Howden-Cyber-Experte Ersin Kaplan: „Kommunikation und Planung ist wichtiger als Technologie“

In Gesprächen mit kleinen bis mittelständischen Unternehmen bekommt Ersin Kaplan immer wieder zu hören, dass es doch sicherlich eher die großen US-Firmen seien, die mit Cyberattacken zu kämpfen hätten, nicht aber die deutschen Unternehmen. Stimmt nicht, muss der Head of Cyber Risk bei Howden dann fast schon gebetsmühlenartig entgegnen. Auf der Fachtagung „Cyber Risks 2024“ in Düsseldorf erklärte der Risikoingenieur, warum Technologie nicht der wichtigste Baustein ist, um sich vor Cyberschäden zu schützen.

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Gegenseitigkeitsversicherer nehmen weltweit 1,4 Billionen Dollar ein

26 Prozent. So hoch war der Anteil der Gegenseitigkeitsversicherer am gesamten Versicherungsmarkt. Mit dem Wert erreichte die Branche laut Global Mutual Market Share Report ein Achtjahreshoch. Während sich die Marktanteile in den entwickelten Versicherungsländern auf 32,5 Prozent beliefen, lagen sie in den Schwellenländern bei 2,7 Prozent. Eine gute Rolle spielt im internationalen Vergleich der Standort Deutschland.

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DFV übertrifft Gewinnprognose, Chef Knoll warnt vor der AfD

Mit politischen Botschaften halten sich deutsche Versicherungsmanager eher zurück – man könnte es sich ja mit dem ein oder anderen Kunden verscherzen. Nicht so Stefan Knoll, Chef der Deutschen Familienversicherung (DFV): In einem Social Media-Post am Vorabend der Bilanzpressekonferenz ruft er zum Widerstand gegen die AfD auf. Die überaus guten Geschäftszahlen der Frankfurter geraten da fast schon in den Hintergrund.

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Emil gibt Swisscom Starthilfe bei Einstieg ins Versicherungsgeschäft

Der Schweizer Telekomkonzern Swisscom steigt ins Versicherungsgeschäft ein: Unter dem Label „Swisscom Sure“ tritt der Marktführer ab sofort als Versicherungsvermittler auf und vertreibt über das Filialnetz und digitale Kanäle unter anderem Haftpflicht-, Reise- und Kfz-Versicherungen. Für die nötige IT-Infrastruktur sorgt der Berliner Software-Entwickler Emil, der sich im Ausschreibungsverfahren gegen rund 80 Anbieter durchsetzen konnte.   

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MLP will mit Thinksurance-Deal bei Selbstständigen punkten

Die Berater des Finanzdienstleisters MLP können ab sofort die Plattform des Insurtechs Thinksurance nutzen, wenn sie Firmenkunden zur gewerblichen Sachversicherung beraten. Mit dem Schritt will MLP vor allem den Service für die lukrative Klientel der Selbstständigen verbessern –  strategisches Gewicht dürfte die Kooperation aber kaum haben.   

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Mental Health-Start-up Peers begeistert Krankenversicherer und Star-Investor Maschmeyer

Wer in Deutschland eine Psychotherapie benötigt, muss viel Geduld mitbringen – oft vergehen Monate, bis die Zusage für einen Therapieplatz da ist. Hier setzt das Start-up Peers an: Digitale Gruppenkurse sollen eine Soforthilfe gegen Ängste oder Depressionen bringen. Die „Höhle der Löwen“-Investoren Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl hat die Idee derart begeistert, dass sie bei Peers einsteigen – und eine ganze Reihe von Versicherern stellt den Service nun ihren Vollversicherten zur Verfügung.

