Munich Re Specialty zieht mit Ex-Allianz-Commercial-Managern Spaniengeschäft hoch

Der Rückversicherer Munich Re zeichnet ab 2025 Erstversicherungsspezialgeschäft am spanischen Markt. Munich Re Specialty, so der vollständige Name, hat über seine Einheit Munich Re Risk Solutions Ireland Limited eine Niederlassung im Land gegründet. Spanien ist nach Großbritannien, Irland und Deutschland der vierte Standort des Unternehmens.

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Ausschließlichkeitsagenturen gewinnen drei Millionen Neukunden durch Online-Marketing – persönliche Ansprache bleibt aber erfolgreicher

Sirius Campus hat 1.576 Telefoninterviews mit Ausschließlichkeitsvertretern von 23 Vertrieben durchgeführt und herausgefunden, mit welchem Vertriebsweg man die meisten Neukunden gewinnt. Seit 2020 gibt es beim Online-Marketing ein Wachstum von 62 Prozent. Hierbei sind besonders Vertreter der HanseMerkur, Huk-Coburg und Barmenia erfolgreich. Bei der Weiterempfehlung durch Kunden sind andere Versicherer dominant.

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Wachsendes Marktpotenzial bei Embedded Insurance

Die Idee von eingebetteten Versicherungen wird häufig als etwas völlig Neues angesehen – allerdings ist dem gar nicht so. Es kommt derzeit nur eine neue Komponente hinzu: die zur Verfügung stehende Technologie. Und diese hat das Potenzial, die Versicherungsbranche massiv zu verändern. "De facto überblicken wir heute erst einen Bruchteil dessen, was möglich ist", glaubt Fredrik Solberg. Ein Gastbeitrag.

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GGW expandiert nach Polen und Island

Die von Tobias Warweg geführte GGW Group hat vier weitere Unternehmen gekauft, darunter einen Versicherungsberater aus Stuttgart und zwei im Ausland ansässige Makler. Die Transaktionen erfolgten über einen Zeitraum von zwei Monaten, wie erst jetzt bekannt wurde. Mit einem der Zukäufe baut der Hamburger Maklerkonsolidierer unter anderem seine hiesige Luftfahrtexpertise aus.  

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Analysten: Milton kann zu einem der größten Katastrophenereignisse werden

Als Hurrikan der Kategorie 4 soll Milton in Florida in wenigen Stunden auf Land treffen. Nach Helene ist es der zweite schwere Sturm binnen kurzer Zeit, der auf den US-Bundesstaat zurast. Obwohl die vollen Auswirkungen ungewiss sind, prognostizieren Analysten der amerikanischen Investmentbank Piper Sandler, dass das Unwetter den Versicherungsmarkt verändern könne.

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WTW: Anforderungen an den Energiesektor steigen

Nach Jahren harter Marktbedingungen beginnen sich die Marktzyklen in der Sach- und Betriebsunterbrechungsversicherung zu drehen. Dies geht aus dem neuen Power Market Review von Willis Towers Watson hervor. „Während kleinere Abnutzungsschäden im Energiesektor eine Konstante bleiben, dürfte das Ausbleiben größerer Schäden in den Jahren 2023 und 2024 zu einer wettbewerbsfähigeren Preisgestaltung bei Sach- und Betriebsunterbrechungsschäden führen”, heißt es.

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Die Unruhe vor dem Sturm: Nach „Helene“ droht Florida mit „Milton“ die nächste Katastrophe

Der Risikoanalyst Corelogic hat seine Schätzung der gesamten versicherten Schäden durch Hurrikan „Helene“ deutlich nach oben korrigiert: Nach anfänglich bis zu 5 Mrd. Dollar geht die US-Firma inzwischen von 10,5 bis 17,5 Mrd. Dollar aus. So sind in der neunen Schätzung inzwischen auch die Schäden berücksichtigt, die das staatliche Flutversicherungsprogramm NFIP abdeckt. Auch Moody’s RMS kommt auf eine zweistellige Summe. Unterdessen rollt mit „Milton“ der nächste Hurrikan auf den Südosten der USA zu – die Rückversicherungsmakler Guy Carpenter und Howden Re befürchten „erhebliche Auswirkungen“.

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Betriebliche Krankenversicherung bleibt unter ihren Möglichkeiten

Jedes fünfte Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern hat hierzulande eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) eingeführt. Das ergab die Kubus-Befragung des Kölner Marktforschungs- und Beratungsunternehmens MSR Consulting unter 3.500 Gewerbekunden deutscher Versicherer. Die Berater halten das Marktpotenzial der bKV für längst noch nicht ausgeschöpft – und sagen, was die Versicherer künftig besser machen müssen, um bei der Verbreitung voranzukommen.

