Auszahlung da, Kunde weg: Wiederanlagequote der Lebensversicherer dümpelt bei 15 Prozent

Das Alterseinkünftegesetz von 2004 hatte viele Verbraucher dazu bewogen, sich unbedingt noch vor dem 1. Januar 2005 eine Lebens- und Rentenversicherung zu steuerbegünstigten Konditionen zu sichern – diese Verträge laufen nun verstärkt aus. Aus Sicht der Ratingagentur Assekurata wäre dies für die Lebensversicherer der ideale Moment, dem Kunden eine Wiederanlage schmackhaft zu machen. Doch das passiert häufig gar nicht, moniert Experte Lars Heermann. Die Branche verschenke dadurch unnötig viel Geld in Zeiten schwacher Wachstumszahlen.

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ADAC Autoversicherung gewinnt mehr Neukunden

Das mehrheitlich zur Allianz gehörende Unternehmen hat 2024 im Neugeschäft kräftig zugelegt. Mit 380.000 neu abgeschlossenen Policen lag der Zuwachs um 16 Prozent über dem Vorjahreswert von 328.000 Verträgen. Insgesamt stieg die Zahl der versicherten Fahrzeuge um 12,7 Prozent auf 1,3 Millionen. Der Versicherer beobachtet eine erhöhte Wechselbereitschaft infolge von Prämienerhöhungen.

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MLP gründet Gewerbemakler

Die MLP-Gruppe schafft mit der RVM SmartProtect GmbH innerhalb der RVM-Gruppe eine Einheit mit Fokus auf kleinere Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu fünf Millionen Euro. Für größere Firmen bleibt die RVM Versicherungsmakler GmbH zuständig. Geleitet wird der neu geschaffene Bereich von Timo Hertweck.

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Rückversicherer mit guter Bilanz, aber gesunkener Marge

Die Ratingagentur Fitch prüft in einer aktuellen Untersuchung die Leistung der führenden Rückversicherer Munich Re, Swiss Re, Hannover Re und Scor im Jahr 2024 und kommt zu einem positiven Schluss. Obwohl die durchschnittliche Eigenkapitalrendite von 17,1 Prozent auf 13,7 Prozent fiel, wird von einer sehr guten Performance gesprochen. Wesentliche Treiber waren stabile versicherungstechnische Ergebnisse und solide Kapitalerträge.

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Deutsche tun sich weiter schwer mit Honorarberatung

Honorarberatung findet laut einer aktuellen Studie der Fachhochschule Dortmund keine ausreichende Akzeptanz in Deutschland. Ein Provisionsverbot würde daher die freiwillige Altersvorsorge untergraben, schlussfolgern die Studienautoren Matthias Beenken und Lukas Linnenbrink. Die Fachleute plädieren dafür, aus der Frage „Brutto- oder Nettotarif-Vertrieb“ keine „Glaubensfrage“ zu machen, sondern die Entscheidung „marktwirtschaftlichen Prozessen“ zu überlassen.

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Chinesische Versicherer testen Produkte für autonomes Fahren

China plant den automobilen Umbruch. Erfolge verzeichnet das Reich der Mitte bereits bei den New Energy Vehicles. In mehreren Städten sind zudem Tests mit selbstfahrenden Autos im Gange. Für chinesische Versicherer ist die Entwicklung allerdings Neuland. Nur wenige trauen sich an den Bereich heran.

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Ping An macht satten Gewinnsprung

Die chinesische Versicherungsgruppe Ping An hat ihren Nettogewinn im Geschäftsjahr 2024 um 47,8 Prozent gesteigert. Den Anstieg auf 126,6 Milliarden Yuan (rund 17,5 Mrd. US-Dollar) führt der Konzern in erster Linie auf die Entwicklung des Lebens- und Krankenversicherungsgeschäfts zurück, das von einer steigenden Nachfrage und internen Reformen profitierte.

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Vienna Insurance Group steigt bei polnischem Makler Phinance ein

Der österreichische Versicherer VIG arbeitet an seinen Expansionsplänen in Polen. Mit dem Erwerb einer Beteiligung von knapp 49 Prozent am Finanzvertrieb Phinance sichert sich der Versicherungskonzern um den CEO Hartwig Löger den Zugang zu einem der größten Maklernetzwerke des Landes. Die Transaktion wurde von der polnischen Wettbewerbsbehörde genehmigt und am 13. März abgeschlossen.

