Chefaufseher Hufeld unter Druck: Bafin veröffentlicht „Klarstellung“ im Fall Wirecard, Bäte fordert Reformen

Der Wirecard-Skandal wird endgültig zu Hufeld- und Bafinkrise. Gestern musste der Chef der Aufseher vor dem Finanzausschuss des Bundestages aussagen, die Beurteilung seiner Perfomance divergieren je nach politischer Ausrichtung. Die Aufsicht stört allerdings etwas anderes, im Zuge der Berichterstattung war es nach Ansicht der Behörde zu medialen Falschaussagen gekommen. Das Haus reagiert noch am Abend mit einer schriftlichen „Klarstellung“. Ein ungewöhnlicher Schritt der Bafin, die sonst eher aus einer Position der Souveränität agiert.

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Klagen gegen EY und Bafin im Wirecard-Skandal

Das Image ist bereits ramponiert, jetzt könnte es auch noch richtig Geld kosten. Mehrere Kanzleien bereiten Klagen gegen die Bafin und die Prüfungsgesellschaft EY vor. Die Vorwürfe gegen die Aufseher sind nicht neu, doch auch die Bafin hat stichhaltige Argumente für ihr Verhalten. Ist es am Ende ein systemisches Problem?

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Finanzminister Scholz kritisiert Bafin und fordert härtere Finanzgesetze

Olaf Scholz liest VWheute. Im gestrigen Schlaglicht war der Wirecard-Skandal und das offene und ehrliche Fehlereingeständnis von Bafin-Chef Felix Hufeld ein Thema. Im Zuge des Lärms hatten mehrere Verbände ihre Kritik an der Bafin geäußert, vor allem aus dem Grund, die Übertragung der Aufsicht für Vermittler an die Bonner zu verhindern. Nun stimmt der Minister in die Kritik-Fanfare ein.

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Bafin-Aufsicht in der Kritik: 13.000 DVAG-Vermittler könnten ihre Zulassung abgeben

Der Wirecard-Skandal zieht weite Kreise. Auch die Aufsicht erlebte hier einen Moment der Schwäche. Präsident Felix Hufeld räumte Fehler ein. Kritiker aus der Branche nehmen das mit Kusshand an, zweifeln offen an der aktuellen Leistungsfähigkeit der Bafin und schießen an anderer Stelle gegen die Pläne, ihr die Kontrolle über die Vermittler zu übertragen. Die politische Entscheidung ist derzeit ausgesetzt. Die Vermittler selbst werden Experten zufolge wohl die Flucht ergreifen.

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Willis Towers Watson rüstet sich für Turbulenzen am Pensionskassenmarkt

Das multinationale Risiko- und Finanzunternehmen hat mit Thomas Obenberger einen weiteren „renommierten Pensionskassenexperten“ engagiert. Willis Towers Watson (WTW) will damit künftigen Herausforderungen auf dem bAV-Markt begegnen. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen intensiv mit den anstehenden Veränderungen am Markt auseinandergesetzt und dabei insbesondere die neuen Anforderungen der Bafin analysiert.

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Bundestag streicht Entscheidung über Finanzvermittler von der Tagesordnung

Der Deutsche Bundestag entscheidet vorerst nicht über die Bafin-Aufsicht der 34f-Finanzanlagenvermittler. So hat der Finanzausschuss des Bundestags den entsprechenden Gesetzentwurf für Übertragung der Aufsicht über Finanzanlagenvermittler und Honorar-Finanzanlagenberater auf die BaFin verschoben. Damit entfällt auch die für heute vorgesehene abschließende Beratung im Plenum.

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Insolvenzschutz: Pensionskassenrenten künftig stärker abgesichert

Mit dem „Siebten Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze“ wird auch das Betriebsrentengesetz geändert. Pensionskassenrenten sollen künftig gegen Insolvenz des Unternehmens geschützt werden. Am Freitag hat das Gesetz den Bundesrat passiert, so dass es mit der Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kürze in Kraft treten wird. Den Anstoß für die Reformen gab die Situation der Pensionskassen. Sie rückten ins Visier der Bafin, nachdem sie durch die Niedrigzinsen in finanzielle Not geraten sind.

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Finanzministerium sieht Versicherer trotz Corona in stabiler Verfassung

Die Versicherungswirtschaft scheint stabil durch die Corona-Pandemie zu kommen. Dies lässt sich jedenfalls aus der noch unveröffentlichten Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine entsprechende Anfrage der FDP-Fraktion ableiten. Der FDP-Finanzexperte Florian Toncar erklärte gegenüber VWheute, aus der Antwort des Finanzministeriums gehe hervor, dass sich die Versicherer auch in der Krise stabil zeigten. Auch die Bafin habe ihren Anteil daran, dass die Unternehmen die Krise gut überstehen könnten.

