Aon Marktprognose 2025: „Überproportional negative Entwicklung der US-Großschäden zu beobachten“

Dass Risiken, mit denen Unternehmen künftig umgehen müssen, vielschichtiger werden, beobachtet Aon in seiner aktuellen Marktprognose für 2025. Für das laufende Jahr sieht der Makler in der Sachversicherung eine Tendenz zu mehr Preisstabilität und längeren Laufzeiten gerechnet. In Haftpflicht sei der Risikoappetit zuletzt deutlich gewachsen. Frühzeitig auf verschärfte Bedingungen einstellen sollten sich vor allem Unternehmen mit relevantem US-Risiko sowie mit Produkten oder Dienstleistungen, die von neuen Haftungsregelungen betroffen sein könnten, etwa im Bereich PFAS oder KI.

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Finanzierungen für Insurtechs fallen auf das Niveau von 2018 zurück

Die globale Insurtech-Szene hat sich im vergangenen Jahr mit deutlich geschmälerten Geldzuflüssen begnügen müssen. Mit einem Rückgang von 5,6 Prozent auf 4,5 Mrd. US-Dollar sanken die weltweiten Finanzierungen auf das niedrigste Niveau seit sieben Jahren, wie der Rückversicherungsmakler Gallagher Re auf Basis seines aktuellen Insurtech-Berichts bekannt gab. Dass es einigen Insurtechs gelang, mehr Geld einzusammeln, hatte vor allem mit deren Spartenausrichtung zu tun.

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GDV sieht Talsohle überwunden: Lebengeschäft macht Hoffnung, Cybersparte wächst langsamer

Es war ein großer Rundumschlag, zu dem die beiden Hauptrepräsentanten des GDV, Norbert Rollinger und Jörg Asmussen, auf der Jahrespressekonferenz der Versicherer ausholten – denn Themen gibt es reichlich: eine drohende „Cyber-Pandemie“, zunehmende Elementarschäden, anhaltend rote Zahlen in der Kfz-Versicherung und nicht zuletzt ein massiver Reformbedarf in der Altersvorsorge treiben den Branchenverband um – das Ergebnis ist ein umfassender Forderungskatalog des GDV an die Politik. Da geriet das „überwiegend erfreuliche“ Gesamtergebnis der Versicherer im Jahr 2024, wie Verbandspräsident Rollinger resümierte, fast schon in den Hintergrund.

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Zahl der PKV-Vollversicherten legt leicht zu

Die privaten Krankenversicherer blicken auf ein stabiles Jahr 2024 zurück. Nach Angaben des Verbands ist die Gesamtzahl der Versicherungen auf 39,8 Millionen gestiegen. Die PKV verzeichnete im vergangenen Jahr einen starken Kostenschub. Besonders hoch war der Ausgabenanstieg in der Krankenversicherung um 13,4 Prozent auf 37,7 Milliarden Euro.

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Worauf es beim DORA-Vertragsmanagement in der Praxis ankommt

Zwar ist nicht zu erwarten, dass die Bafin bereits zum jetzigen Zeitpunkt Compliance-Prüfungen vornehmen wird, jedoch wird die Umsetzung des DORA für die Finanzunternehmen – insbesondere bzgl. des Vertragsmanagements – sowohl finanziell als auch organisatorisch aufwendig sein. Auf was es dabei ankommt, erläutern Dr. Jan Scharfenberg und Johannes Gilch von der Kanzlei Schürmann Rosenthal Dreyer in einem Gastbeitrag.

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Für Kunstversicherer ist Provenance kein Thema mehr

Axa XL ist seit Dekaden bereits der Hauptsponsor der im März ihre Pforten öffnenden Tefaf-Kunstmesse in Maastricht. Zur Einstimmung auf die diesjährige Messe luden Tefaf und Axa XL gemeinsam zu einem moderierten Podiumsgespräch. Es ging um die Generationenablösung im Kunsthandel-Ökosystem sowie die vorherrschenden Versicherungsrisiken.