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Historisches Schuldenpaket beschlossen: Landen die Reformpläne zur Altersvorsorge jetzt im Papierkorb?

Eine solche Regierungsbildung hat es so noch nicht in Deutschland gegeben. Frühere Koalitionspartner haben erst einmal einen Kassensturz gemacht, um dann festzustellen, dass es bei den Finanzen klemmt. Jetzt wollen CDU/CSU und SPD ihr neuerliches Bündnis mit einem Schuldendeal im Volumen von bis zu einer Billion Euro für Verteidigung, Infrastruktur und Klimaschutz beginnen. Was in Sachen Altersvorsorge und deren Reformvorhaben passiert, bleibt abzuwarten.

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Industrieversicherer treibt geopolitisches Risiko um

Industrieversicherer und ihre Kunden schätzen geopolitische Risiken als die größte Bedrohung für die gesamtwirtschaftliche Lage ein – mit deutlichem Abstand vor Cybergefahren. Das ergab eine aktuelle Blitzumfrage des Großmaklers WTW auf einer Branchenveranstaltung. Zur Prognose, wie sich die Preise in der Industrieversicherung entwickeln werden, äußerte sich das Fachpublikum gespalten.

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Allianz stemmt sich gegen Klima-Verdrossenheit

Die Allianz will sich vom jüngsten „Klima-Backlash“, der vor allem von der neuen US-Regierung propagiert wird, nicht beirren lassen – erstmals hat der Versicherer alle EU-Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung vollständig erfüllt, zudem bekräftigt der Konzern, bis 2050 klimaneutral zu werden. Allianz-Manager Matthias Trüstedt hofft außerdem, dass ein „erheblicher Teil“ des in Rede stehenden milliardenschweren Finanzpakets auch zur Prävention von Klimafolgenschäden eingesetzt wird – solche Maßnahmen, etwa gegen Überschwemmungen, zahlten sich schnell aus, betonte Trüstedt bei einem Pressegespräch.

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Sichere & digitale Postzustellung für Versicherungen: So machen es die Signal Iduna & DAK-Gesundheit

Traditionell wurden Versicherungsdokumente per Post oder persönlicher Übergabe zugestellt. Doch in einer globalisierten Welt, in der Geschwindigkeit und Effizienz eine steigende Rolle spielen, haben Versicherungen gemerkt, dass die digitale Dokumentenzustellung viele Vorteile bietet. So profitieren bei der DAK-Gesundheit 5,6 Mio. Versicherte von dem digitalen Versichertenpostfach und die Signal Iduna spart jährlich ca. 550.000 Blatt Papier. Wie sie das geschafft haben? Wir verraten es Ihnen.

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Versicherer können Prämieneinnahmen derzeit zu attraktiveren Konditionen investieren

Der Anstieg der Renditen europäischer Staatsanleihen wirkt sich laut einer aktuellen Einschätzung der Ratingagentur Fitch insgesamt positiv auf die Ertragslage europäischer Versicherer aus. Vor allem Lebensversicherer mit Fokus auf Renten- und Sparprodukte mit Kapitalgarantien profitieren spürbar von den verbesserten Anlagekonditionen.

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TEFAF 2025: Versicherer reduzieren Risiken und kämpfen gegen KI-gefälschte Kunst

Betuchte Sammler, weniger betuchte Kulturbeflissene und Museumskuratoren drängen sich auf der The European Fine Art Fair (TEFAF) um die 2,5 bis 5 Mrd. Euro an Versicherungssumme ausmachenden Schätze aus fünf Jahrtausenden. Ein Exklusiv-Bericht darüber, was die Assekuranz auf der weltweit größten Kunst- und Antiquitätenmesse umtreibt.

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Was Versicherer von DeepSeek halten

Das vor kurzem veröffentlichte KI-Tool ruft in der chinesischen Versicherungsszene großes Interesse und Neugier hervor, schreibt VWheute-China-Korrespondent Heng Yan. Experten und Manager wollen großen Nutzen erkannt haben. Einige Makler gaben etwa an, dass sie bei Kundenaufträgen Versicherungspläne für neugeborene Kinder auszuarbeiten DeepSeek eingesetzt haben.

