Verlustpotenzial in D&O bleibt hoch

„Der globale D&O-Versicherungsmarkt ist im vergangenen Jahr relativ stabil geblieben, aber das Verlustpotenzial ist weiterhin hoch“, bilanziert Chief Underwriting Officer Vanessa Maxwell in einem aktuellen Allianz-Bericht. Anlass zur Sorge gibt nach Angaben der Industrieversicherungsexpertin des Münchener Versicherers der weltweite Anstieg von Unternehmensinsolvenzen. Für 2025 wird ein weiteres Jahr voller Volatilität erwartet.

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Italien will Pflichtversicherung für Unternehmen einführen

Ab dem 1. Januar 2025 muss jedes Unternehmen in Italien eine Versicherung gegen Überschwemmungen, Erdrutsche und anderen Naturgefahren abschließen. Mit der Versicherungspflicht trägt die Regierung der Tatsache Rechnung, dass die Differenz zwischen versicherten und nicht versicherten Schäden durch Naturkatastrophen in Italien mit etwa 80 Prozent besonders groß ist. Doch die Maßnahme ist aus verschiedenen Gründen nicht unumstritten.

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Finanzminister Kukies senkt den Daumen über Reform der privaten Altersvorsorge – Branche hofft auf Union

Vertreter der Versicherungs- und Vermittlerbranche haben es bereits befürchtet – und selbst der neue Bundesfinanzminister Jörg Kukies glaubt nicht mehr an die Umsetzung der geplanten Reform der privaten Altersvorsorge. Dies sei „unwahrscheinlich“, sagte der SPD-Politiker in einem Interview. Die Branche schaut bereits nach vorn und setzt auf positive Signale, die man aus der Union vernommen haben will: „Die kommende Bundesregierung wird nicht bei null starten“, übt sich der Vermittlerverband AfW in Optimismus.

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HBC erweitert Präsenz in Österreich

Seit September ist bekannt, dass Hanseatic Broking Center (HBC) in Österreich ein Portfolio übernommen und auch eine Versicherungsmakler-Gesellschaft gegründet hat. Nun vermeldet der Hamburger Makleraufkäufer einen neuen Deal im Nachbarland. Es geht um den Zukauf der Schinner Versicherungsmaklerkanzlei GmbH.

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Aktuare empfehlen Höchstrechnungszins von 1,0 Prozent auch für 2026

Bereits im vergangenen Jahr hatte sich die Deutsche Aktuarvereinigung für eine deutliche Erhöhung des Höchstrechnungszinses für Neuverträge in der Lebensversicherung zum Jahr 2025 ausgesprochen. Das Bundesministerium der Finanzen folgte dem Rat und legte sich auf 1,0 Prozent fest. Für 2026 empfehlen die Aktuare eine Beibehaltung auf gleichem Niveau.

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Direct Line schlägt Milliardenofferte von Aviva aus

Die Aktien von Direct Line stiegen am Donnerstag um mehr als 40 Prozent, nachdem der Versicherer ein Angebot von Aviva in Höhe von 3,3 Mrd. Pfund abgelehnt hatte. Direct Line pokert um ein verbessertes Angebot. Und das scheint möglich. Ob mit oder ohne Aviva. Die am Mittwochabend bekannt gewordene Offerte ist mittlerweile die dritte, die Direct Line in diesem Jahr ablehnte.

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Albuquerque als neue EU-Finanzkommissarin bestätigt – Versicherungsbranche gratuliert und hegt Erwartungen

Die neue EU-Finanzkommissarin heißt nun auch offiziell Maria Luís Albuquerque – am Mittwoch bestätigte das EU-Parlament die Ernennung der Portugiesin sowie des gesamten Kommissionskollegiums. Die Versicherungs- und Vermittlerbranche gratuliert – hat aber auch schon konkrete Erwartungen an Albuquerque formuliert.

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Finanzierung der grünen Transformation: Versicherer hadern mit der Politik

Wie Versicherer bei Nachhaltigkeitsinitiativen vorgehen und was sie einfordern, erklärte Harald Epple bei einem Medienworkshop über die Dekarbonisierung der Kapitalanlagen. Der Finanzchef des BarmeniaGothaer-Konzerns und Vorsitzende des GDV-Ausschusses Kapitalanlagen betonte einmal mehr, dass Versicherer ihr Potenzial nur ausschöpfen können, wenn die politischen Rahmenbedingungen stimmen.

