Hackerangriff und Attentat trüben United-Health-Bilanz

Eine weniger verwirrende, einfachere und erschwinglichere Gesundheitsversorgung fordert United-Health-Chef Andrew Witty während der ersten Telefonkonferenz des Unternehmens nach dem Mord an Brian Thompson. Der Konzern wolle mit der Politik daran arbeiten. Auch das Geschäft läuft nicht nach Maß. Der Nettogewinn ging im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück.

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Novis immer noch ohne Liquidator – Eiopa empfiehlt die Verträge zu kündigen

Am 1. Juni 2023 wurde dem slowakischen Lebensversicherer Novis, der auch in Deutschland aktiv ist, die Versicherungslizenz entzogen. Seitdem ist man auf der Suche nach einem Liquidator für das Unternehmen. Bislang vergeblich. Versicherungsnehmer könnten dadurch finanzielle Verluste erleiden, glaubt Eiopa und gibt Novis-Kunden einige Ratschläge.

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Eiopa-Chefin Hielkema hat Bedenken bei Versicherungs- und Rentenprodukten

Nur 42 Prozent der EU-Verbraucher sind zuversichtlich, dass sie im Ruhestand über genügend Geld verfügen werden, um bequem leben zu können. Trotzdem scheuen viele Menschen den Abschluss einer privaten Altersvorsorge, berichtet die Europäische Versicherungsaufsichtsbehörde Eiopa auf Basis ihres aktuellen „Consumer Trends Report“. Eiopa-Chefin Petra Hielkema wünscht sich größere Anstrengungen der Branche, „geeignete Versicherungs- und Rentenprodukte“ zu schaffen.

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Global Risk Report: „Jede Entscheidung, die wir heute treffen, bringt uns näher an die Resilienz oder weiter in die Krise“

Das Bild einer zunehmend fragmentierten globalen Landschaft, in der eskalierende geopolitische, ökologische, gesellschaftliche und technologische Herausforderungen Stabilität und Fortschritt bedrohen, zeichnet der aktuelle Global Risk Report des World Economic Forum. Als drängendstes Risiko für das laufende Jahr werden bewaffnete Konflikte auf staatlicher Ebene gesehen. Fast ein Viertel der Befragten sieht darin die größte Sorge für das Jahr.

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Versicherer kommen bei LA-Bränden wohl mit einem blauen Auge davon

Die verheerenden Brände von Los Angeles werden zu versicherten Rekordschäden führen, vermutlich aber keine Auswirkungen auf die Ratings von Schaden- und Unfall-(Rück-)Versicherern haben, schreibt Fitch in einer aktuellen Analyse. Die Branche verfüge über ein gutes Kapitalpolster und das Risiko sei ausreichend diversifiziert, um es zu stemmen.

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McGill lanciert Rückversicherung für Kriegsschäden in der Ukraine

Der britische Erst- und Rückversicherungsmakler McGill legt ein Programm zur Rückversicherung von Kriegssachschäden in der Ukraine auf. Seit der russischen Invasion im Februar 2022 sei es nach Unternehmensangaben das erste dieser Art. Um das Verständnis und die Zeichnung von gewerblichen Sachrisiken in der Region zu verbessern, greift McGill auf KI-Hilfe zurück.

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GDV mit Vorstoß bei automatisierter Binnenschifffahrt

Der Berliner Versicherer-Verband beklagt das Fehlen von klaren Regelungen für die automatisierte Binnenschifffahrt. „Dem automatisierten Fahren gehört die Zukunft – auf der Straße ebenso wie auf Schifffahrtswegen“, schreibt der GDV in einer Mitteilung. Laut Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen stehen Transportversicherer für erste Versicherungslösungen bereit, „die schnell wie möglich aus Pilotprojekten in den täglichen Einsatz kommen.“ Die Risiken in dem Bereich sind bislang kaum bekannt.

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Helvetia prüft Verkauf von Deutschlandgeschäft

Der Schweizer Versicherer Helvetia zieht laut Bloomberg in Betracht, sein defizitäres Deutschlandgeschäft abzustoßen. Die Nachrichtenagentur schreibt, dass das Unternehmen in den kommenden Wochen unverbindliche Angebote für die Sparte einholen wolle. JPMorgan Chase soll als Berater engagiert worden sein.