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MLP mit Gewinnplus

„Wachstum auf sehr breiter Basis und zum elften Mal in Folge“, bilanziert der Finanzdienstleister MLP für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2024. Die Gesamterlöse stiegen um zehn Prozent auf einen Höchststand von 1,1 Mrd. Euro. Im Jahr zuvor waren es 973 Mio. Euro. Stark zurückgegangen sind die Geschäfte im verhältnismäßig kleinen Leistungsbereich Sonstiges. Dieser enthält neben der Immobilienentwicklung auch übrige Beratungsvergütungen.

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Schiffskollision kostet Versicherer bis zu 300 Millionen US-Dollar

Am Montag kam es in der Nordsee vor der Ostküste Englands zu einer folgenschweren Schiffskollision: Die unter portugiesischer Flagge fahrende Solong stieß mit dem Tanker Stena Immaculate zusammen, der Jet-A1-Treibstoff für das US-Militär transportierte. Beide Schiffe wurden bei dem Zusammenstoß schwer beschädigt, an Bord der Stena Immaculate kam es infolge des Lecks im Ladetank zu einem Brand mit mehreren Explosionen. Nach Angaben von Morningstar DBRS ist davon auszugehen, dass der Vorfall aufgrund seiner Art und der beteiligten Parteien mehrere Versicherungspolicen in Anspruch nehmen wird.

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Gewinnrückgang bei Lloyd’s

Der britische Versicherungsmarkt Lloyd’s of London hat ein durchwachsenes Geschäftsjahr hinter sich. Die Prämien gingen zwar nach oben, der Jahresgewinn schmolz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum allerdings ab. Infolge der verheerenden Waldbrände in Los Angeles zu Jahresbeginn rechnen die Briten mit Nettoverlusten in Höhe von rund 2,3 Milliarden US-Dollar.

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Wecoya Specialty macht Sprenger zum Geschäftsführer

Der Hamburger Assekuradeur „We Cover Your Assets“, auch bekannt als Wecoya, betraut André Sprenger mit der Geschäftsführung der Specialty-Einheit. Der ausgebildete Versicherungskaufmann und Diplom-Betriebswirt soll das Geschäft „strategisch weiterentwickeln“, berichtet das Unternehmen in einer Mitteilung. Der Fokus von Wecoya Specialty liegt in den Bereichen Wassersport, Privat- und Gewerbe sowie Entertainment.

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Liberty Specialty Markets und Baobab lancieren E-Crime-Police

Liberty Specialty Markets, eine Geschäftseinheit der US-amerikanischen Liberty Mutual-Gruppe, bringt zusammen mit dem Berliner Assekuradeur Baobab Insurance eine E-Crime-Versicherung für den Mittelstand auf den Markt. Ziel sei ein marktführendes Produkt zur Absicherung gegen digitale Betrugsrisiken. Während Liberty Specialty als Risikoträger auftritt, übernimmt Baobab die operative Umsetzung – darunter Produktentwicklung, Underwriting und Vertrieb über Maklerkanäle.

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Elektroauto-Boom in China: Enormes Prämienwachstum mit hohen Schadenquoten

China erlebt derzeit einen beispiellosen Boom von NEVs (New Energy Vehicle), dazu zählen Elektro-, Hybrid- und Pluigin-Hybrid-Autos. Die Assekuranz profitiert davon erheblich, sodass auch die Hersteller wie Tesla, Nio und Xpeng ins Versicherungsgeschäft einsteigen. Doch wie in der Kfz-Sparte üblich drohen Schadenkostenquoten von über 100 Prozent.

