Vorständin für das Ressort Schaden in der Allianz Versicherungs-AG, nennt im Exklusiv-Interview zahlreiche Beispiele, wo man mit dieser Technologie die Touchpoints drastisch reduziert hat. Allerdings müsse bei der Implementierung ein Mindset-Change erfolgen. Da sei mit ein Grund, warum nicht alle Versicherer diesen Weg einschlagen. "Silos aufzubrechen, ist echt harte Arbeit", berichtet sie aus Erfahrung.

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KI im Recruiting: „Viele hoffen, dass Technik automatisch bessere Ergebnisse bringt – das klappt nicht“

Schnellere Prozesse, bessere Matches – so lautet das Kernversprechen, wenn es um den Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Personalgewinnung geht. Experten überrascht es nicht, dass KI im Recruiting dankend angenommen wird. Doch auch Kritik kommt auf. Am menschlichen Urteilsvermögen will die Branche zwingend festhalten.

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„Dann kann ich das Umlagesystem nicht einfach so weiterführen“: Hanse Merkur-Chef Sautter meldet Rekordneugeschäft – und nimmt die Politik in die Pflicht

Der Versicherer Hanse Merkur blickt auf das erfolgreichste Neugeschäftsjahr in seiner Unternehmensgeschichte zurück – Vorstandschef Eberhard Sautter sprach in Hamburg von einem „sensationell guten Jahr“. Dass die Hanseaten in der Lebensversicherung bei den laufenden Beitragseinnahmen schon seit Jahren stagnieren, bezeichnete Sautter als eine bewusste Entscheidung – anders als viele Wettbewerber könne man es sich erlauben, im Lebengeschäft selektiv vorzugehen. An die neue Bundesregierung stellte Sautter klare Forderungen.

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„Ask Me Anything“: Hälfte der Allianz-Belegschaft nutzt internen Chatbot

Als ChatGPT im November 2022 auf den Markt kam, sorgte es für eine weltweite Welle der Begeisterung, der KI-Boom nahm Fahrt auf. Das Tool für generative künstliche Intelligenz erreichte binnen zwei Monaten nach Einführung 100 Millionen Anwender. Mittlerweile soll es 800 Millionen Nutzer sein. Die Entwicklung hat deutlich gemacht, wie viel Potenzial hinter ChatGPT als Arbeitswerkzeug steckt - auch für Unternehmen wie die Allianz. 20 Monate nach dem Start ihres internen Chatbots unter dem Namen Allianz GPT ziehen die Münchener ein Zwischenfazit.

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Swiss Re-Manager Camara im Interview: „Es ist nicht selbstverständlich, dass wir in Europa geordnete Märkte haben“

Vor knapp einem Jahr wurde Leopoldo Camara zum Head P&C Reinsurance Northern, Central & Eastern Europe and Globals NCEE der Swiss Re berufen. Was durch die deutsche Brille wichtig ist: Camara trägt auch den Jobtitel Country President Germany. Im Interview mit VWheute spricht der Manager mit mexikanischer und Schweizer Staatsbürgerschaft über Datenschätze, Risiko-Ausschlüsse und den strategischen Schlüsselmarkt Deutschland.

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Warren Buffett tritt als Vorstandschef von Berkshire Hathaway zurück – Hohe Verluste im Versicherungsgeschäft

Seit 1965 leitet Warren Buffett die Geschicke von Berkshire Hathaway. Er erzielte seitdem eine Performance von durchschnittlich knapp über 20 Prozent im Jahr – auch dank der Versicherungssparte. Auf der Aktionärsversammlung verkündete der wohl berühmteste Investor und einer der reichsten Menschen der Welt nun seinen Rückzug von der Spitze seiner Holding. Selbst sein Nachfolger war von dem Schritt überrascht. Weniger verwundert dürften indes die Anleger von Buffetts Kritik an Donald Trumps Zollpolitik gewesen sein. Wie erwartet belasteten die US-Waldbrände das Q1-Ergebnis im Versicherungsgeschäft.