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Pensionskassen unter Druck: Ist die Betriebsrente noch sicher?

„Viele Pensionskassen brauchen mehr Risikotragfähigkeit, um die anhaltende Niedrigzinssituation und die beständige Verlängerung der Lebenserwartung bewältigen zu können“, betont Friedemann Lucius, Vorstandsvorsitzender des Instituts der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. (IVS). Die Pensionskassen brauchen mehr Geld ihrer Träger, doch was passiert, wenn die Unternehmen selbst einen Rettungsschirm brauchen?

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Ungenaue Gewinnprognosen bergen Gefahr des Insiderverstoßes

Ob ein Jahresgewinn um 15 Prozent oder gar um 50 Prozent steigt, macht nicht nur für die Aktionäre des betreffenden Unternehmens einen erheblichen Unterschied. Geschäftszahlen können ein erhebliches Kursbeeinflussungspotenzial entfalten, wenn der Prognosekorridor sehr weit gefasst wurde und die Ergebnisse nahe am oberen bzw. unteren Korridorrand liegen, schreibt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) im Emittentenleitfaden Modul C.

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Athora feiert eigene Solvenzquote

Die Athora Lebensversicherung AG hat ihre Solvenzquote im vergangenen Geschäftsjahr auf 298 Prozent erhöht. Im letzten Jahr betrug sie 268 Prozent. Ohne Rückstellungs-Transitional und ohne Volatility Adjustment stieg die Bedeckung des Unternehmens von 56 auf 116 Prozent und liegt damit erstmalig ohne Übergangsmaßnahmen über der regulatorischen Mindestanforderung von 100 Prozent. Insgesamt sanken die Solvenzquoten am Markt, doch die Aussagekraft solcher Angaben sind zweifelhaft.

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Aktuare erleichtert: Bafin hilft Pensionskassen

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) unterstützt die Pensionsfonds und ihre Trägerunternehmen im Umgang mit den Auswirkungen der Coronakrise. Die Behörde hat die Verpflichtung der Trägerunternehmen bis 2021 ausgesetzt, ihren Pensionsfonds im Falle von Engpässen bei der Bedeckung nicht-versicherungsförmiger Verpflichtungen kurzfristig zusätzliches Kapital zur Verfügung stellen zu müssen. Das IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung ist darüber erfreut.

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Bafin und Eiopa lockern Pflichten der Versicherer

Der Staat muss Bürger und Wirtschaft schützen – in dieser Reihenfolge. Damit die Banken nicht unter der Last der Corona-Auswirkungen zerbrechen, hat die Bafin ihnen Erleichterungen gewährt; doch was ist mit der Versicherungswirtschaft? Die Bonner haben gemeinsam mit der europäischen Aufsichtsbehörde EIOPA bereits geholfen und prüfen weitere Maßnahmen, wie eine Nachfrage ergab.

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FDP will Bafin-Aufsicht über Finanzanlagenvermittler verhindern

Die FDP-Bundestagsfraktion hat sich eindeutig gegen eine Aufsicht der Bafin über Finanzanlagenvermittler positioniert. In einem in den Deutschen Bundestag eingebrachten Antrag fordern die Liberalen die Bundesregierung auf, den am Mittwoch im Kabinett verabschiedeten Gesetzentwurf zur Übertragung der Aufsicht zurückzuziehen. Der von der FDP-Fraktion beschlossene Antrag liegt VWheute vor. Vielmehr sollte die Zuständigkeit für die Finanzanlagenvermittler vollständig auf die Industrie- und Handelskammern übertragen werden.

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Bafin übernimmt Aufsicht über Vermittler
 VWheute Sprint 

Der Hammer ist gefallen. Trotz erbitterter Gegenwehr einiger Verbände hat das Bundeskabinett die Aufsicht für die Finanzanlagevermittler auf die Bafin übertragen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband und die Verbände der Deutschen Kreditwirtschaft begrüßen den heutigen Beschluss des Bundeskabinetts für eine bessere Finanzaufsicht. Demnach soll die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) ab 2021 die Aufsicht über die rund 38.000 in Deutschland zugelassenen Finanzanlagevermittler übernehmen.