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Solvency II: Die Zahnräder greifen ineinander

Die globale Überprüfung von Solvency II 2020 ist nach einem politischen Kompromiss Ende 2023 zu einem Abschluss gekommen. Für die Passiva-Discount-Kurve wird eine neue Extrapolationsmethode auf den Ultimate Forward Rate (UFR) vorgeschlagen. Dieser neue Ansatz ähnelt der Technik, die in der Vergangenheit für niederländische Pensionsfonds verwendet wurde (1). Er unterscheidet sich in wesentlichen Punkten vom derzeitigen Ansatz unter Solvency II (2). David van Bragt, Senior Investment Solutions Consultant bei Aegon Asset Management, ordnet ein.

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Lebensversicherer FWU Lux muss weiter zittern

Der finanziell angeschlagene luxemburgische Versicherer FWU Life Insurance Lux (FLL), der auch in Deutschland aktiv ist, steht weiterhin vor einer ungewissen Zukunft. Die Vermögenswerte des Versicherers bleiben eingefroren. Das hat die Luxemburger Finanzaufsicht CAA entschieden, weil sie die jüngst vorgelegten Berechnungen von FLL in Zweifel zieht. Das Unternehmen erklärte, die Mindestkapitalanforderungen wieder zu erfüllen. Doch die Aufseher monieren „nach wie vor eine Reihe von Unsicherheiten hinsichtlich der Annahmen."

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Eiopa-Chefin Hielkema kritisiert das schwache Preis-Leistungs-Verhältnis von Altersvorsorgeprodukten

Seit der vergangenen Eiopa-Jahreskonferenz habe sich vieles verändert, waren die Eingangsworte von Petra Hielkema in ihrer Grundsatzrede. Doch einige Probleme sind gleich geblieben, etwa die hohen Kosten bei versicherungsbasierten Anlageprodukten. Um hierbei härter durchzugreifen, forderte sie erneut mehr Machtbefugnisse für Eiopa.

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Trump gibt Tesla einen Freifahrtschein

Die Wahlkampf-Unterstützung von Donald Trump hat sich für Elon Musk ausgezahlt. Er ergatterte nicht nur einen Regierungsposten, sondern darf auf mehr Regierungsaufträge für sein Raumfahrtunternehmen SpaceX hoffen. Auch Tesla dürfte enorm profitieren, denn aus Trumps Umfeld hört man, dass man die zahlreichen Bundesvorschriften bezüglich des autonomen Fahrens streichen will.

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Diese Versicherer interessieren sich (nicht) für Nachhaltigkeit

Die Axa hat ihren Spitzenplatz im diesjährigen „Corporate Social Responsibility“ (CSR)-Ranking von Zielke Research Consult erfolgreich verteidigt. Stark aufgeholt haben diesmal der Konzern Versicherungskammer, die Signal Iduna und die Baloise. Ihnen sei es gelungen, ihre Nachhaltigkeitsstrategien zunehmend transparent und vorbildlich umzusetzen, lobte Studienautor Carsten Zielke. Andere Gesellschaften stagnierten hingegen oder hielten an ihrer Weigerung fest, wesentliche Informationen offenzulegen – eine Haltung für die Zielke gerade in diesen politisch angespannten Zeiten kein Verständnis hat.

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Versicherer fordern Übergangsfrist bei Gefahrstoffverordnung

Der GDV erwartet im Zuge der Regelung zur Asbestsanierung massive Probleme. Auslöser ist die vom Bundeskabinett beschlossene Novellierung der Gefahrstoffverordnung, die in den nächsten Wochen in Kraft treten soll. Künftig darf in die Bausubstanz von Häusern, deren Baubeginn vor 1993 liegt, ohne Kenntnis der Asbestsituation nicht mehr eingegriffen werden.

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Assekurata kritisiert „Value-for-Money“-Konzepte: „Mindestrenditen stehen teils im Widerspruch zum Ziel, das Vertrauen der Versicherungsnehmer zu stärken“

Die Ratingagentur Assekurata sieht Verbesserungsbedarf bei den „Value-for-Money“-Ansätzen (VfM) in der Finanzmarktregulierung. Mehr Augenmaß verlangen die Analysten den Aufsehern etwa bei der Vorgabe von Mindestrenditen ab. So fordert die Bafin, dass Versicherungsprodukte zur privaten Altersvorsorge nach Abzug der Kosten eine Rendite abwerfen, die auf lange Sicht mindestens eine Inflationsrate von zwei Prozent ausgleicht. Das funktioniert auch, meinen die Fachleute von Assekurata auf Basis einer Studie – allerdings nur, wenn die risikoscheuen deutschen Sparer dabei mitziehen.