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Prozess um Bußgeld-Regress: BGH wendet sich nach Luxemburg

Wenn Unternehmen ihre Geschäftsführer für Kartellbußgelder in Regress nehmen können, dann dürften D&O-Versicherer wohl neue Ausschlüsse einführen. Soweit ist es noch nicht. Denn der BGH hat am Dienstag zur Haftungsfrage keine klärende Antwort gefunden. Denn eine nationale Regelung dazu könnte Europarecht widersprechen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) soll nun entscheiden.

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Die Nische als Erfolgsrezept

Viel zu viele Versicherer (über 200) gebe es in Deutschland, monierte kürzlich Getsafe-Chef Christian Wiens. Trotzdem schaffen sie es ohne Konzernbindung zu überleben, weil manche eine Nische gefunden haben. Das zeigt beispielsweise die Ammerländer. Eine Blick auf das Erfolgsrezept dahinter.

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GVNW sucht Nähe zu Risikoexperten der RMA

Der Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW) arbeitet künftig enger zusammen mit der RMA Risk Management & Rating Association e.V. (RMA). Die Kooperation soll den Wissensaustausch unter den GVNW- und RMA-Mitgliedern fördern, etwa in Form gemeinsamer Veranstaltungen, Schulungen und Publikationen. Ziel sei es, „Silos aufzubrechen“, teilten die Partner mit. Ob in der Bekanntmachung auch ein Signal an die Versicherer versteckt ist, wird sich noch zeigen.   

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Strukturvertriebe am Pranger: „Es ist wie eine Sekte. Die würden selbst Scientology in den Sack stecken“

Die Öffentlich-Rechtlichen knöpfen sich mal wieder die Strukturvertriebe vor. Innerhalb 30 Minuten werden gegen DVAG, Ergo Pro und Tecis viele Vorwürfe erhoben - etwa der Verkauf teurer Versicherungsprodukte gepaart mit schlechter Beratungsqualität, gefälschte Gesundheitsdaten bei BU-Policen oder fragwürdige Kundenanwerbung über Tinder. Weil die Politik dagegen nicht vorgehe und Provisionen nicht verbiete, soll man nach dem Rat der Verbraucherzentrale einfach auf günstige ETF-Aktienfonds setzen.

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Milliardärsfamilie Reimann kauft US-Versicherer Prosperity Life

Im Markt für Tierversicherungen hat die JAB Holding bereits großen Einfluss gewonnen – nun wendet sich die Investmentgesellschaft der deutschen Milliardärsfamilie Reimann erstmals der Lebensversicherung zu: Die in New York ansässige Prosperity Life Group soll in der zweiten Jahreshälfte 2025 ins Portfolio von JAB übergehen, wie die künftigen Partner bekannt gaben. Mit dem Zukauf will die Beteiligungsholding der Reimanns das umsetzen, was sie Mai vergangenen Jahres angekündigt hatte: eine globale Versicherungsplattform aufzubauen.

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Im Super-Bowl-Fieber: Wie gefährlich ist Football und wie stehen Versicherer dazu?

Am Sonntag steigt der Super Bowl LIX in New Orleans. Es ist das größte Sportereignis des Jahres. Auch deutsche Fans fiebern mit. American Football wird hierzulande immer populärer. Es mag gefährlich aussehen, ist statistisch aber nicht so riskant wie andere Sportarten. Das überzeugt nicht alle Versicherer. Viele meiden dieses Risiko, erklärt Versicherungsmakler Benedikt Deutsch, der mit seiner Firma cleverversichert rund 680 Footballspieler aktuell im Bestand aufweist. Welche Absicherung sie brauchen und welche typischen Schäden bei dem Sport auftreten, verrät er im VWheute-Gespräch.

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State Farm will sich drastische Prämienerhöhung in Kalifornien genehmigen lassen

Infolge der verheerenden Waldbrände von Los Angeles will der US-Sachversicherer State Farm deutlich höhere Versicherungsprämien in der Region durchsetzen: 22 Prozent soll der vorläufige durchschnittliche Prämienaufschlag für Eigenheimbesitzer betragen. Obwohl State Farm bereits vor dem Feuer sich von vielen Policen in Kalifornien trennte, sieht die eigene Schadenbilanz beträchtlich aus.