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Vema kritisiert schleppende Schadenregulierung bei Versicherern

Die Erreichbarkeit von Versicherern im Schadenfall ist extrem schlecht. Das kritisierte die Maklergenossenschaft Vema anlässlich einer Online-Pressekonferenz. Auch ohne einen Streitfall vergehen meist Monate bis die Schäden ausbezahlt werden. Schuld sei der Fachkräftemangel. Auch in anderen Bereichen sieht der Maklerverbund die Versicherer schlecht aufgestellt. Vorstand Andreas Brunner nutzte die Bühne, um auch mit den Verbraucherschützern abzurechnen.

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Marco Morawetz: „Der Markt hat die Prämien sehr deutlich angepasst“

Gegenüber Januar 2023 sind die Kfz-Versicherungstarife um 12,7 Prozent gestiegen. Bis zum 1.April 2024 sogar um 24,2 Prozent. Basis der Ergebnisse ist eine Auswertung der Tarife von 43 Autoversicherern mit einem Marktanteil von insgesamt rund 55 Prozent. „Die Beitragsentwicklung könnte die Schadenentwicklung 2024 übertreffen, damit wäre eine Trendumkehr eingeleitet“, erklärte Gen-Re-Fachmann Marco Morawetz auf einer Fachtagung.

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Cherrisk drängt über Sachpool-Kooperation in den Maklermarkt

Das Insurtech Cherrisk arbeitet künftig mit der Sachpool GmbH zusammen, um seine privaten Sachversicherungen über die Plattform des Maklerpools zu vertreiben. Hinter Cherrisk steht der österreichische Versicherer Uniqa, der mit seiner 2018 in Ungarn gegründeten Tochter im deutschen Maklermarkt Fuß fassen möchte.

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Gothaer legt deutlich zu und will Fusion mit Barmenia im Herbst abschließen

Der Zusammenschluss von Gothaer und Barmenia befindet sich auf der Zielgeraden – und der Kölner Versicherer geht mit kräftigem Rückendwind in den Endspurt. „Die Gothaer hat sich exzellent geschlagen“, ließ Konzernchef Oliver Schoeller das Geschäftsjahr 2023 in einem Pressegespräch Revue passieren. Die neuen Partner können es kaum erwarten loszulegen – dank der erreichten Meilensteine will die Gruppe bereits im vierten Quartal in den Markt eingreifen.  

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Munich Re besetzt zehn Führungsposten

Der Münchener Rückversicherer stellt seine Underwriting-Struktur im Schaden- und Unfallgeschäft in der Region Asien-Pazifik, Naher Osten und Afrika 2023 personell auf neue Beine. Die Veränderungen sind umfassend und zielen auf mehr lokale Nähe zu den Kunden. Zehn Manager rücken in neue Führungsaufgaben.

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Debeka schließt sich Onpier an

Vor rund drei Wochen dockte die R+V an, jetzt kommt mit der Debeka der nächste und mittlerweile siebte Versicherer als Kooperationspartner für die Plattform hinzu. Gestartet wird mit der THG-Prämie. Kunden des Koblenzer Versicherers Debeka können sich damit eine Treibhausgasminderungs-Prämie für ihr E-Fahrzeug sichern. Als Servicepartner agiert Greenair.

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Union Krankenversicherung wähnt PKV im Systemwettstreit im Vorteil

Die Union Krankenversicherung (UKV) sieht sich „auf stabilem Wachstumskurs“, bilanzierte UKV-Chefin Isabel Martorell Naßl in einem Pressegespräch. Gemeinsam mit der Schwestergesellschaft Bayerische Beamtenkrankenkasse knackte die UKV im vergangenen Jahr die 3-Mrd.-Euro-Marke bei den Beitragseinnahmen. An der Preisfront wähnt UKV-Vorstand Martin Fleischer die privaten Krankenversicherer im Vorteil gegenüber den gesetzlichen Kassen.

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Allianz-Tochter beteiligt sich an neuem Rückversicherer

Aspen Insurance Holdings gründet gemeinsam mit dem US-Vermögensverwalter Pimco den Rückversicherer Pando Re. Das Unternehmen sitzt auf den Bermudas und ist auf Unfallversicherungen spezialisiert. Pando Re fungiert als Rückversicherungs-Sidecar und soll dazu beitragen, das Wachstum von Fremdkapital und Gebühreneinnahmen für Aspen Capital Markets zu fördern.