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United-Health-Töchter müssen wegen Irreführung Millionenstrafe zahlen

Drei Versicherungsgesellschaften, die zum amerikanischen Gesundheitskonzern United Health gehören, müssen zusammen mehr als 165 Millionen Dollar zahlen. Nach einem Urteil des State Courts im US-Bundesstaat Massachusetts hätten die Unternehmen ein weit verbreitetes betrügerisches Verhalten an den Tag gelegt, das Tausende von Verbrauchern dazu verleitet habe, unwissentlich eine Krankenzusatzversicherung abzuschließen.

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Schiffeversenken als geschäftliche Routine – diesmal nicht zulasten der Versicherer

Mittlerweile als Taschenbuch erschienen ist der 247-seitige Dokumentarbericht „Dead in the Water“ der Bloomberg-Journalisten Matthew Campbell und Kit Chellel, deren Recherchen über fünf Jahre in Anspruch nahmen. Es geht um die geplante Zerstörung eines mit 77 Mio. Dollar versicherten, mangelhaft gewarteten und altersschwachen Öltankers durch dessen griechischen Reeder vor der Küste des Jemen. Nicht alles läuft dabei rund. Eine Buchrezension.

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Allianz-Managerin Wagner: „Ich habe aktiv mit einem Coach an mir gearbeitet“

Vier von neun Vorstandsressorts werden bei der Allianz von Frauen geführt. Eine von ihnen könnte CEO Oliver Bäte 2028 beerben. Renate Wagner wird von Experten als Favoritin gehandelt. Die Mathematikerin kann einige Erfolge vorweisen, aber gibt in einem Interview auch zu, dass ihre Detailverliebtheit demotivierend für Kollegen sein kann.

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GDV: Laxe IT-Sicherheit in Unternehmen bremst Versicherer aus

Die IT-Sicherheitslage in deutschen Unternehmen kommt vielerorts über ein „konstant desolat“ nicht hinaus. Das legt zumindest eine Studie des Versichererverbandes GDV nahe. Rund zwei Drittel der hiesigen mittelständischen Betriebe ließen die IT-Sicherheit schleifen, moniert GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Das Sicherheitsniveau stagniere auf niedrigem Niveau, die Versicherer sähen kaum Fortschritte – und das hat Folgen für die Zeichnungspolitik der Branche.

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Peter Schwark besinnt sich auf die Versicherungsbranche zurück

Der frühere Vize-Hauptgeschäftsführer des GDV Peter Schwark kümmert sich nach einem kurzen Gastspiel beim Bundesverband der Sicherheitswirtschaft wieder um Versicherungsthemen. Zum 1. Februar 2025 rückt der 56-Jährige in die Geschäftsführung von Teckpro. Am Standort Berlin wird er sich mit für ihn vertrauten Themen befassen.

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Donald Trump legt sich mit US-Krankenversicherern an

Den einflussreichen US-Krankenversicherern droht ein Machtkampf mit Donald Trump. Der designierte US-Präsident kündigte an, die „schrecklichen Zwischenhändler auszuschalten“. Denn diese seien der Grund dafür, dass die Medikamentenkosten in den USA so hoch seien. Im Visier von Trump stehen somit Versicherer, die mit sogenannten Pharmacy Benefit Managern zusammenarbeiten.

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Schadenakte Dinner for One: Wann die Betriebshaftpflicht für Butler James greift

Diese Wiederholung wird von Mal zu Mal besser: An Silvester schauen erneut viele den TV-Klassiker "Dinner for One". "Nüchtern betrachtet ist der Sketch aber nicht nur lustig, sondern auch lehrreich hinsichtlich Versicherungsthemen", urteilt die Allianz Deutschland und berechnet die Schäden, wie etwa das Hühnchen an der Wand oder den Sherry auf der Tischdecke. Sind diese denn überhaupt versichert?