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KI-gestützte Wege für einen reibungslosen Makler-Generationswechsel

Der Großteil der Versicherungsvermittler steuert unaufhaltsam auf die Rentenphase zu. Unabhängig davon, ob die direkte Nachfolge bereits feststeht, ob Kolleginnen oder Kollegen vor Ort einspringen oder Pools und Großaufkäufer die laufenden Verträge übernehmen: Eine automatisierte und datenschutzkonforme Übertragung der Bestände erlaubt einen möglichst reibungslosen Prozess. Versicherungsunternehmen und Makler können hier durch digitale Maklerunterstützung punkten und sich vom Wettbewerb abheben.

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FM-Manager Todd: „Wir legen bei einzelnen Risiken deutlich höhere Kapazitäten am Markt an als alle anderen Teilnehmer“

Wer mehr in Prävention investiert, erhält dafür niedrige Prämien und hohe Kapazitäten. Mit diesem Angebot an Kunden hat der US-Industrieversicherer FM seit über 200 Jahren viel Erfolg. Nigel Todd, Client Service Manager bei FM in Deutschland, verrät im Gespräch, was er von der GVNW-Datenplattform hält, wie hoch die Maximaldeckung im Feuergeschäft ist und wie stark FM vom Fachkräftemangel betroffen ist.

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Coalition wirbt AIG-Managerin für Topjob ab

Der amerikanische Cyber-Assekuradeur Coalition hat Tine Simonsen zur Versicherungschefin für Kontinentaleuropa berufen. Die erfahrene Cyber-Underwriterin arbeitet von der dänischen Hauptstadt Kopenhagen aus. Simonsen steht vor der Aufgabe, die Präsenz und Expansion des aufstrebenden Insurtechs auf dem alten Kontinent voranzutreiben.

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„A risky world is one in which we want to be“

Im Rahmen der Scor-Sessions-Reihe präsentierte der französische Rückversicherer eine 45-minütige Diskussionsrunde zum Thema „The Reinsurer of Tomorrow, How the Industry is Preparing to Face the Future“. Neben CEO Thierry Leger nahmen auch Lloyd's-Chef John Neal sowie Axa-Chief-Risk-Officer Françoise Gilles teil. Bei vielen Themen waren sich die drei Manager einig - sei es um die Exponierung, die Risikobepreisung oder die Zusammenarbeit mit staatlichen Akteuren.

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MLP hebt Gewinnprognose für 2024 an

Der Wieslocher Finanzdienstleister MLP rechnet für das Gesamtjahr 2024 mit höheren Gewinnen als noch vor zwei Monaten prognostiziert – die bisherige Ebit-Spanne wird deshalb um zehn Millionen Euro heraufgesetzt: Das Unternehmen erwartet nun ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 85 bis 95 Mio. Euro. Zuvor lag die Schätzung in der oberen Hälfte der Bandbreite von 75 bis 85 Mio. Euro. MLP begründet seinen Optimismus mit dem starken Zuwachs bei erfolgsabhängigen Vergütungen im dritten Quartal.

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Xaver holt Ex-Luko-Chef Nigel Jankelson

Jankelson und Max Bachem kennen sich noch aus ihrer gemeinsamen Zeit bei Coya. 2020 heuerte der Australier beim später in Luko umfirmierten und mittlerweile insolventen Insurtech an. 2022 folgte er in der Funktion des CEO auf Bachem. Der deutsche Manager legte sein Mandat damals auf eigenen Wunsch nieder. Nun kreuzen sich die Wege der beiden beim Altersvorsorge-Fintech Xaver wieder.

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D&O-Versicherer verbessern ihre Schadenquote und befürchten Trendumkehr

Die Schäden in der D&O-Versicherungssparte sind hierzulande im vergangenen Jahr schneller gestiegen als die Beitragseinnahmen. Mit einer durchschnittlichen Schadenquote von knapp unter 40 Prozent verlief das Geschäft mit Managerhaftpflichtpolicen zuletzt jedoch mehr als auskömmlich für die Anbieter. Das ergab eine aktuelle Auswertung des Versichererverbands GDV. Den Trend zu höheren Schadenersatzforderungen gegen Manager verfolgt man dort mit Sorge.