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Pensions-Sicherungs-Verein meldet Sprung bei den Sicherungsfällen

Der PSV meldet für das Geschäftsjahr 2023 mit 631 Millionen Euro ein leicht höheres Schadenvolumen als im Vorjahr. Die Zahl der Insolvenzen, für die der Verein auf Gegenseitigkeit eintrittspflichtig geworden ist, stieg auf 417 Sicherungsfälle. Gegenüber 275 Sicherungsfällen bedeutet dies einen Anstieg um 52 Prozent.

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Versicherte nutzen vermehrt digitale Services über Kundenportale

Sie werden akzeptiert, aber nutzen Versicherte tatsächlich die digitalen Serviceangebote der Versicherer? Das Marktforschungsunternehmen Sirius Campus sagt Ja, vor allem wenn es um das Einsehen und die Prüfung von Vertragsdaten und -dokumenten geht. Am häufigsten kommt das Kundenportal zum Einsatz. Apps oder die Internetseite der Versicherer werden seltener aufgerufen. Die Zahlen im Überblick.

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Selbstständige BU-Policen für bestimmte Berufsgruppen unbezahlbar

Franke und Bornberg hat 123 Tarife der selbstständigen Berufsunfähigkeitspolicen (SBU) von 55 Versicherern analysiert. Mehr als die Hälfte aller Tarife erhalten die Top-Note FFF+ („hervorragend“), darunter von den großen Playern wie Allianz, Axa, Ergo, Generali, Gothaer, Swiss Life oder Zurich Deutscher Herold. Die gleichen Anbieter haben fast immer auch einen Tarif, der im Rating durchfiel. Ganz unten befindet sich Policen u.a. vom Münchener Verein, myLife Lebensversicherung oder der InterRisk. Ein Überblick.

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Mehr Wettbewerb und höhere Kapazitäten lassen Cyberpreise stagnieren

Die Firma Cybercube analysiert Cyberrisiken für die Versicherungsbranche und stellt in ihrem jüngsten Report fest, dass die Cyberprämien im ersten Quartal 2024 durchschnittlich nur noch um 1,6 Prozent zunahmen. Doch genug Absicherungsbedarf gibt es weiterhin. Denn der Bericht identifiziert auch acht Sektoren als besonders anfällig für Cyberbedrohungen, besonders betroffen ist das Gesundheitswesen.

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US-Umweltschutzbehörde drängt auf PFAS-Grenzwerte im Trinkwasser

Der Multi-Technologiekonzern 3M musste Milliarden wegen Wasserverunreinigung durch PFAS zahlen. Die US-Umweltschutzbehörde verschärft vor diesem Hintergrund ihre Gangart, um mögliche Schäden durch die Dauerchemikalien einzudämmen. Künftig sollen strenge Grenzwerte für die öffentliche Trinkwasserinfrastruktur gelten. Doch es gibt Kritik – etwa am Kosten-Nutzen-Verhältnis der Pläne. Es drohen langwierige Rechtsstreitigkeiten.

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Generali muss sich Klage von Mietkautionsspezialisten GoCaution stellen

Der Generali droht ein Rechtsstreit mit dem Schweizer Mietkautionsspezialisten GoCaution. Das Unternehmen aus Bern hat Klage gegen die Schweizer Niederlassung des italienischen Versicherers eingereicht – die Trennung vom ehemaligen Risikoträger sei 2023 „nicht partnerschaftlich“ erfolgt, argumentiert GoCaution. Die Hintergründe des Streits und wie Reaktion der Generali Schweiz.