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Coalition expandiert mit Allianz als Risikoträger nach Nordeuropa

Der Cyber-Assekuradeur Coalition startet in den nordischen Märkten. Mit Kapazitäten der Allianz bieten die Amerikaner seit dem 1. Mai Versicherungslösungen für Unternehmen in Dänemark. Schweden folgt am 8. Mai. Der Markteintritt erfolgt über die dänische Tochtergesellschaft Coalition Insurance Solutions „Filial af Coalition Insurance Solutions GmbH Tyskland“.

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DAV-Jahrestagung: „In den nächsten zwei bis drei Jahren wieder deutlich mehr Aktivität im Run-off-Markt“

Benedikt Heinen, Broker beim Rückversicherungsmakler Guy Carpenter, präsentierte auf der Jahrestagung der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) in Bonn ein umfassendes Bild eines Run-off-Marktes im Umbruch – national wie international. Für den Experten ist klar, dass der Markt allein schon aus strukturellen Gründen in den kommenden Jahren Fahrt aufnehmen wird – gerade auch in Deutschland.

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Tarifpoker im Innendienst: Verdi will zu Warnstreiks aufrufen

Die Tarifverhandlungen für die rund 183.000 Innendienstmitarbeiter der Versicherungsbranche sind in die heiße Phase gegangen. Im Vorfeld der zweiten Runde am Montag kam es vor der Frankfurter Direktion der Zurich zu einer Kundgebung von Gewerkschaftsseite. Inhaltlich präsentierte der AGV eine Gehaltssteigerung in drei Stufen. Bei Verdi fiel der Vorschlag offenbar krachend durch. Gegenüber VWheute berichteten die Arbeitgeber von einem „erwartungsgemäß schwierigen Verlauf“ der Gespräche.

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„Die Realität ist, dass die Karten in Tarifverhandlungen ungleich verteilt sind“

Am 21. März starteten in München die Tarifverhandlungen für die Versicherungswirtschaft. Heute geht es in Frankfurt in die zweite Runde. Die Arbeitgeber werden ein erstes Gehaltsangebot liefern, vermutlich deutlich unter den ver.di-Forderungen. Verhandlerin Martina Grundler räumt im Vorfeld der Gespräche ein, dass die Arbeitgeberseite am längeren Hebel sitzt. Das einzige Ass im Ärmel der Gewerkschaft sei „die glaubhafte Androhung eines Arbeitskampfes“. Ein Gastbeitrag.

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Swiss Re: Keine Entspannung für deutsche Kfz-Versicherer

Obwohl die Kfz-Versicherer hierzulande aufgrund saftiger Prämienerhöhungen in diesem Jahr wohl wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren werden, bleibt der Markt fragil. Gute Gründe für ein kollektives Aufatmen kann der Sektor kaum liefern. Nach Angaben des Rückversicherers Swiss Re durchlebt die Branche derzeit nur eine kurzfristige Erholung, schwer wiegen die strukturellen Probleme.

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Buberl bleibt bis 2030 Axa-Chef

In einer kurzen Mitteilung kündigt der französische Axa-Konzern an, das Arbeitspapier seines amtierenden CEOs Thomas Buberl zu verlängern. Das laufende Mandat des Spitzenmanagers läuft 2026 aus. Im Zuge der Hauptversammlung im kommenden Jahr erwartet der Verwaltungsrat für den Vorschlag grünes Licht. Buberl wäre damit vier weitere Jahre Axa-Chef. Ein Managerporträt.

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Wie GenAI die Krankenversicherung effizienter macht

GenAI ist bahnbrechend für Krankenversicherungen. Die Technologie hilft, die Kundenzufriedenheit zu verbessern, mehr Umsatz zu generieren und die Kosten zu senken. Eine konsequente Implementierung kann die betriebliche Effizienz im Krankengeschäft innerhalb von fünf Jahren um 30 Prozent steigern – in Einzelfällen sogar um bis zu 80 Prozent. Einige Fallbeispiele belegen das, wie Boston Consulting aufzeigt.