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Generali lässt sich von hohen Belastungen aus Naturkatastrophen nicht unterkriegen

Nach einem starken ersten Halbjahr hat die Generali auch zu Ende September nicht an Schwung verloren: Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen in den ersten neun Monaten um 18 Prozent auf 70,7 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum, der operative Gewinn legte um acht Prozent auf 5,4 Mrd. Euro zu. Bemerkenswert ist, dass es den Italienern gelang, ihr Schaden- und Unfallgeschäft trotz massiver Schäden durch Naturkatastrophen profitabler zu gestalten.

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Ratingagentur hebt Schadenprognose für Spanien-Flut deutlich an

Die Ratingagentur Morningstar DBRS hat ihre prognostizierten versicherten Gesamtschäden durch die verheerenden Überschwemmungen in Spanien deutlich nach oben geschraubt. Statt „von weit über einer Milliarde Euro“, wie noch Anfang November geschätzt, gehen die Fachleute inzwischen von über vier Milliarden Euro aus. Den Großteil der versicherten Schäden wird der staatliche Katastrophenfonds CCS tragen.

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Versicherer monieren weiterhin zu starke Regulierung beim Thema Nachhaltigkeit und wollen dafür kein Personal ausbauen

Das German Sustainability Network hat zum 6. Mal die Versicherer nach dem Status Quo bezüglich der nachhaltigen Maßnahmen in den eigenen Assekuranzhäusern befragt. 43 Gesellschaften nahmen dieses Mal daran teil. Im Segment "Kapitalanlage" wird dem Thema eine hohe Bedeutung beigemessen. Unzufrieden ist Branche nach wie vor mit der Überregulierung mit zu wenig Praxistauglichkeit.

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Inflation verteuert Versicherungen deutlich

Für lange Zeit schien Ruhe eingekehrt zu sein beim Thema Inflation – dank steigender Zinsen wurde die Teuerungsrate hierzulande erfolgreich zurückgedrängt. Doch zuletzt sind die Verbraucherpreise wieder spürbar angezogen: Im Oktober stiegen sie um 2 Prozent, nachdem die Inflationsrate im Vormonat mit 1,6 Prozent auf den tiefsten Stand seit rund dreieinhalb Jahren gesunken war. Vor allem bei Kfz-Versicherungen, aber auch in anderen Sparten, hat sich der Preisauftrieb im Oktober merklich beschleunigt, wie aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts zeigen. Branchenexperten meinen: Das reicht noch nicht, um die K-Branche gesunden zu lassen.  

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Überschwemmungsrisiko: Prävention bis zu zehnmal kostengünstiger als Wiederaufbau 

Der Bau von Deichen, Dämmen und Fluttoren ist teuer, doch ihr wirtschaftlicher Nutzen kann die Kosten eines Wiederaufbaus nach einer Katastrophe um bis das Zehnfache übersteigen, rechnet das Swiss Re Institute in einer aktuellen Untersuchung vor. 2023 verursachten Naturkatastrophen weltweit wirtschaftliche Schäden in Höhe von 280 Mrd. US-Dollar. Überschwemmungen hatten daran einen Anteil von 51,6 Mrd. Dollar.

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„Viele Schäden werden schnell und pauschal bearbeitet, weil einfach die Kapazitäten fehlen“

Wenn Kumulereignisse auftreten, stehen Versicherer oft vor einer Welle von Schadenmeldungen. Manchmal zahlen sie mehr als nötig oder auch zu wenig an die Kunden. Wie eine faire Regulierung aussehen sollte, erklärt Thomas Verduzco-Weisel, VP Central Europe Go-To-Market bei CoreLogic. Im Interview mit VWheute spricht er über die Digitalisierung und Betrugserkennung im Gebäudeschadenmanagement.

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Morgen & Morgen stellt Haftpflicht- und Wohngebäudeversicherern ein gutes Zeugnis aus

Das Analysehaus Morgen & Morgen zeigt sich zufrieden mit der Produktlandschaft von Privathaftpflicht- und Wohngebäudeversicherungen. Beide Sparten geben nach Einschätzung der Fachleute ein gutes Bild ab. Allerdings dürfte es selbst Experten zunehmend schwerfallen, den Tarifdschungel zu durchschauen: Diverse Tarifbausteine müssten in der Beratung sinnvoll kombiniert werden, um einen bedarfsgerechten Schutz zu gewährleisten, so die Erkenntnis der Marktbeobachter.