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Kanada verzeichnet den schadenträchtigsten Sommer aller Zeiten

Als Huk-Coburg-Vorstand Jörg Rheinländer kürzlich von immer teuer werdenden Hagelschäden sprach, nannte er das Beispiel im kanadischen Calgary. Allein dieses Ereignis kostete fast zwei Mrd. Euro. Offiziell hat Kanada mit dem Sommer 2024 die schadenreichste Jahreszeit seiner Geschichte verzeichnet. Über sieben Mrd. kanadischer Dollar (CAD, 4,6 Mrd. Euro) zählt der kanadische Versicherungsverband IBC. Dieser wirft der Regierung schon seit geraumer Zeit vor, viel zu wenig gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu tun.

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NN verkauft Türkeigeschäft an Zurich

Der niederländische Versicherungskonzern Nationale-Nederlanden veräußert sein Türkeigeschäft an die Zurich. Seit 15 Jahren ist NN im Land präsent. Der Geschäftsfokus liegt neben Renten- und Lebensversicherungen auf Krankenzusatzpolicen an. Besonders wertvoll war die Einheit wohl nicht. Der Abschluss ist für das erste Quartal 2025 vorgesehen

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GDV-Präsident Rollinger fordert Befreiungsschlag bei Bürokratieabbau und teilt gegen Fondsverband aus

Er sei „voller Optimismus und Tatendrang“, sagte Norbert Rollinger dieser Tage im Interview mit VWheute. Wie zum Beweis legte der frisch wiedergewählte Präsident des GDV einen energischen Auftritt auf dem Versicherungstag 2024 hin. Auf dem Berliner Podium pries Rollinger den Wert einer lebenslangen Rente und verteidigte das Alleinstellungsmerkmal der Branche gegen Angriffe aus der Fondsindustrie. Mit Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) fand Rollinger einen Verbündeten im Kampf gegen die um sich greifende Bürokratie und Forderungen nach einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden.

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Customer Experience in der Assekuranz: Der CX-Score 2024 zeigt Lücken und Handlungsbedarfe für Versicherer

Die Erwartungen der Kunden im Kontakt mit ihrem Versicherer steigen kontinuierlich, insbesondere im Bereich digitaler Angebote. Dennoch gelingt es der Branche bisher nicht, diesen Ansprüchen in allen Bereichen gerecht zu werden, wie ein aktuelles CX-Score-Ranking von msg zeigt. Die großen Player wie Allianz, R+V und Ergo sind auch die Bestplatzierten.

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Fitch-Umfrage: Mehrheit erwartet weiter steigende Preise in der Rückversicherung

Die US-Ratingagentur Fitch geht davon aus, dass die weltweiten Preise in der Rückversicherung bei der anstehenden Erneuerung im Januar 2025 fallen werden – doch diese Ansicht teilt nicht einmal ein Viertel (22 Prozent) der von Fitch befragten Marktexperten auf dem jährlichen Rückversicherungstreffen in Monte-Carlo. Welche Sparten künftig die attraktivsten Margen bieten werden, brachte Fitch ebenfalls in Erfahrung.

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Welche Versicherer bei PKV-Zusatzpolicen gut und welche schlecht abschneiden

Rund 500 Tarife von vier Dutzend Anbietern hat das Analysehaus Morgen & Morgen im PKV-Zusatzmarkt analysiert. Bei Zahnzusatz erhalten 160 Tarife die Bestbewertung von fünf Sternen, im Jahr 2020 gab es nur 80 mit dieser Auszeichnung. Einige Produkte von der DEVK, Hallesche, HanseMerkur, Münchener Verein und Universa kommen nicht gut weg. Bei Krankenhauszusatzpolicen schneiden u.a. die Deutsche Familienversicherung, die Bayerische, Signal Iduna und die Huk-Coburg schlecht ab. Auch die Krankentagegeld-Absicherung wurde untersucht, hier sind die meisten Produkte "durchschnittlich".

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Nürnberger-Managerin Kaaz: „Unser oberstes Ziel ist, die Schaden- und Unfallversicherung wieder in die schwarzen Zahlen zu bringen“

Am 1. Juli trat Christine Kaaz das Amt als Vorstandssprecherin bei der Nürnberger Allgemeine an. 2025 sollte die 46-jährige Managerin dann zudem in den Vorstand der Nürnberger Beteiligungs-AG rücken. Der Versicherer hat diesen Schritt nun etwas vorgezogen.