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DEMV Systems schnappt sich das Maklerverwaltungsprogramm aB-Agenta

Unter dem Dach der Infitech Holding befinden sich u.a. die Fonds Finanz, der Deutsche Maklerverbund (DEMV) oder die IT-Dienstleister softfair und DEMV Systems. Letztere hat nun die artBase! Software GmbH übernommen und damit auch das bekannte Maklerverwaltungsprogramm aB-Agenta. DEMV-Systems-Geschäftsführer Karsten Allesch klärt auf, was das für die Kunden bedeutet.

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Attikon Finanz übernimmt Advenius

Nicht nur die großen Industrieversicherungsmakler vermelden derzeit einen Zukauf nach dem anderen. Auch die Attikon Finanz AG, die laut eigenen Angaben zu den Top-20-Maklern im Firmen- und Gewerbebereich zählt, verkündet einen neuen Deal. Die Advenius GmbH mit Sitz in Königstein schließt sich dem Düsseldorfer Makleraufkäufer an.

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PKV-Ombudsmann erreichten 2024 deutlich mehr Beschwerden

Der Ombudsmann für die private Krankenversicherung (PKV) hat im vergangenen Jahr deutlich mehr zu tun gehabt als üblich: 6.891 Beschwerden gingen bei der Schlichtungsstelle ein – das waren 1.476 mehr als 2023. Klassische Aufreger-Themen, wie die Beitragsanpassungen im Jahr 2022 blieben diesmal zwar aus, doch die Streitschlichter äußern eine Vermutung: Weil es 2024 deutlich mehr Leistungsfälle gab, erhöhte sich auch das Konfliktpotenzial zwischen Versicherer und Kunde.

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Risiko-Ranking: Allianz Trade hält Deutschland für stabil, warnt aber vor Abwärtsrisiken

Der Kreditversicherer Allianz Trade hat sich vorsichtig optimistisch zum weltweiten Risiko von Zahlungsausfällen geäußert. 48 von insgesamt 83 untersuchten Ländern haben die Analysten des Unternehmens ein verbessertes Rating zuerkannt, darunter vor allem Schwellenländer in Lateinamerika wie Brasilien, Chile oder Paraguay. Deutschland bescheinigt der Kreditversicherer ein unverändert niedriges Länderrisiko – warnt aber vor Abwärtsrisiken.

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Autobesitzer resignieren vor Preiserhöhungen in der Kfz-Versicherung

Die jüngste Preisrunde in der Kfz-Versicherung hat für die Mehrheit der deutschen Autobesitzer höhere Prämien zufolge gehabt: Dies berichten 70 Prozent der Vollkasko-Inhaber und 52 Prozent der Haftpflichtversicherten. Das teilte das Vergleichsportal Verivox auf Basis einer Umfrage mit. Dabei zeigt sich, dass die meisten Autofahrer die höheren Beiträge einfach hinnehmen. Dieses Verhalten wird von Einschätzungen aus der Branche bestätigt, wonach der Kfz-Versicherungsmarkt als preisunelastischer Markt gilt – allerdings sollten sich die Anbieter nicht allzu sehr auf die Preistoleranz der Halter verlassen.

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Social-Media-Aktivitäten der Versicherer: Linkedin holt auf, X stürzt ab, Tiktok trendet

Die deutschen Versicherer haben ihre Social-Media-Aktivitäten über die Jahre deutlich ausgebaut – und dabei kristallisieren sich neue Trends heraus: Während die Plattformen Facebook, Youtube und Instagram von nahezu allen Anbietern bespielt werden, schließt Linkedin zum Spitzen-Trio auf, X verliert stark an Zuspruch – und Tiktok lässt sein Spielwiesen-Dasein hinter sich. Diese Erkenntnisse lassen sich aus einer Auswertung von Research Tools ziehen. Dazu haben die Marktforscher die Social-Media-Performance von 100 Versicherern unter die Lupe genommen.

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HBC kauft die Hamburger Yachtversicherung Schomacker

Nach der kürzlich verkündeten Übernahme der Berliner Hoyer Versicherungskontor GmbH, wird der nächste Deal der Hanseatic Broking Center (HBC) um CEO Hauke Martinsen publik. Diesmal schlägt man in der Heimatstadt Hamburg zu und kauft die 1972 gegründete Yachtversicherung Schomacker mit 26 Mitarbeitern.