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Bayerische will Belegschaft mit neuem Coach KI-fit machen

Der Versicherer Die Bayerische hat sich auf die Fahne geschrieben, die eigene Belegschaft fit zu machen in Sachen künstlicher Intelligenz (KI). Unterstützung holt sich das Unternehmen nun von dem Autor und Coach Johannes Oberhofer. Gemeinsam mit Armin Hangl übernimmt der 40-Jährige die Leitung eines Projekts, das die „KI-Readiness“ der Mitarbeiter in der Gruppe sicherstellen soll. Man ahnt schon: Einfach dürfte das nicht werden.

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Glückssträhne der Rückversicherer reißt nicht ab

Äußerst positiv äußert sich die auf die weltweite Assekuranz spezialisierte Ratingagentur AM Best über die derzeitigen Zahlen der von ihr zusammengefassten 25 großen weltweiten Rückversicherer, die immerhin 90 Prozent des Prämienvolumens der Branche ausmachen. Die Studie macht notgedrungen jedoch aus Äpfeln und Birnen ein Kompott, vermag also nicht zwischen Gesellschaften zu differenzieren, die nach US-GAAP bzw. IFRS 17 bilanzieren.

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Verhaltensökonomie: Eine Studie zu effektiven Strategien für den Online-Direktvertrieb von Mietkautionsversicherung

Der digitale Wandel und die zunehmende Verfügbarkeit von personenbezogenen Daten haben die Marketinglandschaft grundlegend verändert. Insbesondere in der Versicherungsbranche bedeutet dies, dass herkömmliche Vertriebskanäle wie TV, Radio und Print durch eine Vielzahl digitaler Kanäle wie Social Media, Suchmaschinen und Streaming-Plattformen ergänzt wurden. Diese Veränderung stellt Marketingverantwortliche vor die Herausforderung, neue und effektive Strategien zu entwickeln, um potenzielle Kunden zu erreichen und zu überzeugen. Verhaltensökonomie spielt dabei eine entscheidende Rolle.

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DIHK-Umfrage: 10 Prozent der Versicherer wollen Personal reduzieren, 31 Prozent aufbauen

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat gestern die Ergebnisse der Herbstumfrage unter rund 25.000 Unternehmen vorgelegt. Die Versicherer sind überraschend positiv gestimmt. So beurteilen u.a. 37 Prozent der Versicherer ihre derzeitige geschäftliche Lage als verbessert und nur fünf Prozent als weniger gut.

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KI-Schäden: „Deep Fakes stellen nur einen Bruchteil der Angriffsversuche dar, vor denen sich Unternehmen schützen müssen“

Künstliche Intelligenz ist so rasant in unseren Alltag eingedrungen, dass kaum ein Tag vergeht, an dem man nicht mehrfach von ihr hört, liest – oder sie gar selbst einsetzt. Hierbei reicht die Spanne von privaten Spielereien bei der Bearbeitung von Urlaubsfotos bis zu hochprofessionellen und komplexen Anwendungen, die gravierenden Einfluss auf die Zukunft unseres Planeten haben können. Wie aber verhält es sich mit den Risiken, die sich durch den Einsatz von KI ergeben? Stephanie Loraff, Underwriting Manager Cyber von Axa XL, ordnet ein.

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Versicherer im Umbruch: Wie gelingt die Transformation?

Die Versicherungsbranche hat in den letzten Jahrzehnten tiefgreifende Veränderungen durchlaufen, die sowohl von technologischen Innovationen als auch von sozioökonomischen Umwälzungen geprägt waren. In der Rückschau zeigt sich ein spannendes Wechselspiel zwischen hohen Erwartungen und der oft ernüchternden Realität. Die nachfolgende Analyse dient nicht nur als Bilanz der vergangenen Entwicklungen, sondern auch als Orientierungshilfe für die Zukunft, in der die Versicherungsbranche vor neuen Herausforderungen und Chancen steht. Von Prof. Dr. Martin Eling.

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Aktuare fordern Nachbesserungen am Entwurf zur Altersvorsorge-Reform

Im Fokus der Kritik steht die Erweiterung der staatlichen Förderung auf Auszahlungspläne und Altersvorsorgedepots. Das würde das Risiko erhöhen, dass künftige Rentner im Alter nicht ausreichend abgesichert sind, berichten die Aktuare. „Nur eine lebenslange Rentenzahlung bietet die notwendige Sicherheit und schützt zuverlässig vor Altersarmut“, schreibt Dr. Maximilian Happacher, Vorstandsvorsitzender der DAV.