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Versicherer ächzen unter Nachhaltigkeits-Berichterstattung – Kukies verspricht, dagegen vorzugehen

Die Nachhaltigkeitsberichtserstattung (CSRD - Corporate Sustainability Reporting Directive) ist vielen Unternehmen ein Dorn im Auge. Stuttgarter-Chef Guido Bader hinterfragte kürzlich, ob die dort angegebenen Zahlen überhaupt stimmen, etwa die CO₂-Ausstöße oder die hinterletzte Unternehmensanleihe aus Burkina Faso. Der neue Finanzminister Jörg Kukies legt nun einen Plan vor, wie er die Berichtspflichten reduzieren will.

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Großteil der Versicherer misst Treibhausgasausstoß des Portfolios

Das Analysehaus Franke und Bornberg veröffentlicht die vierte Ausgabe seines ESG-Reports und bescheinigt den Versicherern Fortschritte in dem Bereich. 23 Versicherungskonzerne, die insgesamt 112 Erstversicherer repräsentieren, nahmen teil. Offenbart wird, wie viele davon aktiv in Transformationsprojekte investieren und ob sie die Treibhausgasemissionen der gesamten Kapitalanlage erfassen.

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Thomas Langen: „Die Angst vor dem Jobverlust ist zurück“

Die deutschen Kreditversicherer sehen sich in diesem Jahr mit einer Zunahme von Zahlungsausfällen konfrontiert und erwarten einen weiteren Anstieg der Unternehmensinsolvenzen. Laut einer GDV-Prognose werden die Warenkredit- und Kautionsversicherer 2024 Schäden in Höhe von fast einer Milliarde Euro ausgleichen müssen. Im Vorjahr waren es rund 25 Prozent weniger.

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Chinesische Aufsicht genehmigt Allianz-Deal

Über seine Investmentgesellschaft Allianz Global Investors erwirbt der Münchener Versicherer einen zweiprozentigen Anteil am privaten Altersvorsorgespezialisten Guomin Pension. Die chinesische Finanzaufsichtsbehörde NFRA (National Financial Regulatory Administration) hat dem Vorgang nun zugestimmt. AGI, das dieser Tage aufgrund eines möglichen Deals mit Amundi in den Schlagzeilen stand, ist der erste ausländische Asset-Manager, der einen Anteil an Chinas Rentenversicherungsgesellschaft besitzt.

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WTW warnt vor hybrider Kriegsführung

Das Schadenrisiko bei Schiffen, Unterseekabeln und Offshore-Ölanlagen nimmt zu. Neben der Verfügbarkeit moderner Waffen stellen Länder wie Russland oder Iran eine Gefahr dar, weil sie internationale Seerechtsvorschriften missachten. Zu diesem Ergebnis kommt Willis Towers Watson im aktuellen Political Risk Index.

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Branchenstimmung: Situation bleibt in einigen Sparten angespannt

Die Versicherungswirtschaft hat im dritten Quartal 2024 einen leichten Stimmungsrückgang verzeichnet. Die Beurteilung der Geschäftslage ist zum Vorquartal nur geringfügig gesunken, demgegenüber gehen die Geschäftserwartungen etwas deutlicher zurück, heißt es in einem aktuellen ifo-Konjunkturtest Versicherungswirtschaft.

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Aviva schnappt sich Direct Line

Der britische Kompositversicherer Aviva hat sich im Übernahme-Poker um die Direct Line Group durchgesetzt, muss aber für den Deal tiefer in die Tasche greifen als geplant: Umgerechnet 4,35 Mrd. Euro werden für den ebenfalls in Großbritannien beheimateten Direktversicherer fällig. Ein niedrigeres Angebot hatte der Vorstand von Direct Line zuvor abgelehnt.

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Verlustpotenzial in D&O bleibt hoch

„Der globale D&O-Versicherungsmarkt ist im vergangenen Jahr relativ stabil geblieben, aber das Verlustpotenzial ist weiterhin hoch“, bilanziert Chief Underwriting Officer Vanessa Maxwell in einem aktuellen Allianz-Bericht. Anlass zur Sorge gibt nach Angaben der Industrieversicherungsexpertin des Münchener Versicherers der weltweite Anstieg von Unternehmensinsolvenzen. Für 2025 wird ein weiteres Jahr voller Volatilität erwartet.