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Beben in der Assekuranz: Helvetia fusioniert mit Baloise

Lange gab es Gerüchte, jetzt werden sie wahr. Die beiden Schweizer Erstversicherer Helvetia und Baloise haben sich auf einen Zusammenschluss verständigt. Mit der geplanten Fusion entsteht unter dem Namen Helvetia Baloise Holding AG mit einem gemeinsamen Marktanteil von rund 20 Prozent die zweitgrößte Schweizer Versicherungsgruppe. CEO wird Helvetia-Manager Fabian Rupprecht, Baloise-Chef Michael Müller ist sein Stellvertreter. Die Integrationskosten belaufen sich auf 600 Millionen Franken.

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PIB-Verkauf an Gallagher ist gescheitert

Die Private-Equity-Firmen Apax und Carlyle sind schon länger auf der Suche nach einem Käufer für den englischen Makleraufkäufer PIB Group. Kürzlich gab es auch Verhandlungen mit dem US-Großmakler Arthur J. Gallagher. Doch ein möglicher Deal ist an unterschiedlichen Preisvorstellungen geplatzt, wie VWheute aus Branchenkreisen erfuhr.

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DA Direkt wächst, kommt technisch aber nicht aus dem Minus raus

Der digitale Versicherungsmarkt in Deutschland befindet sich laut DA Direkt-CEO Peter Stockhorst weiter auf dem Vormarsch – und die Direktversicherungstochter der Zurich will sich hier als Treiber der Transformation positionieren. Das Prämienvolumen von DA Direkt wuchs 2024 um elf Prozent auf 343 Mio. Euro. Damit sei man unter die Top-Drei der Direktversicherer in Deutschland vorgestoßen, so Stockhorst. Dass DA Direkt derzeit versicherungstechnische Verluste schreibt, beunruhigt ihn nicht.

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So weit ist Allianz Direct von Huk24 entfernt

Während die Allianz Direct rote Zahlen im technischen Ergebnis meldet, hat sich Huk24 nach einem schlechten Jahr 2023 wieder etwas gefangen. Dies offenbart ein Blick in die frisch veröffentlichten SFCR-Berichte der beiden Kontrahenten. Vor allem der Direktversicherer der Allianz zeigte sich in der jungen Vergangenheit umtriebig. Selbst die Abwerbung einer Top-Personalie aus Coburg scheuten die Münchener nicht. Kann Allianz Direct den massiven Rückstand der ebenso unter Druck stehenden Huk24 aufholen und welche Ziele verfolgen die Münchener noch? Eine vergleichende Analyse.  

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Lebensversicherer schneiden bei E-Mail-Verkehr mit Kunden teilweise miserabel ab

Deutsche Lebensversicherer geben kein gutes Bild ab, wenn sie von Kunden per E-Mail angeschrieben werden: Nur rund 60 Prozent der 62 Anbieter meldeten sich überhaupt mit einer Antwort zurück, wie ein Test des Marktforschungsunternehmens Fralytics ergab. Auch die Allianz schwächelte: Zwar äußerten sich die Tester mit dem Inhalt des Schreibens hochzufrieden – es trudelte allerdings erst nach zehn Tagen ein. Hier kann sich der Marktführer eine Scheibe von der deutlich kleineren Ideal abschneiden. Die Hintergründe.

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Allianz-Tochter Pimco unterstützt MPS bei Mediobanca-Übernahme

Die italienische Traditionsbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) erhält prominente Unterstützung für ihre Absicht, die Investmentbank Mediobanca zu übernehmen. Finanzkreisen zufolge plant der Allianz-Vermögensverwalter Pimco auf einem Investorentreffen am Donnerstag, für die Ausgabe neuer Aktien zu stimmen, mit der MPS die als feindlich erachtete Übernahme finanzieren will. Sollte dies gelingen, dürfte dies auch das Machtgefüge beim italienischen Versicherungsriesen Generali erschüttern.

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Debatte über Branchengehälter: Geld ist nicht alles, oder doch?