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Telegram-Chatbot verkauft gestohlene Kundendaten des größten indischen Krankenversicherers Star Health

Diagnosen, Testergebnisse und andere sensible Kundendaten von Star Health and Allied Insurance, Indiens größtem Krankenversicherer, sind über Chatbots auf der Messaging-Plattform Telegram durchgesickert. Kleine Portionen sind kostenlos erhältlich, große Dateien von rund 31 Millionen Kunden kann man gegen Geld erwerben.

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Wie KI in der Schadenbearbeitung Kapazitäts- und Kompetenzlücken überbrückt

Bereits in den letzten Jahren haben die Versicherer bei der Schadenabwicklung große Fortschritte durch den Einsatz automatisierter Prozesse gemacht. Die Entwicklung hat die Effizienz gesteigert, Fehler reduziert und die Bearbeitungszeit verkürzt. Es braucht keine Glaskugel, um zu prognostizieren, dass die flächendeckende Einführung neuer Technologien im Bereich der künstlichen Intelligenz – die in den nächsten Jahren stattfinden wird – einen bedeutenden Wandel in der Schadenbearbeitung herbeiführt, der erhebliche Chancen, aber auch spezifische Herausforderungen mit sich bringt. Ein Gastbeitrag.

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Neue Typklassen: Für manche SUV-Fahrer wird es teurer

Der Versichererverband GDV hat seine alljährliche Typklassen-Verteilung für die Kfz-Versicherung bekannt gegeben – sie ist mitentscheidend darüber, wie hoch die Beiträge für den Haftpflicht- und Kaskoschutz ausfallen. Wie schon im Vorjahr bleibt für den Großteil der Autofahrer (70 Prozent) alles beim Alten. Große Sprünge seien die Ausnahme, so der Verband. Traditionell finden sich SUVs und Oberklasse-Modelle eher in den teureren Klassen wieder.

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Finanztest bewertet Wohngebäudepolicen: Diese Anbieter schneiden am besten ab

Erneut erleben wir in Europa eine Jahrhundertflut. Eine Wohngebäudeversicherung für Eigentümer ist unverzichtbar. Doch es gibt große Unterschiede in Preis und Leistung. Finanztest hat 182 Tarife von 67 Anbietern und marktbedeutenden Vermittlern für die gleitende Neuwertversicherung untersucht. 57 sind mangelhaft, aber immerhin 94 sehr gut. Ein Überblick über die Ergebnisse.

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Russische Versicherer sichern vermehrt Öl-Exporte nach Indien ab

Russischen Versicherern kommt bei der Abwicklung von Öllieferungen von Russland nach Indien eine immer größere Rolle zu. Einem Medienbericht zufolge ist vor allem Russlands führender Versicherer Ingosstrakh bestrebt, Tanker zu versichern, die Indien mit Öl beliefern. Moskau ist dadurch in der Lage, die vom Westen verhängte Preisobergrenze zu umgehen.

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KI-gestützte Wege für einen reibungslosen Makler-Generationswechsel

Der Großteil der Versicherungsvermittler steuert unaufhaltsam auf die Rentenphase zu. Unabhängig davon, ob die direkte Nachfolge bereits feststeht, ob Kolleginnen oder Kollegen vor Ort einspringen oder Pools und Großaufkäufer die laufenden Verträge übernehmen: Eine automatisierte und datenschutzkonforme Übertragung der Bestände erlaubt einen möglichst reibungslosen Prozess. Versicherungsunternehmen und Makler können hier durch digitale Maklerunterstützung punkten und sich vom Wettbewerb abheben.

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Analysten schätzen Hochwasserschäden für Polens führenden Versicherer PZU auf dreistelligen Millionenbereich

Aufgerissene Straßen, zerstörte Häuser, ganze Landstriche unter Wasser: Seit Tagen kämpfen vor allem Polen, die Tschechische Republik, Österreich und Rumänien mit schweren Überschwemmungen. 18 Menschen sind bislang gestorben. Treffen werden die Unwetterereignisse auch die Versicherungsbranche. Für PZU, den führenden Player in Polen, rechnen Experten mit versicherten Schäden in Höhe von mindestens einer halben Milliarde Zloty, umgerechnet sind das knapp 120 Mio. Euro.

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Howden greift in Japan an

Erst vor einigen Monaten hat der Rückversicherungsmakler Howden Re seine Marktpräsenz in Japan eröffnet. Nun steigt der Mutterkonzern Howden ins Maklergeschäft des Landes auf und sammelt weiter Captives ein, von denen er inzwischen über 100 besitzt. Erneut positionieren die Briten dort einen Manager von Gallagher.