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Italien will Pflichtversicherung für Unternehmen einführen

Ab dem 1. Januar 2025 muss jedes Unternehmen in Italien eine Versicherung gegen Überschwemmungen, Erdrutsche und anderen Naturgefahren abschließen. Mit der Versicherungspflicht trägt die Regierung der Tatsache Rechnung, dass die Differenz zwischen versicherten und nicht versicherten Schäden durch Naturkatastrophen in Italien mit etwa 80 Prozent besonders groß ist. Doch die Maßnahme ist aus verschiedenen Gründen nicht unumstritten.

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Finanzminister Kukies senkt den Daumen über Reform der privaten Altersvorsorge – Branche hofft auf Union

Vertreter der Versicherungs- und Vermittlerbranche haben es bereits befürchtet – und selbst der neue Bundesfinanzminister Jörg Kukies glaubt nicht mehr an die Umsetzung der geplanten Reform der privaten Altersvorsorge. Dies sei „unwahrscheinlich“, sagte der SPD-Politiker in einem Interview. Die Branche schaut bereits nach vorn und setzt auf positive Signale, die man aus der Union vernommen haben will: „Die kommende Bundesregierung wird nicht bei null starten“, übt sich der Vermittlerverband AfW in Optimismus.

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HBC erweitert Präsenz in Österreich

Seit September ist bekannt, dass Hanseatic Broking Center (HBC) in Österreich ein Portfolio übernommen und auch eine Versicherungsmakler-Gesellschaft gegründet hat. Nun vermeldet der Hamburger Makleraufkäufer einen neuen Deal im Nachbarland. Es geht um den Zukauf der Schinner Versicherungsmaklerkanzlei GmbH.

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Aktuare empfehlen Höchstrechnungszins von 1,0 Prozent auch für 2026

Bereits im vergangenen Jahr hatte sich die Deutsche Aktuarvereinigung für eine deutliche Erhöhung des Höchstrechnungszinses für Neuverträge in der Lebensversicherung zum Jahr 2025 ausgesprochen. Das Bundesministerium der Finanzen folgte dem Rat und legte sich auf 1,0 Prozent fest. Für 2026 empfehlen die Aktuare eine Beibehaltung auf gleichem Niveau.

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Direct Line schlägt Milliardenofferte von Aviva aus

Die Aktien von Direct Line stiegen am Donnerstag um mehr als 40 Prozent, nachdem der Versicherer ein Angebot von Aviva in Höhe von 3,3 Mrd. Pfund abgelehnt hatte. Direct Line pokert um ein verbessertes Angebot. Und das scheint möglich. Ob mit oder ohne Aviva. Die am Mittwochabend bekannt gewordene Offerte ist mittlerweile die dritte, die Direct Line in diesem Jahr ablehnte.

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Albuquerque als neue EU-Finanzkommissarin bestätigt – Versicherungsbranche gratuliert und hegt Erwartungen

Die neue EU-Finanzkommissarin heißt nun auch offiziell Maria Luís Albuquerque – am Mittwoch bestätigte das EU-Parlament die Ernennung der Portugiesin sowie des gesamten Kommissionskollegiums. Die Versicherungs- und Vermittlerbranche gratuliert – hat aber auch schon konkrete Erwartungen an Albuquerque formuliert.

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Finanzierung der grünen Transformation: Versicherer hadern mit der Politik

Wie Versicherer bei Nachhaltigkeitsinitiativen vorgehen und was sie einfordern, erklärte Harald Epple bei einem Medienworkshop über die Dekarbonisierung der Kapitalanlagen. Der Finanzchef des BarmeniaGothaer-Konzerns und Vorsitzende des GDV-Ausschusses Kapitalanlagen betonte einmal mehr, dass Versicherer ihr Potenzial nur ausschöpfen können, wenn die politischen Rahmenbedingungen stimmen.