„Mit Geld spielt man nicht“. Diesem Satz fühlen sich die Versicherer auch über zehn Jahre nach der Erstveröffentlichung des legendären Werbespots der Aachen Münchner mit Schauspieler Mario Adorf verpflichtet. Nicht nur, wenn es um die Absicherung von Kunden geht, sondern auch bei der Bezahlung ihrer Mitarbeiter. In Zeiten des anschwellenden Fachkräftemangels stellt die Branche den Wettbewerbs- und Hygienefaktor auch über den Rahmen von Tarifverhandlungen, wie sie gerade laufen, überprüfen. Eine Grundsatzdebatte.

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Getsafe-Gründer Christian Wiens im Interview: „Die Expansion erfolgte zu früh“

Steigende Beiträge und erstmals Profitabilität im Versicherungsgeschäft. Das Heidelberger Insurtech Getsafe macht Fortschritte, wie der aktuelle Bericht über Solvabilität und Finanzlage für das Geschäftsjahr 2024 zeigt. Im Exklusiv-Interview mit VWheute spricht CEO Christian Wiens über den Niedergang deutscher Insurtechs, eigene Fehler im Geschäftsprozess und Problemlösungen mit KI-Robotern.

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Neodigital erhöht Verluste: CEO Voss will in drei Jahren schwarze Zahlen schreiben

Das Insurtech Neodigital mischt die Branche seit 2018 auf. Bis es profitabel ist, wird es noch ein paar Jahre dauern, verrät CEO Stephen Voss und liefert auch gleich eine Erklärung mit, warum die Verluste im Geschäftsjahr 2024 anwuchsen. Bei den Bruttobeiträgen und Bestandsverträgen ist man indes gewachsen, das zeigt der aktuelle Solvenzbericht. Kräftige Preiserhöhungen haben auch dazu beigetragen. Derweil erklärt die Huk-Coburg, dass sich an den Anteilen am Gemeinschaftsunternehmen Neodigital Autoversicherung nichts verändert hat - entgegen anderslautenden Berichten.

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Kfz-Versicherung: Kräftige Prämienerhöhungen zeigen Wirkung

Mithilfe extremer Beitragserhöhungen im Neu- und Ersatzgeschäft steuern die Autoversicherer nach verlustreichen Jahren zurück in die Gewinnzone. Laut GenRe wird die Schadenkostenquote 2025 für die gesamte Kfz-Versicherung bei 96 Prozent liegen. Die E+S Rück mahnt, weiterhin diszipliniert zu agieren. Viele Probleme in der Kfz-Versicherung bleiben.

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Nürnberger mit tiefrotem Schadengeschäft

Mehrere Gewinnwarnungen, Stellenabbau und Dividendenkürzung: Die Nürnberger befindet sich seit über einem Jahr im Krisenmodus. Wie verlustreich das Geschäftsjahr 2024 nun tatsächlich war, hat der Versicherer am Samstag publik gemacht. Das Konzernergebnis weist ein Defizit von 77 Mio. Euro aus, allein die Schadensparte kommt auf ein Minus in Höhe von 157,4 (–24,0) Mio. Euro. Im Lebengeschäft gibt es indes positive Überraschungen.

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Kritik an Insurtechs vom ehemaligen S-Direktchef Cramer: „Mich wundert es, dass so einige ‚Verlustmaschinen‘ so lange im Markt aktiv sein durften“

Als einer der „First Mover“ in Sachen Telematik haben sich Jürgen Cramer und sein ehemaliges Team bei der Sparkassen DirektVersicherung schon sehr früh mit den Themen wie Blockchain, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz befasst. Deshalb hat er auch eine klare Meinung zum Abschneiden der Insurtechs und deren Investoren. Im Gespräch mit VWheute verrät er zudem, dass es heutzutage zu viele Ja-Sager in Unternehmen gebe und dass man viele Businessprobleme mit Management-Skills aus den 1980er-Jahren lösen kann.