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Kompass Group kauft Kochendörfer Versicherungsmakler

Vor allem durch die Schlammschlacht zwischen Gründern und Aufsichtsrat sorgte das Karlsruher Unternehmen in den vergangenen Monaten für Aufsehen. Nachdem sich die Streitparteien zuletzt in einer „Phase der Einigung“ befanden, versucht Kompass positivere Schlagzeilen zu machen. Nun verkündet das Insurtech eine neue Übernahme.

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IVS: Frühe Rentenphase muss attraktiver werden

Das Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung fordert mehr Gestaltungsspielraum für die Auszahlungsphase von Betriebsrenten. Das aktuelle Betriebsrentenrecht müsse gelockert werden, um ab Rentenbeginn höhere Leistungen zu ermöglichen, heißt es in einer Mitteilung.

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HDI Global ruft spartenübergreifende Energy Unit ins Leben

Der Industrieversicherer HDI Global hat seine Expertise für Energierisiken in einer spartenübergreifenden Energy Unit gebündelt. Die neue Einheit wird von Franz Adamczyk geführt, dem bisherigen Leiter Global Risk Property. Kunden mit allgemeinen Energierisiken oder Risiken, die sich aus der Energiewende ergeben, sollen dadurch ab sofort einen einzigen Ansprechpartner erhalten.

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Industrieversicherer belohnen risikobewusste Unternehmen

Wie sich die Preise und Kapazitäten bei der bevorstehenden Erneuerungsrunde 2025 in der Industrieversicherung entwickeln, hängt stark davon ab, wie gut die Unternehmen ihre Risiken steuern und in welchem Segment sie tätig sind. Zu dieser Einschätzung kommt der Industriemakler MRH Trowe in seinem Marktreport. „Versicherer agieren selektiv mit ihren Kapazitäten – Unternehmen mit aktivem Risikomanagement profitieren von besseren Konditionen“, heißt es in dem Bericht. Erhebliche Preisaufschläge halten die Fachleute insbesondere in der Flottenversicherung für unumgänglich.

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Versicherer dürften Schäden durch Hurrikan Francine gut verkraften

Die Schäden durch Hurrikan Francine, der über den US-Bundesstaat Louisiana hinweg gezogen ist, dürften für die Versicherungsbranche verkraftbar sein. Die voraussichtlichen versicherten Schäden liegen nach ersten Schätzungen zwischen einer und drei Milliarden US-Dollar. Der Großteil wird demnach von den Erstversicherern getragen, für die Rückversicherer gebe es nur minimale Auswirkungen.

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Öffentliche Versicherer verlieren Marktanteile – Allianz, Axa und Huk-Coburg legen zu

Das Kölner Institut für Versicherungsinformation und Wirtschaftsdienste (KIVI GmbH) hat erneut die Marktanteile im deutschen Erstversicherungsmarkt untersucht. Die Allianz dominiert mit 17,51 Prozent bei den Gesamt-Bruttoprämien auf Konzernebene. Deutlich dahinter folgen die R+V, Generali und Ergo. Das schwache Lebengeschäft zieht besonders die öffentlichen Versicherer nach unten. Die fusionierte BarmeniaGothaer ist dabei, die Provinzial abzulösen.

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„Ein simpler Entnahmeplan“: Deutsche Aktuarvereinigung schließt sich GDV-Kritik an BVI-Fondsrente an   

Nachdem sich der Versichererverband GDV über eine Studie zur sogenannten Fondsrente durch den Investmentverband BVI geärgert hat, gehen nun auch die Aktuare von DAV und IVS mit den Studienmachern hart ins Gericht: Die Fondsrente verdiene den Namen nicht und sei nur ein simpler Entnahmeplan, der keine lebenslange Sicherheit biete, lautet die Kritik.

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Hamburg Insurance Innovation Day: „Loyale Kunden achten nicht auf den letzten Cent“

Bei komplexeren Themen habe die persönliche Beratung nach wie vor einen hohen Stellenwert – zugleich brächten die Kunden im Beratungsgespräch ein hohes Bedürfnis nach digitalen Bedarfsanalysen mit, konstatierte Evi Popp, Vorständin der Neue Leben, auf einer Veranstaltung in Hamburg. Joséphine Chamoulaud, CEO der digitalen Helvetia-Tochter Smile Insurance, machte unterdessen deutlich, wie wichtig der Aufbau einer starken Marke für die Kundenbindung ist. Hanse-Merkur-Vorstand Eric Bussert warnte die Branche wiederum davor, einseitig auf Prämienerhöhungen zu setzen.