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Solvency II: Die Zahnräder greifen ineinander

Die globale Überprüfung von Solvency II 2020 ist nach einem politischen Kompromiss Ende 2023 zu einem Abschluss gekommen. Für die Passiva-Discount-Kurve wird eine neue Extrapolationsmethode auf den Ultimate Forward Rate (UFR) vorgeschlagen. Dieser neue Ansatz ähnelt der Technik, die in der Vergangenheit für niederländische Pensionsfonds verwendet wurde (1). Er unterscheidet sich in wesentlichen Punkten vom derzeitigen Ansatz unter Solvency II (2). David van Bragt, Senior Investment Solutions Consultant bei Aegon Asset Management, ordnet ein.

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Lebensversicherer FWU Lux muss weiter zittern

Der finanziell angeschlagene luxemburgische Versicherer FWU Life Insurance Lux (FLL), der auch in Deutschland aktiv ist, steht weiterhin vor einer ungewissen Zukunft. Die Vermögenswerte des Versicherers bleiben eingefroren. Das hat die Luxemburger Finanzaufsicht CAA entschieden, weil sie die jüngst vorgelegten Berechnungen von FLL in Zweifel zieht. Das Unternehmen erklärte, die Mindestkapitalanforderungen wieder zu erfüllen. Doch die Aufseher monieren „nach wie vor eine Reihe von Unsicherheiten hinsichtlich der Annahmen."

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Eiopa-Chefin Hielkema kritisiert das schwache Preis-Leistungs-Verhältnis von Altersvorsorgeprodukten

Seit der vergangenen Eiopa-Jahreskonferenz habe sich vieles verändert, waren die Eingangsworte von Petra Hielkema in ihrer Grundsatzrede. Doch einige Probleme sind gleich geblieben, etwa die hohen Kosten bei versicherungsbasierten Anlageprodukten. Um hierbei härter durchzugreifen, forderte sie erneut mehr Machtbefugnisse für Eiopa.

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Trump gibt Tesla einen Freifahrtschein

Die Wahlkampf-Unterstützung von Donald Trump hat sich für Elon Musk ausgezahlt. Er ergatterte nicht nur einen Regierungsposten, sondern darf auf mehr Regierungsaufträge für sein Raumfahrtunternehmen SpaceX hoffen. Auch Tesla dürfte enorm profitieren, denn aus Trumps Umfeld hört man, dass man die zahlreichen Bundesvorschriften bezüglich des autonomen Fahrens streichen will.

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Diese Versicherer interessieren sich (nicht) für Nachhaltigkeit

Die Axa hat ihren Spitzenplatz im diesjährigen „Corporate Social Responsibility“ (CSR)-Ranking von Zielke Research Consult erfolgreich verteidigt. Stark aufgeholt haben diesmal der Konzern Versicherungskammer, die Signal Iduna und die Baloise. Ihnen sei es gelungen, ihre Nachhaltigkeitsstrategien zunehmend transparent und vorbildlich umzusetzen, lobte Studienautor Carsten Zielke. Andere Gesellschaften stagnierten hingegen oder hielten an ihrer Weigerung fest, wesentliche Informationen offenzulegen – eine Haltung für die Zielke gerade in diesen politisch angespannten Zeiten kein Verständnis hat.

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Versicherer fordern Übergangsfrist bei Gefahrstoffverordnung

Der GDV erwartet im Zuge der Regelung zur Asbestsanierung massive Probleme. Auslöser ist die vom Bundeskabinett beschlossene Novellierung der Gefahrstoffverordnung, die in den nächsten Wochen in Kraft treten soll. Künftig darf in die Bausubstanz von Häusern, deren Baubeginn vor 1993 liegt, ohne Kenntnis der Asbestsituation nicht mehr eingegriffen werden.

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Assekurata kritisiert „Value-for-Money“-Konzepte: „Mindestrenditen stehen teils im Widerspruch zum Ziel, das Vertrauen der Versicherungsnehmer zu stärken“

Die Ratingagentur Assekurata sieht Verbesserungsbedarf bei den „Value-for-Money“-Ansätzen (VfM) in der Finanzmarktregulierung. Mehr Augenmaß verlangen die Analysten den Aufsehern etwa bei der Vorgabe von Mindestrenditen ab. So fordert die Bafin, dass Versicherungsprodukte zur privaten Altersvorsorge nach Abzug der Kosten eine Rendite abwerfen, die auf lange Sicht mindestens eine Inflationsrate von zwei Prozent ausgleicht. Das funktioniert auch, meinen die Fachleute von Assekurata auf Basis einer Studie – allerdings nur, wenn die risikoscheuen deutschen Sparer dabei mitziehen.