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Hanse Merkur steuert Vertrieb ihrer Assetmanager aus neuer Gesellschaft

Der Versicherer Hanse Merkur hat eine neue Vertriebsgesellschaft gegründet, um die Schlagkraft seiner beiden Assetmanager zu steigern. Mit der HanseMerkur Capital bündeln die Hamburger künftig die Vertriebsaktivitäten der HanseMerkur Grundvermögen und der HanseMerkur Trust. Der Versicherer verspricht sich davon, seine Investmentlösungen bei institutionellen Kunden bekannter zu machen. Die Neugründung der Gesellschaft zieht auch personelle Konsequenzen nach sich.

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Versicherer intensivieren KI-Einsatz, aber warnen auch vor Gefahren

Künstliche Intelligenz ist mittlerweile massiv bei den Versicherern im Einsatz. Mit der neuen chinesischen Variante, DeepSeek, bekommt die Entwicklung einen massiven Schub. Versicherer müssen beim Einsatz aber transparent und fair bleiben. So die Botschaft eines Branchentreffs. Allerdings gibt es viele Warnungen, etwa von Seiten der Allianz durch Barbara Karuth-Zelle oder Lucie Bakker. Matthias Maslaton (Arag) sprach indes über schnelle Dunkelverarbeitung, Peter Stockhorst (Zurich) über den Erfolg von Getolo und Edgar Puls (HDI Global) über die Transformation im Industriegeschäft.

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Anwalt Norman Wirth kritisiert Verbraucherschutz-Rat für Element-Opfer: „Wenn es mein Geld wäre, würde ich definitiv anders verfahren“

Vielen Versicherten bereitet es Bauchschmerzen, wenn sie dem insolventen Versicherer Element auch noch Geld hinterherschmeißen. Der Bund der Versicherten (BdV) hat Betroffene jedoch ausdrücklich davor gewarnt, bereits gezahlte Prämien zurückbuchen zu lassen. Technisch ist der Widerruf von SEPA-Basislastschriften zwar kein Problem, das sei „aber keine gute Strategie“, so der BdV. Fachanwalt Norman Wirth hält das für falsch, wie er gegenüber VWheute betonte. Was rät er den Versicherten?

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Verbraucherschützer über den Fall Element: „Wir erwarten mehr Verbraucherschutz in solchen Bankrottfällen“

Der Fall Element sorgt auf Kundenseite für erhitzte Gemüter. „Besonders ärgerlich ist die Situation für Versicherte, die erst zum Jahreswechsel die teils üppigen Jahresprämien für Versicherungsverträge gezahlt haben“, berichtet der Bund der Versicherten in einem aktuellen Statement und beruft sich auf Fälle aus der Wohngebäudeversicherung. Die Verbraucherschützer raten von Lastschriftrückgaben ab.

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Rückversicherung: AM Best erwartet Aufstockung der Reserven im Haftpflichtgeschäft

Die amerikanische Ratingagentur AM Best blickt auf einen turbulenten Weg zur Erneuerung 2025 im Januar zurück. Das vergangene Jahr begann mit pessimistischen Aussichten für die Hurrikansaison in den USA. Häufigkeit und Schwere der Stürme waren schlimmer als gewöhnlich. Vor allem die Hurrikane Helene und Milton versetzten den Markt zunächst in Aufruhr, heißt es im Bericht. Übergroße Schäden blieben jedoch aus. Für das laufende rechnet AM Best mit einer Aufstockung der Reserven in der Haftpflichtversicherung.

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Baobab-Underwriter: „Wir machen Risiko-Scans wöchentlich, sie kosten uns 50 Cent bis ein Euro“

Cyber-Assekuradeure reiten auf einer Welle des Erfolgs. Besonders ihre Risiko-Scans sind bei Kunden beliebt, da sie lästige Fragebögen überflüssig machen. Benedikt Klingenheben, Head of Underwriting bei Baobab, erklärte auf dem Euroforum „Jahrestagung Haftpflicht 2025“ wie der Risiko-Scan bei Baobab funktioniert. Gleichzeitig warnt er vor kommerziellen Anbietern solcher Dienstleistungen.