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Huk-Coburg-Chef Heitmann verteidigt Preiserhöhungen und äußert sich zu den Rückständen in der Schadenbearbeitung

Autonome Fahrzeuge oder immer grüner werdende Städte seien kein guter Trend für Kfz-Versicherer, blickte Klaus-Jürgen Heitmann pessimistisch in die Zukunft auf dem 25. Vorlesungstag des Instituts für Versicherungswissenschaften e.V. an der Universität Leipzig. Dort gab er bereits grobe Umsatzzahlen für das Geschäftsjahr 2024 heraus und erklärte, warum man bei Check24 nicht gelistet ist, obwohl man dadurch eigentlich noch schneller wachsen würde. Professor Dr. Fred Wagner wollte indes von Heitmann wissen, welche Alternativen es zu Preiserhöhungen gibt.

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Blau Direkt kauft den Makler Capitex

Nach der Leible GmbH hat sich ein weiteres Maklerhaus aus Baden-Württemberg der Blau-Direkt-Gruppe angeschlossen: Die Capitex GmbH mit 2.000 Privat- und Gewerbekunden. Der Standort in Teningen wird mit dem bereits bestehenden Standort für die regionale Ruhestandsplanung in Emmendingen zusammengelegt.

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Wertvollste Versicherungsmarken: Ping An wackelt, lässt aber Allianz und Axa nicht an sich ran

Als das weltweit führende Beratungsunternehmen für Markenbewertung veröffentlicht Brand Finance jährlich sein renommiertes Ranking. Apple dominiert erneut die Liste mit einem Markenwert von 574 Mrd. US-Dollar. Die wertvollste Versicherungsmarke ist auch im neunten Jahr die chinesische Ping An Insurance, gefolgt von Allianz und Axa, die deutlich aufholen können. Ebenso macht Generali einen großen Sprung nach vorn.

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Beazley erzielt Rekordgewinn und plant neue Cyber-Katastrophenbonds aufzulegen

Der britische Spezialversicherer Beazley steigerte im Geschäftsjahr 2024 seinen Gewinn vor Steuern um 13 Prozent auf 1,42 Mrd. Dollar. Die gebuchten Versicherungsprämien wuchsen um 10 Prozent, erwartungsgemäß legte auch die Cybersparte zu. Dass die Aktie auf ein neues Allzeithoch kletterte, lag an der kräftigen Dividendenerhöhung und den Aussagen von CEO Adrian Cox zu den Kalifornien-Bränden.

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State Farm erholt sich, bleibt aber im Streit um Prämienerhöhungen in Kalifornien unnachgiebig

Der US-Versicherer State Farm hat 2024 einen Nettogewinn von 5,3 Mrd. US-Dollar erzielt. Damit gelang dem Unternehmen ein bemerkenswerter Turnaround gegenüber dem Vorjahr, das noch mit einem satten Nettoverlust von 6,3 Mrd. Dollar zu Buche schlug. Ungeachtet der versicherungstechnischen Fortschritte steht der größte US-Sachversicherer im Zentrum einer Debatte über drohende Vertragskündigungen in Kalifornien.

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Mitsui Sumitomo investiert in Coalition

Der US-amerikanische Cyber-Assekuradeur Coalition erhält eine Finanzspritze von Mitsui Sumitomo Insurance. Die Kapitalbeteiligung der Tochter des japanischen Versicherungskonzerns MS&AD Insurance Group beläuft sich auf 30 Millionen Dollar. Es ist der nächste Schritt in einer bestehenden Partnerschaft.

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Machtkampf um Generali: Donnet-Gegenspieler Caltagirone bringt sich in Stellung

Der langjährige Widersacher von Generali-CEO Philippe Donnet – der Finanzier und Bauunternehmer Francesco Caltagirone – hat sich im Machtkampf um die Führung des italienischen Versicherungsriesens einen Vorteil verschafft. Einem Medienbericht zufolge besitzt Caltagirone inzwischen acht Prozent der Anteile an der Banca Monte dei Paschi (MPS), zuvor waren es fünf Prozent. Damit könnte die Übernahme des Generali-Hauptaktionärs Mediobanca durch MPS näher rücken – und somit die Machtverhältnisse in der anstehenden Generali-Hauptversammlung verändern.

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Wer kauft Viridium?

Im Zuge eines möglichen Eigentümerwechsels bereiten mehrere der weltweit größten Versicherer und Fondsmanager ihre finalen Gebote für das Frankfurter Run-off-Unternehmen Viridium vor. Wie Bloomberg berichtet, strebt Mehrheitseigner Cinven eine Bewertung von über 3,5 Milliarden Euro an.