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Gothaer-Cyber-Underwriter: Versicherer haben „in sehr seltenen Fällen Lösegeld erstattet“

In den vergangenen zwei Jahren ist die Anzahl der KMUs, die eine Cyberpolice abgeschlossen haben, um neun Prozent gestiegen. Der Anteil an Unternehmen, die sich nicht schützen, ist allerdings mit 75 Prozent weiterhin hoch. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Gothaer. Der Versicherer verrät, dass seine Gewerbekunden je nach Risikoausprägung Deckungen in der Bandbreite von 100.000 bis 2,5 Mio. Euro anfragen. Lösegeldzahlung sieht der Leiter der Cybersparte, Oliver Schulze, kritisch.

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Unwetter in Deutschland drücken Helvetia-Gewinn

Der Helvetia haben im vergangenen Jahr zahlreiche Unwetterereignisse im Schweizer Heimatmarkt sowie in Italien und Deutschland zu schaffen gemacht. Der Gewinn brach 2023 um ein Viertel ein auf 372,5 Mio. Franken, nach 492,9 Mio. Franken im Vorjahr. Dass sich Konzernchef Fabian Rupprecht vor Pressevertretern trotzdem optimistisch gab, lag vor allem am starken Wachstum im Nichtleben-Neugeschäft.

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Cyber-Experte Erichsen: „Einen Großteil der Cyberschäden kann man verhindern, also kann man sie auch versichern“

Der zweite Tag des MCC-Events zu "Industrierisiken" widmete sich u.a. der Cyberversicherung. Dr. Harald Niggemann, Cyber Security Strategist beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, sprach über die aktuelle Gefahrenlage und das Ökosystem der Täter, die wählerischer und professioneller geworden sind. Wird mit der rasanten KI-Entwicklung noch alles schlimmer? Sven Erichsen von der Finlex GmbH sieht die Schadenseite derzeit jedoch unter Kontrolle. Mit der richtigen Prävention lasse sich jeder Angriff abwehren. Vor diesem Hintergrund wird die Cybersparte seiner Meinung nach weiter boomen.

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Solvenzquoten der Lebensversicherer fallen trotz Rückgang „komfortabel“ aus

Die Solvenzquoten der Lebensversicherer sind im Durchschnitt zwar leicht gesunken, liegen aber immer noch auf komfortablem Niveau. Zu diesem Fazit kommt die Ratingagentur Assekurata nach Durchsicht der jüngst veröffentlichten jährlichen Solvenzberichte von 72 deutschen Lebensversicherern.  

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Hypoport stellt Versicherungsgeschäft auf neue Füße

Der Versicherungsbereich des Lübecker Technologieanbieters Hypoport hat im vergangenen Jahr erstmals schwarze Zahlen geschrieben. Der Umsatz lag bei 65 Mio. Euro. Mit einer zu Anfang 2024 neu aufgesetzten Struktur will die Hypoport-Gruppe ihre Versicherungsaktivitäten künftig stärker voneinander abgrenzen.

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Finanz-Influencerin Hava Misimi: Das Provisionsverbot ist „nicht zielführend, aber der Deckel wäre eine große Chance“

Wie jeder Versicherungsmakler müssen sich auch die auf Youtube und TikTok agierenden Finfluencer der Debatte um Provisionsexzesse stellen. Femance-Gründerin Hava Misimi hält eine unabhängige Beratung sowohl mit Provisions- als auch mit Honorartarifen für möglich. Aber ein Provisionsdeckel würde ihrer Meinung nach "das Vertrauen in die Finanz- und Versicherungsberatung stärken". Ein Gastbeitrag.

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Verbraucher beschweren sich bei Bafin am meisten über trödelnde Versicherer

Kunden von Banken, Versicherern und Wertpapierdienstleistern haben sich 2023 deutlich häufiger bei der Finanzaufsicht Bafin beschwert als im Vorjahr. Dass dabei vor allem die Banken den Ärger der Verbraucher zu spüren bekamen, entlastet die Versicherer keineswegs. Denn der Hauptvorwurf der Versicherten – die Branche arbeite zu langsam – ist ein schleichend wirkendes Gift für das eigene Image, das auf Verlässlichkeit im Ernstfall aufgebaut wurde.