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Deutsche Manager spielen Gefahr von Cyberrisiken herunter

Die Schaden-Kosten-Quote in der Cybersparte stieg laut GDV binnen eines Jahres um gut 20 Prozent. Die Zahl schadenträchtiger Hacker-Angriffe auf Unternehmen nimmt hierzulande also zu. Dennoch bleiben deutsche Führungskräfte gelassen, nur 28 Prozent von ihnen stufen Cyber als größtes Unternehmensrisiko ein. 2021 waren es noch 34 Prozent. Das kann daran liegen, dass deutsche Firmen sich offenbar gut gewappnet gegen Hackerangriffe sehen, wie eine Umfrage des Cyberversicherers Beazley ergab.

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Cybermarkt: Raus aus den Kinderschuhen, aber es mangelt an Underwritern

Kunden investieren in IT-Sicherheit, die Preise sind stabil, bei Kapazitäten gibt es mehr Flexibilität und der Wettbewerb nimmt zu - abgesehen im Primary-Bereich, so das Urteil der Cyberexperten auf dem Symposium des GVNW. Thomas Droberg (Marsh) ist daher stolz, welchen Weg die Cybersparte in Deutschland eingeschlagen hat. Doch die Branche könne noch besser werden, etwa bei LTAs oder der Einststellung von Underwritern. Denn ohne das Fachpersonal, bleibt Geschäft liegen. Bill Beuster (Zurich) und Tanya Waeber (Generali) setzen daher auf die Ausbildung in den eigenen Häusern.

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Versicherer schauen positiver gestimmt nach vorn – mit Ausnahme der PKV

Während die Stimmung in der deutschen Wirtschaft trübe bleibt, wittern die hierzulande tätigen Versicherer wieder Morgenluft: Das Geschäftsklima der Branche hat sich im zweiten Quartal 2024 erneut verbessert, wie der Versichererverband GDV auf Basis des aktuellen Ifo-Konjunkturtests meldet. Eine Ausnahme bildet die PKV: Aufgrund steigender Leistungsausgaben sind die privaten Krankenversicherer pessimistischer gestimmt als ihre Kollegen aus den Sparten Leben und Schaden/Unfall.

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Zuversicht, aber auch Anlaufschwierigkeiten bei RD-X

Seit drei Jahren arbeitet der Verband der versicherungsnehmenden Industrie am Risk-Data-Exchange. Die Austauschplattform für Risikodaten ist eine wichtige Initiative. Klare Bekenntnisse aus der Branche halten sich jedoch in Grenzen. Viele warten lieber ab, wie sich das Projekt entwickelt. Das ist ein Problem. Marsh-Chef Jens Florian-Jansen spricht auf dem GVNW am deutlichsten aus, dass sich das ändern muss und was auf dem Spiel steht. Ein Kommentar von Michael Stanczyk.

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Südvers: Sanierungsbemühungen im Sachversicherungsmarkt gehen weiter

Der Makler Südvers glaubt mit Blick auf die anstehenden Vertragsverlängerungen in der industriellen Sachversicherung, dass die Branche hin und her pendelt zwischen weiteren Prämienerhöhungen in der Fläche und einer individuellen Preispolitik bezogen auf einzelne Unternehmen. Höchst unterschiedlich handhabten die Versicherer zudem die Risiken durch die Industriechemikalien PFAS. Das berichtet Südvers in seinem aktuellen „Marktmonitor 2024/2025“, der VWheute vorab vorliegt. In der Kfz-Versicherung sei wiederum die Sanierung noch längst nicht abgeschlossen und die Cybersparte werde durch neue Player belebt.

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PFAS, ESG und Sanktionsklauseln: Industriekunden beklagen „Fragebogenflut“ seitens der Versicherer

Bei PFAS-Risiken bekommt der Chemie-Konzern Lanxess eine Deckung, betont Sabine Campe, Versicherungseinkäuferin des Konzerns. Aber: „Wir erhalten von 27 Versicherern 27 unterschiedliche Fragebögen.“ Ähnlich aufwendig sei das bei den Themen ESG oder Sanktionsklauseln, beklagt Sandra Dammalacks von der Ecclesia-Tochter Deas auf dem GVNW-Symposium. Auch bei den Preisen erwarten Kunden weitere Senkungen angesichts der niedrigen Schadenquoten und guter Ergebnisse der Versicherer in der Haftpflichtsparte. Marcel Wilms (Gothaer) und Patrick Heiner (AIG) halten dagegen.

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