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Allianz schwenkt bei Rüstungsaktien um

Der Vermögensverwalter Allianz Global Investors überdenkt seinen Umgang mit Rüstungsfirmen bei nachhaltigen Fonds. Der bisherige Ausschluss „militärischer Ausrüstung und Dienstleistungen“ wird aufgelöst. Auch Geschäfte mit Atomwaffen sollen unter gewissen Bedingungen möglich sein. AGI begründet die Kehrtwende mit der Notwendigkeit, einen robusten Verteidigungssektor zu unterstützen. Die bisherigen Ausschlüsse seien für börsennotierte westliche Rüstungskonzerne „besonders belastend“ gewesen, heißt es.

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Londoner MGA Icen nimmt Deutschland ins Visier

Die Zurich-Gruppe kauft sich über eine Minderheitsbeteiligung beim aufstrebenden MGA Icen Risk ein. Der Schwerpunkt der Londoner liegt auf dem M&A-Versicherungsmarkt. Zurich soll die Expansion des Start-ups vorantreiben, heißt es in einer Mitteilung. Deutschland wird als wichtiger Zielmarkt genannt. Icen wurde 2018 gegründet und verzeichnet gebuchte Bruttoprämien von 70 Millionen Pfund.

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Ole Sieverding: „Die Cyber-Schadenquote im Mittel beträgt zwischen 20 und 113 Prozent“

Das Wachstum des Cyber-Marktes schwächt sich laut GDV ab. Einige Anbieter machen in der Sparte Verluste, andere verabschieden sich von Risikofragebögen. Im Gespräch mit VWheute ordnet Cyberdirekt-Geschäftsführer Ole Sieverding die Trends ein. Eine bestimmte Art von Sicherheits-Scans hält er für problematisch und glaubt, dass sowohl Cyber-MGAs als auch klassische Versicherer in der Zukunft eine Daseinsberechtigung haben werden.

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Gemischte Bilanz für die Versicherungskammer: Schwaches Lebengeschäft überschattet Rekordgewinn

Nachdem die Bruttoprämien drei Jahre hintereinander beim Konzern Versicherungskammer gesunken waren, geht es jetzt wieder nach oben. Das verdanken die Bayern dem Schaden- und Unfallgeschäft. In der Lebensversicherung fallen die Einnahmen indes das vierte Jahr in Folge. Der Gewinn nach Steuern hingegen erklimmt ein neues Allzeithoch, obwohl der größte öffentliche Versicherer wieder durch extreme Wetterereignisse gefordert war.

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Feste Beziehung: Wie Top-Versicherer Kunden an sich binden

Viele Versicherer kennen die Kritik: Ihr Wertversprechen sei austauschbar, die Kundenorientierung unzureichend, die Abläufe komplex und oft langwierig. Und tatsächlich besteht noch Luft nach oben, vor allem angesichts der tech-affinen Unternehmen, die seit Jahren Maßstäbe für eine überzeugende Customer Experience setzen. Doch auch innerhalb der deutschen Versicherungsbranche gibt es Vorreiter. Wie sich diese Loyalitätsführer vom Markt abheben, beschreiben die Bain-Experten Dr. Christina Ellringmann und Christian Steibl.

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Kritischem „Spiegel“-Bericht folgt „Frontal“-Angriff auf PKV und Huk-Coburg

Wenn Patienten mit ihren privaten Krankenversicherern (PKV) um die Erstattung medizinischer Leistungen streiten, bewegt das viele Menschen und somit auch die Presse. Nachdem Der Spiegel dazu ausführlich berichtete, lässt das ZDF-Politmagazin Frontal nun die Macht der Bilder sprechen: Es kommen Betroffene zu Wort, die sich von ihren Versicherern hintergangen fühlen. Der PKV-Verband spricht gegenüber dieser Redaktion von „Einzelfällen“. Ein PKV-Experte hat sich den Frontal-Bericht für VWheute angeschaut – und beurteilt die Chancen der Huk-Coburg, von Martina Kräcker die ausgezahlten 21.200 Euro rechtmäßig von ihr zurückzufordern.   