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Allianz sagt Hollywood „Goodbye“

Kurz vor der Oscar-Verleihung verschickte die Allianz stets eine Pressemitteilung mit der Anzahl der nominierten Filme, die einen Versicherungsschutz über die Tochter AGCS erhielten. Dieses Jahr hat man das ausgelassen. Jetzt erfährt man wohl auch den Grund dafür: Das Geschäft mit der Absicherung von Filmen, Musicals und anderen Veranstaltungen in den USA wurde an Arch Insurance verkauft. Mit dem verlustreichen Portfolio von Fireman’s Fund war man ohnehin nie warm geworden. Außerdem will sich AGCS in den USA einer anderen Zielgruppe widmen.

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Knight Specialty Insurance bereut, von Trump nicht noch eine höhere Gebühr für die Bürgschaft kassiert zu haben

Lange fand Donald Trump keinen Kautionsversicherer um die Sicherheitsleistung in Höhe von 175 Mio. Dollar zu hinterlegen, um Pfändungen seines Vermögenswerten zu verhindern. Ausgeholfen hat ihm schließlich Knight Specialty Insurance aus Delaware, die zum Imperium der Hankey Group gehört. Der milliardenschwere Besitzer Don Hankey steht zu der Entscheidung, aber räumt ein, dass man im Nachhinein von Trump mehr Geld fordern hätte sollen.

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Von Platz acht auf eins vorgeprescht: Oliver Bäte avanciert zum Social Media-König unter Deutschlands Dax-CEOs

Allianz-Chef Oliver Bäte ist der unangefochtene Social Media-König unter den Dax-40-Konzernchefs – dank einer rasanten Aufholjagd verbesserte sich der Versicherungsboss im aktuellen „Social CEO-Checks“-Ranking von Platz acht auf eins. Vor allem auf Linkedin weiß der Manager zu überzeugen. Nur ein Manko haben die Studienmacher ausfindig gemacht – das dürfte aber den PR-Strategen des Allianz-Chefs kaum Kopfzerbrechen bereiten.

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Zielgruppe Gen Z: Wie Versicherer bei jungen Kunden punkten können

Flexibilität spielt insbesondere für junge Kunden eine immer wichtigere Rolle. Auch wenn die Versicherungslösungen über die letzten Jahre immer flexibler geworden sind, trifft dies noch nicht den aktuellen Kundenbedarf. Es stellt sich die Frage, was Versicherer in dem Bereich tun können, um diese wichtige Kundengruppe zu gewinnen. Drei Vorschläge kommen von Dr. Patrick Dahmen und Christoph Sindezingue, beide Geschäftsführer der Valytics GmbH.

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Kompass Group präsentiert Prototyp seiner Maklernachfolge-Plattform und vollzieht Rebranding

Zum Jahresanfang übernahm IT-Experte Jan Kloth die Technologie-Sparte der Karlsruher Kompass Group. Sein erstes Projekt ist die Weiterentwicklung der Nachfolge-Plattform „Kompass Match“, die nach dem Tinder-Prinzip Geschäftspartner zueinander bringen soll. Nach Informationen von VWheute präsentierte er intern den ersten Prototypen, der unter den Namen Matching.de ausgerollt wird. Die next Generation Finance GmbH als Betreiberin firmiert künftig ebenfalls unter der Marke. Matthias Schmidt, CEO der Kompass Group AG, zeigt sich zufrieden.

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Wie gefährlich wird 2025 für die Industrieversicherer?

25 aufeinanderfolgende Quartale mit steigenden Preisen hat der globale Industrieversicherungsmarkt nun hinter sich. Hohe Schäden in der zweiten Hälfte des letzten Jahrzehnts haben die meisten Versicherer dazu gebracht, ihre Strategie zu überdenken und Kapazitäten zu reduzieren. Laut Ratingagentur Fitch werden die Erträge im laufenden Jahr ihren Höhepunkt erreichen. Danach steht für die Industrietöchter von Allianz, Axa, Swiss Re, Talanx und Zurich ein abschwächender Preiszyklus auf Konfrontationskurs mit sozialer Inflation, Klimawandel und Cyberrisiken.