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Anstehende Tarifverhandlungen: Versicherungsbeschäftigte wollen zweistelligen Lohnzuwachs

Der aktuelle Gehaltstarifvertrag für Versicherungsbeschäftigte endet am 31. März 2025, sodass die nächste Tarifrunde Ende Oktober startet. Das Bündnis der Gewerkschaften Deutscher Bankangestellten-Verband (DBV) und Neue Assekuranz Gewerkschaft (NAG) hat daher eine Umfrage durchgeführt, was die Mitglieder von den bevorstehenden Verhandlungen erwarten. Für ihre Forderungen würden die meisten auch einen Streik in Kauf nehmen.

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Kfz-Sparte: Kosten steigen, aber nicht die Verluste

Die Ersatzteilpreise steigen, ebenso wie die Stundensätze in den Werkstätten. Das monieren nicht nur die großen Player wie Huk-Coburg und Allianz. Auch der GDV schlägt in die gleich Kerbe, wenn er aktuell anhand einer neuen Hochrechnung vor den Verlusten in der Kfz-Versicherung warnt. Allerdings hat man diese Verluste durch Prämienerhöhungen wieder in den Griff bekommen, schließlich waren sie im vergangenen Jahr um eine Mrd. Euro größer.

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Klimaproteste finden bei Rückversicherern kaum Gehör

Klimaaktivisten versammelten sich gestern gegen 16:15 Uhr für friedliche Proteste vor der Kongresshalle in Baden-Baden, dem Haupttreffpunkt des internationalen Rückversicherungstreffens und Veranstaltungsort des Guy Carpenter Reinsurance Symposiums. Sie forderten die Branche auf, sich von fossilen Brennstoffen zu trennen und die Rückversicherung von Öl- und Gasprojekten wie der Eastern African Crude Oil Pipeline einzustellen.

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Zielke identifiziert ESG-Probleme bei Rückversicherern

Rückversicherer schneiden beim Ausweis ihrer Nachhaltigkeitsbemühungen deutlich schlechter ab als die Erstversicherer. Zu diesem Fazit kommt eine Untersuchung von Zielke Research. Mit nur 1,24 Punkten 2022 und 1,33 Punkten 2023 liegen sie bei ca. einem Drittel der Gesamtpunktzahl (3,15 Punkte im Jahr 2022 für die Erstversicherer). Vor allem der soziale Bereich wird so gut wie nicht abgedeckt.

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Positives Echo für Riester-Neuregelung, aber auch „handwerkliche Schwächen“

Das vom Bundesfinanzministerium vorgelegte Gesetz zur Reform der steuerlich geförderten Altersvorsorge bekommt überwiegend Zuspruch, erntet an einigen Stellen aber auch Kritik. Diplommathematiker und Ex-BdV-Chef Axel Kleinlein bezeichnet es als großen Wurf und einen guten Schritt nach vorne. Versicherer müssten sich künftig einem echten Wettbewerb stellen. Allerdings befinden sich laut Kleinlein im Kleingedruckten immer noch immer „massive Bevorzugungen“ der Branche.

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GDV lässt bei Kritik an Auszahlplänen nicht locker

Bis diesen Freitag nimmt das Bundesfinanzministerium noch Stellungnahmen an für seinen Referentenentwurf zur Neugestaltung der staatlich geförderten privaten Altersversorgung – die Fondsindustrie jubelt bereits, weil auch Auszahlungspläne, die bis zum Alter 85 laufen müssen, möglich sein sollen. Der Versichererverband GDV begrüßt zwar die aus seiner Sicht überfälligen Reformbestrebungen – pocht zugleich aber auf den Wert einer lebenslangen staatlich geförderten Rente. Diese könnte durch die geplanten Absenkung des Garantieniveaus deutlich steigen, wie der Verband vorrechnete.

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FCA prüft „Fairness“ der Versicherer

Die britische Finanzaufsichtsbehörde Financial Conduct Authority nimmt den Markt für Prämienfinanzierungen unter die Lupe. Die Behörde befürchtet, dass Verbraucher, die Kredite für Kfz- und Hausratversicherungen aufnehmen, keine fairen und wettbewerbsfähigen Angebote erhalten, da die Preise in diesem Sektor weiter steigen. Über 20 Millionen Menschen im Vereinigten Königreich können ihre Versicherungen in Raten bezahlen.

