Teures Fahrrad verleitet zum Versicherungsbetrug

Die Zeiten des Fahrrads als funktionales Fortbewegungsmittel sind passé. Wer im Prenzlauer Berg mit einem Fahrrad unter 2000 Euro herumfährt, fällt ebenso auf, als würde er einen lahmenden, gelb gestrichenen Muli reiten. Doch der zunehmende Wert von Fahrräder verleitet deren Besitzer zunehmend zu dunklen Gedanken.

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Je mehr Stars, desto größer die Versicherungssummen

Heute kommt Quentin Tarantinos lang erwartete Hommage an Hollywood in die Kinos. Zum ersten Mal seit „Pulpf Fiction“ arbeitete er nicht mit der Produktionsfirma von Harvey Weinstein dabei zusammen. Stattdessen erhielt Sony den Zuschlag. Und natürlich hatten die Filmversicherer seit dem ersten Drehtag ein Wörtchen mitzureden.

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Amoklauf von Las Vegas: Casino verklagt Zurich wegen Prozesskosten

Im Oktober 2017 hatte Stephen Paddock mit einem Arsenal von Schusswaffen wahllos in eine Menge von 22.000 ihm unbekannter Menschen hineingefeuert. Seine Kugeln töteten 58 Besucher eines Country-Konzerts in Las Vegas und verletzten 887 weitere. Es war der größte durch einen Einzelnen verursachte Massenmord in der Geschichte der USA. Viele Opfer haben MGM verklagt, das Casino will sich nun das Geld vom Versicherer Zurich zurückholen.

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Hongkong: Totalverlust einer Axa-Kapitallebensversicherung erschüttert die Öffentlichkeit

Vor einigen Tagen wurde ein offener Brief an die Axa Hongkong in den lokalen Medien veröffentlicht. Darin beklagen einige hunderte Versicherungsnehmer Totalverluste bei einer Kapitallebensversicherung der Axa. Es handelt sich um eine Kapitallebensversicherung namens „Evolution“, deren gesammeltes Kapital ausschließlich in den „Hong Kong Investment Fund SP (HKIF)“ investiert wurde. Seit dem letzten Jahr sank der Wert des Fonds um bis zu 95 Prozent. Abzüglich der verschiedenen Gebühren rutschten dsabei die Konten der Versicherten in Minus.

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Swiss Life: Immer mehr Menschen werden wegen psychischer Erkrankungen berufsunfähig

Psychische Leiden sind über viele Berufsgruppen hinweg seit Jahren auf dem Vormarsch und die Ursache Nummer eins für eine Berufsunfähigkeit (BU). Dabei sind Frauen deutlich stärker davon betroffen als Männer. So ist das Risiko für Frauen mit 44 Prozent deutlich höher, aufgrund psychischer Ursachen ihren Beruf aufgeben zu müssen als für Männer (28 Prozent). 30-jährige Frauen sind dabei mit 47 Prozent besonders stark betroffen.

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