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Generali lässt sich von hohen Belastungen aus Naturkatastrophen nicht unterkriegen

Nach einem starken ersten Halbjahr hat die Generali auch zu Ende September nicht an Schwung verloren: Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen in den ersten neun Monaten um 18 Prozent auf 70,7 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum, der operative Gewinn legte um acht Prozent auf 5,4 Mrd. Euro zu. Bemerkenswert ist, dass es den Italienern gelang, ihr Schaden- und Unfallgeschäft trotz massiver Schäden durch Naturkatastrophen profitabler zu gestalten.

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Ratingagentur hebt Schadenprognose für Spanien-Flut deutlich an

Die Ratingagentur Morningstar DBRS hat ihre prognostizierten versicherten Gesamtschäden durch die verheerenden Überschwemmungen in Spanien deutlich nach oben geschraubt. Statt „von weit über einer Milliarde Euro“, wie noch Anfang November geschätzt, gehen die Fachleute inzwischen von über vier Milliarden Euro aus. Den Großteil der versicherten Schäden wird der staatliche Katastrophenfonds CCS tragen.

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Versicherer monieren weiterhin zu starke Regulierung beim Thema Nachhaltigkeit und wollen dafür kein Personal ausbauen

Das German Sustainability Network hat zum 6. Mal die Versicherer nach dem Status Quo bezüglich der nachhaltigen Maßnahmen in den eigenen Assekuranzhäusern befragt. 43 Gesellschaften nahmen dieses Mal daran teil. Im Segment "Kapitalanlage" wird dem Thema eine hohe Bedeutung beigemessen. Unzufrieden ist Branche nach wie vor mit der Überregulierung mit zu wenig Praxistauglichkeit.

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Inflation verteuert Versicherungen deutlich

Für lange Zeit schien Ruhe eingekehrt zu sein beim Thema Inflation – dank steigender Zinsen wurde die Teuerungsrate hierzulande erfolgreich zurückgedrängt. Doch zuletzt sind die Verbraucherpreise wieder spürbar angezogen: Im Oktober stiegen sie um 2 Prozent, nachdem die Inflationsrate im Vormonat mit 1,6 Prozent auf den tiefsten Stand seit rund dreieinhalb Jahren gesunken war. Vor allem bei Kfz-Versicherungen, aber auch in anderen Sparten, hat sich der Preisauftrieb im Oktober merklich beschleunigt, wie aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts zeigen. Branchenexperten meinen: Das reicht noch nicht, um die K-Branche gesunden zu lassen.  

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Überschwemmungsrisiko: Prävention bis zu zehnmal kostengünstiger als Wiederaufbau 

Der Bau von Deichen, Dämmen und Fluttoren ist teuer, doch ihr wirtschaftlicher Nutzen kann die Kosten eines Wiederaufbaus nach einer Katastrophe um bis das Zehnfache übersteigen, rechnet das Swiss Re Institute in einer aktuellen Untersuchung vor. 2023 verursachten Naturkatastrophen weltweit wirtschaftliche Schäden in Höhe von 280 Mrd. US-Dollar. Überschwemmungen hatten daran einen Anteil von 51,6 Mrd. Dollar.

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„Viele Schäden werden schnell und pauschal bearbeitet, weil einfach die Kapazitäten fehlen“

Wenn Kumulereignisse auftreten, stehen Versicherer oft vor einer Welle von Schadenmeldungen. Manchmal zahlen sie mehr als nötig oder auch zu wenig an die Kunden. Wie eine faire Regulierung aussehen sollte, erklärt Thomas Verduzco-Weisel, VP Central Europe Go-To-Market bei CoreLogic. Im Interview mit VWheute spricht er über die Digitalisierung und Betrugserkennung im Gebäudeschadenmanagement.

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