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Bafin analysiert Risiken für das Finanzsystem: Mit gut gefüllten Kapitalpolstern gegen globale Schocks

„Das Umfeld, in dem die Unternehmen des Finanzsektors arbeiten müssen, ist sehr anspruchsvoll, denn für viele Risikotreiber wie den Klimawandel, die geopolitischen Umbrüche oder technologische Quantensprünge fehlen uns historische Erfahrungswerte“, erklärt Mark Branson vor dem Hintergrund der aktuellen Bafin-Publikation „Risiken im Fokus 2025“. Der Präsident der Behörde fordert die Unternehmen aus dem Sektor auf, in Szenarien denken und sich mit gut gefüllten Kapitalpolstern gegen mögliche Schocks zu wappnen.

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Martin Seibold: „Die weichen Faktoren eines Fusionsprojekts werden oft unterschätzt“

Wird es in diesem Jahr zu weiteren Zusammenschlüssen in der Versicherungsbranche kommen? Der ehemalige Nürnberger-Vorstand Martin Seibold, der heute als Partner bei Sollers Consulting tätig ist, hat sein Ohr nah am Markt. Mit VWheute sprach Seibold über Faktoren, die Übernahmen begünstigen, den größten Fehler, den Unternehmen bei einer Fusion machen können und darüber, was ihn an dem Zusammenschluss von Barmenia und Gothaer beeindruckt hat.

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Scans, Assessments und Monitoring: MRH Trowe erweitert Service im Cyberangebot

Noch immer haben viele Unternehmen keine Cyberdeckung. Assekuradeure und Makler überbieten sich mit neuen Serviceangeboten für unentschlossene Kunden. Diese zielen vor allem auf die Prävention, die sich KMU nicht immer leisten können. Auch MRH Trowe stellt nun besonders für diese Zielgruppe ein Konzept auf die Beine, wie etwa ein "wöchentliches Screening möglicher IT-Schwachstellen oder potenzieller Angriffsvektoren."

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GGW schließt vierten Zukauf in Dänemark ab

Der von Tobias Warweg geführte Makleraufkäufer GGW Group erweitert sein Portfolio in Dänemark. Die innerhalb der Gruppe für das Assekuradeursgeschäft zuständige Einheit Wecoya Underwriting übernimmt den auf Unfallversicherungen für Arbeitnehmer spezialisierten Assekuradeur Dansk Arbejdsskadeforsikring Agentur (DASF). Kürzlich tätigte Wecoya ihren ersten Deal in Norwegen, während es in Dänemark bereits der vierte Zukauf ist.

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Cogitanda-Insolvenz: Was Makler jetzt wissen müssen

Die überraschende Insolvenz der Cogitanda Gruppe hat bei Maklern und Versicherungsnehmern kurz vor dem Jahresende zu großen Verunsicherungen geführt. Den Berliner Spezialmakler CyberDirekt erreichten viele Anfragen, welche Konsequenzen die aktuellen Geschehnisse für den Cyber-Markt haben und wie Makler in dieser Situation reagieren sollten. Gründer und Geschäftsführer Hanno Pingsmann klärt in einem exklusiven Gastbeitrag auf.

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HDI Deutschland kürzt Jobs

Der Talanx-Konzern plant für seine Tochter in den kommenden Jahren eine größere Umstrukturierung. Neben einer effizienteren Arbeitsorganisation müssen Kosten gesenkt werden. Jobs sollen vor allem im Sachversicherungsgeschäft für Privat- und Firmenkunden wegfallen. Konkrete Zahlen werden nicht genannt. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtet von bundesweit mehreren Hundert Stellen.

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Alte Leipziger-Hallesche legt beim Umsatz leicht zu

Der Versicherungskonzern Alte Leipziger-Hallesche hat vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 auf den Tisch gelegt: Der Gesamtumsatz der ALH-Gruppe wird demnach den Vorjahreswert von 5,3 Mrd. Euro leicht übertreffen. In der Lebensversicherung wird der Konzern die rund 2,9 Mrd. Euro von 2023 hingegen verfehlen. Grund hierfür ist das schleppende Einmalbeitragsgeschäft. Erneut zulegen konnte der Krankenversicherer Hallesche. Insgesamt habe die ALH-Gruppe „stabile Ergebnisse erzielt“, hieß es aus Oberursel.