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Huk-Coburg will Kfz-Versicherung noch dieses Jahr zurück in die Profitabilität steuern

Die Huk-Coburg hat ihre versicherungstechnischen Verluste in der kriselnden Kfz-Versicherung im Geschäftsjahr 2024 deutlich reduziert: Nachdem die Schaden- und Kostenquote im Jahr 2023 mit 113,4 Prozent einen Rekordwert erreicht hatte, verbesserte sich diese auf 101,7 Prozent im Folgejahr. Konzernchef Klaus-Jürgen Heitmann sprach von einem „anstrengenden Jahr“, man habe aber im Kerngeschäft „einen wichtigen Schritt getan, um wieder in die Gewinnzone zurückzukehren“. Kfz-Vorstand Jörg Rheinländer erwartet, dass die wichtigste Sparte der Coburger noch dieses Jahr in die schwarze Zahlen zurückkehrt.

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Assekuradeur Wecoya lockt mit neuer Marke enttäuschte Pool-Makler

Die Konsolidierung des Maklermarktes schreitet voran, zugleich geraten klassische Pool-Lösungen vermehrt unter Druck. Die GGW Group mit ihrem Assekuradeur Wecoya will diese Zeit des Umbruchs für sich nutzen: Mit der neuen Marke „Wecoya space“, die auf der DKM erstmals zum Vorschein kam, wollen die Hamburger „etwas schaffen, was es so nicht gibt: die Verbindung zwischen Pool, Verbund und Assekuradeur“, sagte Wecoya-Chef Thomas Zimmermann bei einer Veranstaltung in der Hansestadt. Neuzugang Oliver Kieper, der im Sommer vom Maklerpool Netfonds kam, setzt darauf, dass es die Makler zunehmend leid sind, über kein vollintegriertes Bestands- und Kundenverwaltungssystem zu verfügen.

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Tarifpoker mit Verdi: Arbeitgeber lehnen Gehaltsplus von zwölf Prozent ab

In den Räumlichkeiten des Konzerns Versicherungskammer in München fiel am Freitag der Startschuss für den großen Gehaltspoker. Vertreter des Arbeitgeberverbandes AGV loteten mit der Gewerkschaft Verdi um Verhandlungsführerin Martina Grundler in erster Runde Grenzen und Möglichkeiten zu Tariferhöhungen für Beschäftigte im Innendienst aus. Die Gewerkschafter fordern ein Gehaltsplus von zwölf Prozent. „Eine ambitionierte Zahl angesichts des hohen Kostendrucks“, kommentiert die Arbeitgeberseite und verweist auf aktuelle Branchenprobleme.

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„Beginn eines neuen Kapitels“: Ergo steigt groß im US-Markt ein

Munich Re baut seine Position im US-Versicherungsmarkt aus und ebnet der Ergo Wege zu lukrativem Geschäft. Dazu hat man mehreren Investoren, darunter Allianz X, die Anteile am Onlineversicherer Next Insurance abgekauft. Das kalifornische Unternehmen, das eine Bewertung in Höhe von 2,6 Mrd. US-Dollar aufweist, wird künftig unter dem Dach der Düsseldorfer Tochter geführt. Im Rahmen der Integration wird eine Namensänderung für Next Insurance nicht ausgeschlossen, wie VWheute erfuhr.

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„Wir sind ein globaler Player geworden“: Talanx legt international stark zu und bricht zugleich eine Lanze für den Heimatmarkt

Talanx hat im vergangenen Jahr kräftig zugelegt bei Umsatz und Gewinn. „2024 war ein exzellentes Jahr für uns“, sagte CEO Torsten Leue bei der Vorstellung der Jahresbilanz in Hannover. Der Versicherungskonzern steigerte seinen Umsatz im vergangenen Jahr um elf Prozent auf 48,1 Mrd. Euro. Der Gewinnsprung fiel noch größer aus. Der Einschätzung, wonach der deutsche Heimatmarkt für Talanx nicht mehr so interessant sei, trat Leue entgegen. Finanzchef Jan Wicke signalisierte, dass der Konzern bei der Verteilung des frisch geschnürten Finanzpaktes der künftigen Bundesregierung mithelfen wolle. Einen Run-Off in der Lebensversicherung schließt das Unternehmen aus.