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Staatssekretär Billen exklusiv: „Wenn die Versicherer Interesse am Erhalt der Vermittler haben, müssen sie eine Lösung finden“

Gerd Billen ist ein Mann der klaren Worte. Damit macht er sich nicht nur Freunde, doch es gehört zum Job. Vor allem aus den Vertrieben und der Vermittlerschaft kommt dem Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz derzeit massiver Gegenwind entgegen. Welche Rolle die Pläne zur Bafin-Aufsicht der Kapitalanlagenvermittler und der Provisionsdeckel dabei spielen beleuchtet er im Rahmen der Themenwoche Vertrieb im Exklusiv-Interview mit dem Magazin Versicherungswirtschaft und VWheute.

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Bernardino bittet Aufsichtsbehörden und CEOs um Mithilfe bei Aufsichtsrahmen – oder droht er?

Der Chef der europäischen Aufsicht Eiopa hat einen offenen Brief an die Chefs der Versicherer und nationalen Aufsichten geschrieben. Gabriel Bernardino bittet schriftlich umderen Mithilfe bei der Entwicklung eines einheitlichen, internationalen Aufsichtsrahmens. Das ist die eine Lesart. Die andere ist eine Warnung, dass ihm die bisherigen Anstrengungen der führenden Branchenköpfe nicht genügen. Wer an „dem Rennen nicht teilnehme“, könne „nicht gewinnen“. Praktisch im Vorbeigehen kündigt er bedeutende Änderungen am Insurance Capital Standard an.

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Insurtechs in der Höhle der Versicherungslöwen

Deutschlands digitale Versicherungsbranche wächst. Immer mehr Insurtechs können sich im Markt behaupten – auch gegenüber den „großen Playern“. Ob als Versicherungs-App für Verbraucher,
in Form digitaler Rückversicherungslösungen oder als Insurance-as-a-Service-Plattform. Thomas Broichhausen und Frederik Winter blicken im exklusiven Beitrag auf die Strukturierung von Investments in Insurtechunternehmen.

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Votum-Kritik: Misst die Bafin mit unterschiedlichem Maß?

Die Bafin ist für einige Unternehmen und Verbände wie ein strenger Vater. Eine offene Rebellion ist nicht möglich, aber Entscheidungen können kritisiert werden. Ein Beispiel: Als kürzlich gerichtlich festgestellt wurde, dass Check24 gegen das Provisionsabgabeverbot verstieß, lobte der Votum Verband das Urteil und stichelte gegen den Finanzaufseher. Der „Vater“ wäre gegenüber Check 24 zu nachsichtig gewesen, bei anderen Unternehmen werde strenger gehandelt. Die Finanzaufsicht reagiert souverän.

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Hufeld: „Für die LV-Branche wird es immer schwieriger“
 VWheute Sprint 

Bafin-Präsident Felix Hufeld hebt den Zeigefinger. In seiner Rede auf der Neujahrespressekonferenz warnte er, dass es für die LV-Branche und Pensionskassen „immer schwieriger“ werde, ihre Zinsversprechen zu erfüllen. Zudem sprach der oberste Aufseher über klimafreundliche Investments. Grün ist nicht automatisch gut, fasst seine Gedanken wohl treffend zusammen.

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Bafin plant verschärfte Prüfungshandlungen für Versicherer

Prüfungen durch die Finanzaufsicht Bafin sind bei den Versicherern erwartungsgemäß nicht sonderlich gern gesehen. Umso weniger, fast keine Prüfung gebe, „in der wir nicht maßgebliche Dokumentationsmängel feststellen.“ Im Exklusivinterview mit VWheute spricht Elke Washausen-Richter, Abteilungsleiterin Aufsicht bei der Bafin, über Solvency II, Vor-Ort-Checks und Defizite der Versicherer.

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Bafin-Aufsicht droht zur Falle für Vermittler zu werden

Geht es nach dem Willen der Großen Koalition, sollen die 34f-Vermittler künftig durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) und nicht mehr durch die Industrie- und Handelskammer (IHKen) beaufsichtigt werden. Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW fürchtet nun einen dramatischen Einbruch unabhängiger Finanzberatung, sollten die Pläne in die Tat umgesetzt werden.

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Macht die Bafin einen schlechten Job?

Der Beruf des Aufsehers ist undankbar. Funktioniert auf dem Finanzmarkt alles, dankt der Bafin niemand, läuft dagegen etwas schief, sind sie der Prügelknabe. Die Bürgerbewegung Finanzwende aus Berlin übt an den Bonnern Kritik wegen mangelnder Aufsicht in der Pensionskassenkrise und zeigt sich auch sonst bissig. Der Bafin wirft sie dagegen Zahnlosigkeit vor, einige Aspekte der Kritik sind nachvollziehbar.