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Howden berechnet Kosten für Ausfälle in den höchsten Spielklassen Europas: Bundesliga weist die meisten verletzten Spieler auf

Verletzungen kosteten die Fußballclubs in der vergangenen Saison insgesamt 732 Mio. Euro an Spielergehältern, die während des Ausfalls gezahlt wurden. Laut einer Studie des Maklers Howden sind die Spieler in der deutschen Bundesliga von allen fünf europäischen Top-Ligen am verletzungsanfälligsten, während die Premier League in England die meisten verletzungsbedingten Kosten verursacht. Howden nennt auch Gründe für die Zunahme der Ausfälle.

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Axa-Bericht: Krisenherde der Welt schlagen Menschen und Versicherern zunehmend aufs Gemüt

Risiken und Krisen auf der Welt nehmen nicht nur zu – sie werden auch vielfältiger und werden im Leben der Menschen verstärkt spürbar. Diese Kernerkenntnis liefert eine Befragung des Versicherers Axa unter 23.000 Menschen, darunter 3.000 Experten mit Verbindungen zur Versicherungsindustrie. Der Klimawandel bleibt demnach das am stärksten wahrgenommene Risiko, gefolgt von geopolitischer Instabilität und Cybersicherheit. Axa-CFO Frédéric de Courtois stellt fest, dass die Auswirkungen der Polykrise im Alltag der Versicherer immer sichtbarer würden – und sagt, wie sich die Branche darauf einstellen müsse.

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Bundestagsdebatte über PKV-Beiträge offenbart alte Gräben

In der privaten Krankenversicherung (PKV) kommt es aufgrund eines seit Jahren nicht veränderten Systems zur Beitragsanpassung häufig zu Beitragssprüngen auch im zweistelligen Bereich, die für die knapp neun Millionen Versicherten nicht kalkulierbar sind.  Der Deutsche Bundestag befasste sich am Freitag erstmals mit dem Antrag der CDU/CSU-Fraktion (Bundestagsdrucksache 20/11762), der im Kern auf eine Beitragsverstetigung abzielt. In der Debatte zeigten sich schnell die schon lange bestehenden gegensätzlichen Positionen.

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„Milton“ schwächer als gedacht, aber könnte so teuer wie „Katrina“ werden

Der teuerste US-Hurrikan mit 62 Mrd. Dollar an versicherten Schäden ist bislang "Katrina" aus dem Jahr 2005. Ähnliche Schätzungen gibt es nun für Hurrikan "Milton", obwohl laut Floridas Gouverneur Ron DeSantis das schlimmste Szenario ausgeblieben sei. Das sieht auch der Börsenmarkt, die Papiere der Rückversicherer stiegen. Ohnehin hat die Reinsurance-Branche noch genügend Spielraum in ihrem Katastrophenbudget.

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Allianz und QBE mahnen zur Wachsamkeit bei Ransomware-Attacken

Trotz Erfolge der Strafverfolgungsbehörden und einer verstärkten internationale Zusammenarbeit wird die Bedrohung durch Ransomware-Attacken nicht verschwinden – allein 2023 legten diese durchschnittlich um rund 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Das berichten die Industrieversicherer Allianz Commercial und QBE übereinstimmend, wenngleich unabhängig voneinander, in ihren aktuellen Marktstudien „Cyber Risk Outlook“ und „Cyber Resilience Report“. Mit Sorge schaut man bei der Allianz auf den wachsenden Trend zu Sammelklagen in den USA aufgrund von Datenschutzverletzungen – und macht gegenüber VWheute eine bemerkenswerte Ankündigung zum eigenen Cybergeschäft.

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Signal Iduna dockt mit weiterem Service bei Onpier an

Die Signal Iduna vertieft ihre Partnerschaft mit der Whitelabel-Plattform Onpier. Zusätzlich zum Ende 2023 gestarteten „Zulassungsservice“ können Kunden des Versicherers ab sofort auch die Treibhausgasminderungs-(THG)-Prämie über die Plattform beantragen. Auf Onpier werden keine Versicherungsprodukte verkauft, sondern versicherungsfremde Dienstleistungen, die nah am Kerngeschäft der teilnehmenden Versicherer ausgerichtet sind. Onpier verrät gegenüber VWheute, wie viele Versicherer als neue Partner bis Jahresende hinzukommen.

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