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AI Act: Wie Versicherer durch Weiterbildung eine KI-Kultur aufbauen

Ab dem 2. Februar 2025 gilt Artikel 4 des AI Acts und bringt klare Anforderungen für Unternehmen mit sich, die künstliche Intelligenz einsetzen. Mitarbeitende, die mit KI-Systemen arbeiten, müssen laut AI Act „über ein ausreichendes Maß an KI-Kompetenzen verfügen“. Versicherungsunternehmen stehen damit vor der Herausforderung, ihre Teams in kurzer Zeit auf den neuesten Stand zu bringen.

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Versicherern wird illegaler Datenaustausch vorgeworfen

Die Landesbeauftragte für Datenschutz in Nordrhein-Westfalen hat Untersuchungen gegen zehn Versicherer im Zusammenhang mit dem unzulässigen Austausch personenbezogener Daten eingeleitet. Konkret sollen die Unternehmen gemeinsam mit knapp 30 weiteren Versicherern Daten von Kunden in der Auslandsreisekrankenversicherung untereinander geteilt, um Betrugsfälle aufzudecken und Betrugsmuster zu erkennen. Es handelt sich um Gesellschaften mit Sitz in zehn Bundesländern sowie im europäischen Ausland.

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Beschwerden über Kfz-Versicherungen steigen rasant

21.548 Beschwerden über die Branche trudelten im vergangenen Jahr beim Versicherungsombudsmann ein. Das geht aus dem aktuellen Tätigkeitsbericht der Schlichtungsstelle hervor, der für das vergangene Jahr jeweils bis zum 1. Februar vorzulegen ist. 2023 lag das Aufkommen bei 18.037. Im Jahr zuvor bei 15.907.

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Zurich-Chef Mario Greco in Davos: „Europa muss – und wird hoffentlich auch – aufwachen“

Bei klirrender Kälte sprach Zurich-CEO Mario Greco am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos über die Lage Europas im Angesicht einer neuen wirtschaftspolitischen Ära in den USA. „Europa muss aufwachen“, sagte Greco dem Nachrichtensender Bloomberg TV. Der Top-Manager gab sich zuversichtlich, dass es zu den nötigen Reformen und Investitionen kommen werde, denn Europa reagiere normalerweise „immer in letzter Minute“. Außerdem äußerte sich Greco zum Exposure von Zurich durch die Brände in Kalifornien.

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Risikomodellierer schätzen versicherte US-Brandschäden deutlich höher ein

Erstmals haben mit Corelogic und Moody's RMS Event Response zwei Risikoanalysehäuser die versicherten Schäden durch die verheerenden Waldbrände in der Region Los Angeles prognostiziert. Im Durchschnitt kommen die Fachleute auf ein vorläufiges Schadenausmaß von 32,5 Mrd. US-Dollar. Jedes der über 17.000 beschädigten oder zerstörten Gebäude würde folglich mit einem durchschnittlichen Versicherungswert von 1,9 Mio. Dollar zu Buche schlagen.

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Continental wirft Ex-Managern Pflichtverletzung vor – ein Fall für die D&O-Versicherung?

Der Autozulieferer Continental prüft Schadensersatzansprüche gegen mehrere Ex-Vorstände – und hofft womöglich auf Zahlungen durch die D&O-Versicherung. Der Dax-Konzern wirft den ehemaligen Managern vor, ihre Pflichten im Zuge der Volkswagen-Dieselaffäre verletzt zu haben. Einem Medienbericht zufolge geht es um einen dreistelligen Millionenbetrag.

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Suche nach den Ursachen der Element-Pleite: „Mit Dumpingpreisen über den Maklermarkt zu laufen, ist wenig innovativ“

Die Element-Insolvenz sorgt weiterhin für Unruhe. Die Assekuradeure hüllen sich in Schweigen, wie stark sie betroffen sind. Die Bafin versucht mit einem FAQ-Katalog die Kunden aufzuklären. Derweil schreitet die Ursachenforschung voran. Während Neodigital-Chef Stephen Voss von einem gewöhnlichen Rückzug eines Start-ups spricht, macht Makler Nico Streker auf die unseriösen Praktiken bei Element aufmerksam.