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Marshberry-Studie: „Die hohen Bewertungen für Versicherungsmakler sind keine Blase“

Fast ein Drittel aller Versicherungsmakler im europäischen Markt sind in Deutschland ansässig und viele davon haben keinen Nachfolgeplan. Das lockt zahlreiche Investoren, sodass die Konsolidierung hierzulande etwa durch die GGW, MRH Trowe und Co. weiter an Fahrt aufnehmen wird, prognostiziert der Maklerberater Marshberry. Er rät, Alternativen zum Unternehmensverkauf auszuloten und liefert Gründe, warum die hohen Bewertungen für Vermittler berechtigt sind.

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Münchener Verein mit Neugeschäftsrekord

Die Versicherungsgruppe Münchener Verein hat die Beitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2024 um 4,7 Prozent auf 877,9 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Wie das Unternehmen auf Basis vorläufiger Zahlen weiter mitteilte, wuchs das Neugeschäft um 18 Prozent auf ein neues Allzeithoch. Der Start ins Geschäftsjahr 2025 lief für die Münchner sogar noch besser an.

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Attikon meldet drei weitere Maklerkäufe

Der Makleraufkäufer Attikon Finanz hat drei weitere Gewerbemakler übernommen: Die Assekuranz Nordwest Vermittlungs-GmbH, die HLP Hanse Agentur GmbH & Co. KG und die Thomas Hansmann Versicherungsmakler GmbH schließen sich der Gruppe an. Damit haben die umtriebigen Düsseldorfer seit der Firmengründung im Jahr 2019 insgesamt 22 Transaktionen getätigt.

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Branchenverbände fordern rasche Regierungsbildung und Reformen

Die deutsche Versicherungsbranche drängt nach der Bundestagswahl 2025 auf eine schnelle Regierungsbildung und entschlossene Reformen. Deutschland benötige „jetzt rasch eine handlungsfähige Regierung“, die wieder für Aufbruchstimmung sorgen müsse, erklärte Jörg Asmussen vom Versichererverband GDV. Der Vermittlerverband BVK fordert angesichts einer möglichen Regierungsbeteiligung der SPD ein klares Bekenntnis zum Provisionssystem. Die Kollegen des AfW bedauern die Wahlniederlage der FDP und hoffen nun, dass die CDU das Finanzministerium übernimmt, um die Ergebnisse der Fokusgruppe private Altersvorsorge zu retten. Auch der Konzern Versicherungskammer hat eine lange Wunschliste ausgearbeitet.

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Analyse: Wie KI zum Erfolgsfaktor wird

Versicherer entwickeln derzeit mit Begeisterung eigene KI-Lösungen. Im Hype um künstliche Intelligenz wollen sie die Konkurrenz mit ihren Innovationen übertrumpfen. Der öffentliche Applaus motiviert sie zusätzlich. Sollte die Branche im KI-Rausch aber nicht besser auf umfassende Kooperationen statt auf Eigenentwicklungen setzen? Oder braucht sie KI-Services aus dem Regal?

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United Health wird Betrug vorgeworfen

Hackerangriff, schlechte Bilanzzahlen, ermordeter Versicherungsmanager: Der nach Umsatz größte Versicherer United Health kommt aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. Nun ist die Aktie am Freitag zweistellig eingebrochen, weil das US-Justizministerium offenbar die Medicare-Abrechnungspraktiken von United Health untersucht. Der Krankenversicherer will von einem Betrug nichts wissen.

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Tilo Dresig zählt Lebensversicherer wegen veralteter IT-Systeme an: „Wir dürfen uns nicht zu sehr auf die Zinsen verlassen“

„Wir hätten uns gewünscht, dass die Transaktion durchgeht“ – die geplatzte Übernahme von 720.000 Zurich-Verträgen setzte Viridium-Chef Tilo Dresig vor einem Jahr sichtlich zu. Heute schaut der Abwicklungsspezialist mit großer Zuversicht nach vorn – zum einen, weil das Unternehmen in den Verhandlungen über einen neuen Eigentümer „weit fortgeschritten“ sei, zum anderen, weil die Zeit für den Run-off-Markt spielt und gegen die Beharrungskräfte der deutschen Lebensversicherer.