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Fusionsgerüchte um Baloise und Helvetia: Mutiert Zurich zum großen Spielverderber?

Bei Baloise und Helvetia läuft es nicht. Beide sind günstig zu haben und gelten schon lange als Übernahmekandidaten. Eine Fusion könnte die Lösung sein. Laut einem Medienbericht gab es in den vergangenen Monaten Gespräche dazu. Ein Rückzug beider Gesellschaften aus dem Deutschlandgeschäft würde hierzu passen. Doch die Zurich könnte die Fusionspläne mit einem eigenen Kaufangebot torpedieren.

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Marsh baut Cyber-Kapazitäten kräftig aus

Großmakler Marsh überarbeitet das Limit seiner seit neun Jahren bestehenden Cyber-Versicherungsfazilität Cyber Echo. Unter dem Namenszusatz Cyber Echo „Encore“ werden die Grenzen verschoben. Kunden können ab sofort zusätzliche Cyber-Versicherungskapazität in Höhe von bis zu 45 Millionen US-Dollar einkaufen. Die Deckung wird von Versicherern außerhalb von Lloyd’s auf dem Londoner Markt bereitgestellt und richtet sich an Kunden weltweit.

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Getsafe-CEO Christian Wiens über Insurtechs: „Das größte Gift in der Frühphase ist, mit zu viel Geld ausgestattet zu sein“

Einst wollten Insurtechs die Branche transformieren. Nur wenige sind heute noch übrig und wirtschaften profitabel. Warum das so ist und warum Investoren vorsichtiger agieren, darüber diskutierten Getsafe-Gründer Christian Wiens und Clark-Manager Christer Schulz-Gärtner auf dem 25. Vorlesungstag des Instituts für Versicherungswissenschaften e.V. an der Universität Leipzig.

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Ecclesia strukturiert IT-Bereich um

Der Detmolder Makler Ecclesia verändert seine personellen Strukturen in der Unternehmens-IT. Man wolle mit datengetriebenen Ansätzen Potenziale für Kunden und Mitarbeitende heben, heißt es in einer Mitteilung. Unter der Leitung der seit September 2024 amtierenden gruppenweiten CIO und Ex-Amazon-Managerin Andrea Weierich arbeiten die IT-Verantwortlichen des Maklers nun miteinander in einem Team als sogenannte Segment-CIOs.

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Millionensummen für digitale Barrierefreiheit: Wie Nutzer mit Behinderung auf Versicherer-Webseiten zurechtkommen

In vier Monaten müssen Webseiten für Menschen mit Beeinträchtigungen zugänglich sein – sonst drohen Geldbußen. Das erfordert das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). Die Umstellung ist für die Assekuranz mit beträchtlichem Aufwand verbunden, beklagen etwa der GDV und der Vermittlerverband AfW. VWheute hat die umsatzstärksten Versicherer nach ihrem Fortschritt befragt. Viele geben an, dass ihre Webseiten derzeit noch nicht vollständig barrierefrei sind. Eine grobe Kostenschätzung für das Projekt teilen nur wenige Gesellschaften mit.

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HDI-Global-Chef Edgar Puls: „Parametrische Versicherungen sind keine Lösung“

HDI Global startet einen neuen Service: Climate Consulting. Der Industrieversicherer gibt operative Empfehlungen an Unternehmen zur Steigerung der Klimaresilienz. CEO Edgar Puls sieht die Branche eigentlich für Höheres berufen: Absicherung der emissionsfreien Technologien wie die Herstellung von grünem Stahl. Nur so könne man die Erwärmung der Erde aufhalten. Leider rede man seiner Meinung nach noch zu wenig darüber. Stattdessen würden sich alle Klimawandel-Diskussionen nur über die Linderung der Symptome wie Pflichtversicherung, Parametriedeckung, Prävention oder Adaption drehen.

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