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Britische Aufsicht verlangt von CEOs Vorgehen gegen schädliche Unternehmenskultur und Übergriffe

Stellen sie sich folgendes vor: Frank Grund greift Ende des Jahres zu Briefpapier und Füller, um Norbert Rollinger, Klaus-Peter Röhler, und Achim Kassow einen Brief zu schreiben, in dem er einen stärkeren Kampf gegen sexuelle Übergriffe und eine offenere Unternehmenskultur in deren Häuser fordert. Wer das für unvorstellbar hält, muss nur nach England schauen.

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„Verborgene Doppelprovision“: Schuldet die Branche Riester-Sparern dreistelligen Millionenbetrag?

Wenn die Verbraucherschützer einen Musterbrief drucken, ist das für die Versicherer kein gutes Zeichen. Mit dem Musterbrief der Verbraucherzentrale Hamburg können Verbraucher mehrfach gezahlte Abschluss- und Vertriebskosten bei der Riester-Rente von ihrer Versicherung zurückerhalten. Die Verbraucherschützer sprechen von dreistelligen Millionenbeträgen, der GDV ist gegensätzlicher Ansicht. Und auch die Bafin hat in dem Fall eine Meinung.

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Bafin nimmt mehr Lebensversicherer enger an die Leine

Nach der nochmaligen Senkung des negativen EZB-Einlagenzinssatzes hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) ihre Kontrolle über Lebensversicherer und Pensionskassen verstärkt. Zum Stichtag 31. Dezember 2018 standen 15 Lebensversicherer und 31 Pensionskassen unter intensivierter Aufsicht. Nach dem Zinsschritt ist nun zu erwarten, dass die Zahl der so in Manndeckung genommenen Unternehmen auf Basis der Prognoserechnungen zum 30. September „stark nach oben gehen“ wird.

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Bafin ruft Versicherer zu Proteststurm gegen niedrige Zinsen auf

Die Finanzaufsicht Bafin fordert von den Versicherern, sich stärker gegen die niedrigen Zinsen zur Wehr zu setzen. „Es ist ein Punkt erreicht, an dem die Marktteilnehmer sehr deutlich machen sollten, wie stark die niedrigen Zinsen mittlerweile ihr Geschäftsmodell und damit ihren Beitrag zur kapitalgedeckten Altersversorgung gefährden“, sagte Bafin-Exekutivdirektor Frank Grund auf der Bafin-Jahreskonferenz.

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Was wusste die Bafin um den PIM Gold-Skandal?

Die Insolvenz des Goldhändlers PIM Gold scheint nun auch die Politik erreicht zu haben. Welche Rolle die Bafin dabei spielt, sollte eine kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag durchleuchten, die nun dem Finanzmagazin Procontra online vorliegt. Ein Ergebnis: Es würden derzeit keine Erkenntnisse vorliegen, wonach PIM Geschäfte ohne gesetzlich erforderliche Erlaubnis betrieben worden seien.

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Prozesse wegen Cum-Ex-Geschäften beginnen: Müssen bald auch Versicherer vor Gericht erscheinen?

Wer erinnert sich nicht an den zauberhaften Cum-Ex-Skandal. Mehrere Finanzinstitute haben mittels raffinierter Aktiengeschäfte den Staat und damit die Allgemeinheit um Milliarden betrogen. Im ersten Cum-Ex-Strafprozess lädt das Gericht nun prominente Banken und Fondsgesellschaften vor. Wie lange wird es dauern, bis die ersten Versicherer eine Vorladung bekommen? Im Fokus der Ermittlungen im ersten Prozess dieser Art stehen Banken, weniger Versicherer.

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Versicherer: Mit IT-Sicherheit auf Wolke 7?

Die zunehmende digitale Transformation im Versicherungssektor hat das Thema IT-Sicherheit auch für die Finanzaufsicht stärker in den Fokus gerückt. Die Versicherungsunternehmen lagern immer mehr Daten aus und nehmen die Dienste von Cloud-Anbietern in Anspruch. Neue technologiegetriebene Unternehmen treten in den Markt ein. Der Gesetzgeber reagiert seinerseits auf diese Entwicklung: Die wachsenden IT-Strukturen machen neue aufsichtsrechtliche Vorgaben erforderlich, so Jochen Zengler vom Referat Risikomanagement der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin).

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