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Allianz gewinnt „Best of“-Rating der privaten Krankenversicherer

Es gibt eine Fülle von Ratings, die das Leistungsniveau der privaten Krankenversicherer (PKV) regelmäßig auf den Prüfstand stellen. Die Analysten von Metzler Ratings haben das aktuelle Angebot gesichtet und zu einem Gesamt-Rating verdichtet. Das Ergebnis dieses „Best of“-Ansatzes: Die Allianz erringt den Gesamtsieg. In den Top-5 befinden sich u.a. die Inter Versicherungsgruppe, der Münchener Verein sowie die Signal Iduna.

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Genarali schnappt sich MGG

Generali Investments sichert sich eine Mehrheitsbeteiligung am amerikanischen Vermögensverwalter MGG. Die Gruppe ist auf den Bereich Private Credit spezialisiert und verwaltet ein Vermögen von über sechs Mrd. Dollar. Abgewickelt wird Deal über die 2024 zugekaufte Generali-Investments-Tochter Conning & Company.

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„DORA kann viel Geld kosten, wenn man ab dem 17. Januar nicht halbwegs fertig ist“

Seit heute müssen Versicherer die neuen Regeln der DORA-Verordnung anwenden. Dabei ist es kein Geheimnis, dass die Arbeiten an der Umsetzung zum Stichtag 17. Januar keineswegs abgeschlossen sein werden – aus Sicht des Branchenverbands GDV warten zum Beispiel noch einige technische Detailfragen auf Klärung. Wie gut sind die Versicherer zum DORA-Start aufgestellt? Etliche Anbieter drücken sich um klare Aussagen.   

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„Wertberichtigungen größtenteils umgesetzt“ – EY hält Immobilien-Exposure der Versicherer für überschaubar

Der deutsche Immobilien-Investmentmarkt hat seine Talfahrt im vergangenen Jahr gestoppt und erstmals seit 2021 wieder zugelegt. Das Transaktionsvolumen hat sich nach Angaben des Beratungsunternehmens EY bei insgesamt 34,9 Mrd. Euro stabilisiert. 2023 lag das Volumen bei 29,3 Mrd. Euro. Zum Immobilien-Exposure der Versicherer äußerte sich EY ebenfalls. Die Ideal Versicherung weist nach wie vor die höchste Immobilienquote deutscher Versicherer aus.

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VGH-Chef Knemeyer: Reines Homeoffice auf Dauer schädlich

Wie viele Tage im Homeoffice macht Sinn? Wann schädigen sie das Betriebsklima? Knapp zwei Jahre nach dem Auslaufen der letzten Maßnahmen im Kampf gegen Corona, dem Auslöser dieser Entwicklung, treiben diese Fragen die Branche weiterhin um. Dass die richtige Balance entscheidend bleibt, glaubt Ulrich Knemeyer. Der Vorstandschef des niedersächsischen Versicherers VGH räumt aber auch ein, selbst eher selten von zuhause aus zu arbeiten.

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Blau Direkt kauft in Baden-Württemberg zu

Die Leible GmbH, ein Maklerhaus aus Durbach in Baden-Württemberg, hat sich dem Maklerpool und Technologiedienstleister Blau Direkt angeschlossen. Der Kauf wurde bereits im Sommer 2024 abgeschlossen, aber erst jetzt bekannt gegeben. Eingefädelt wurde der Deal über Marc Gmeiner, der für Blau Direkt in der Region nach potenziellen Übernahme-Kandidaten Ausschau hält.

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Kompass Group Deutschland ist erstmals profitabel

Der Makleraufkäufer Kompass Group Deutschland hat erstmals die Schwelle zur Profitabilität überschritten. Nach eigenen Angaben schrieb Kompass im vierten Quartal 2024 durchweg schwarze Zahlen. CEO Matthias Schmidt führt dies auf den konsequenten Digitalisierungskurs des 2020 gegründeten Unternehmens zurück. Doch wie nachhaltig ist der Erfolg? Gegenüber VWheute äußerte sich Schmidt zu den Gewinnaussichten für 2025 – und über die Suche nach neuen Investoren.

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