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M&M bewertet Unfallversicherungen und rät zum Tarifwechsel

Mit Unfallpolicen verdienen Versicherer gutes Geld, doch der Vertragsbestand der Sparte ist rückläufig. Im Kampf um die Kunden tüfteln die Gesellschaften an ihren Leistungen und Bedingungswerken und bieten sie in unterschiedlichen Ausprägungen – von Basis- bis hin zu Premium-Tarifen an. Was diese taugen, hat das Analysehaus Morgen & Morgen anhand von 50 Leistungsfragen untersucht. Die meisten Top-bewerteten Tarife weisen die Bayerische und InterRisk auf.

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Bafin-Merkblatt erhitzt die Gemüter

Ein aktuelles Merkblatt der Bafin sorgt bei Vermittlern für Aufregung und heftige Debatten. In dem Dokument unter dem Titel „Hinweise zum Tatbestand der Anlageberatung“ schreibt die Finanzaufsicht, dass sogenannte Finfluencer nicht als Anlageberater einzustufen sind. Finfluencer sind Influencer, die über soziale Medien Themen rund um Finanzen aufgreifen und mithilfe hoher Reichweiten gute Geschäfte machen. Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute sieht diese Einstufung kritisch. AfW-Vorstand Norman Wirth bezeichnet das Merkblatt als „völlig korrekt".

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LVM sichert sich Namensrechte für Preußen-Münster-Stadion

Die LVM Versicherung baut ihre Kooperation mit dem aktuellen Tabellensechzehnten der zweiten Bundesliga SC Preußen Münster aus und wird offizieller Hauptpartner des Traditionsvereins. Im Zuge des Deals soll das umgebaute Preußenstadion – vorbehaltlich der Zustimmung der Stadt Münster – künftig den Namen „LVM-Preußenstadion“ tragen. Die entsprechende Beschlussvorlage wurde am 13. Februar eingereicht, die finale Entscheidung fällt in der Ratssitzung am 26. Februar.

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Allianz: „Deutschland braucht ein Leitbild 2030″

Die Situation unterscheidet sich fundamental von der Lage von vor einem Vierteljahrhundert, als Deutschland schon einmal als der „kranke Mann Europas“ galt, analysiert Allianz-Chefvolkswirt Ludovic Subran im Gastbeitrag für VWheute. Damals sei die Lösung noch relativ einfach gewesen, berichtet der Fachmann, denn die Säulen des deutschen Wirtschaftsmodells – exportgetriebenes Wachstum, industrielle Leistungsfähigkeit und Technologieführerschaft – standen außer Frage. Einige (Hartz-)Reformen später lieferte dieses Modell in den Folgejahren wieder verlässlich starke Ergebnisse. Heute dagegen sei jede einzelne Säule infrage gestellt. Ein Zehn-Punkte-Plan.

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Nach dem Sponsoring-Rückzug kündigt die Nürnberger auch die Logen

Die Nürnberger spart an allen Ecken und Enden, zuletzt strich man fast die komplette Dividende. Dass der Versicherer den Sponsoring-Deal mit dem 1. FC Nürnberg nicht verlängert, wird schon länger gemunkelt. Offiziell will man sich jedoch immer noch nicht dazu äußern. Die Bild-Zeitung hat nun Neues erfahren.

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Aon Marktprognose 2025: „Überproportional negative Entwicklung der US-Großschäden zu beobachten“

Dass Risiken, mit denen Unternehmen künftig umgehen müssen, vielschichtiger werden, beobachtet Aon in seiner aktuellen Marktprognose für 2025. Für das laufende Jahr sieht der Makler in der Sachversicherung eine Tendenz zu mehr Preisstabilität und längeren Laufzeiten gerechnet. In Haftpflicht sei der Risikoappetit zuletzt deutlich gewachsen. Frühzeitig auf verschärfte Bedingungen einstellen sollten sich vor allem Unternehmen mit relevantem US-Risiko sowie mit Produkten oder Dienstleistungen, die von neuen Haftungsregelungen betroffen sein könnten, etwa im Bereich PFAS oder KI.

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