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Auf diese Versicherer setzen Makler bei der Todesfallabsicherung

Welche Versicherer in der Gunst von Maklern bei bestimmten Vorsorgeprodukten besonders gut abschneiden, ist unter Vermittlern eine beliebte Informationsquelle. Im zweiten Teil seiner Biometrie-Abfrage hat der Maklerverbund Vema nun die beliebtesten Risikolebens- und Sterbegeldversicherer ermittelt. Zuvor wurden bereits die Maklerlieblinge bei Berufsunfähigkeit, Dread Disease und Grundfähigkeiten abgefragt.

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Versicherungsmarkt Benelux: So nah und doch so verschieden

Trotz der geografischen Nähe und des EU-Binnenmarkts bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den Versicherungsmärkten in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg, die aggregiert auf 160 Mrd. Euro an Bruttoprämie kommen. Es existieren jeweils nationale Champions, die es auf erstaunlich hohe, fast oligopolistische Marktanteile bringen. NN Group, Achmea oder Ageas mischen in Europa zudem stets bei M&A-Deals mit. Eine Marktanalyse.

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Was ist dran an der Legende von der Rechtsschutz-Leistungsverweigerung?

Die Rechtsschutzversicherung basiert auf rechtlichen Lebenssachverhalten und daher sind die Bedingungswerke in ihren diversen Leistungsausprägungen für Privat- und Firmenkunden immer komplexer und auch für so manchen Vertriebler undurchsichtiger geworden. Zudem hält sich hartnäckig das Vorurteil, dass die Sparte sich eher leistungsunwillig zeigt. Ein Blick auf die Ombudsmannbeschwerden, die Deckungsklagezahlen und ihrer Obsiegensquoten offenbaren ein anderes Bild. Eine Rechtsanalyse von Andreas Heinsen, Rechtsanwalt und Geschäftsführer der Allcura 4VS GmbH.

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Forderung nach schneller Abwicklung, denn „das Schiff ist versichert, die Brücke ist versichert, die Hafenbehörde ist versichert“

Laut dem Chef von Lloyd's of London, John Neal, könne der Brückeneinsturz in Baltimore zum teuersten Seeversicherungsschaden in der Geschichte avancieren und damit mehr kosten als die Havarie der Costa Concordia. Er mahnte gleichzeitig, dass die betroffenen Versicherer mit der Schadenabwicklung und Auszahlung "loslegen" sollten, statt jahrelang darüber zu streiten, welcher Sektor für was haftbar sei.

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Moody’s bescheinigt Kreditversicherern Sturmfestigkeit

Dank robuster Finanzreserven und einer bedachten Zeichnungspolitik sind die Kreditversicherer gut gerüstet, steigende Zahlungsausfälle bei einer zugleich verlangsamten Nachfrage zu verkraften. Das ergab eine globale Einschätzung der Ratingagentur Moody's. Der deutsche Versicherungsverband GDV hatte unlängst vor steigenden Zahlungsausfällen und Insolvenzen gewarnt.

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Munich Re, Hannover Rück, Scor und Swiss Re bauen enorme Reserven auf

Die Top-4-Rückversicherer erreichten oder übertrafen ihre Finanzziele 2023. Obwohl die versicherungstechnischen Margen in diesem Jahr wohl ihren Höhepunkt erreichen werden, rechnet die Ratingagentur Fitch für die Unternehmen auch im laufenden Jahr mit guten Ergebnissen - zumal die Reserven aufgestockt wurden.

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Marsh legt Krypto-Depotversicherung auf

Digitale Vermögenswerte, allen voran Kryptowährungen, haben weltweit rasant an Bedeutung gewonnen. Zugleich gehen damit Fragen nach Verwahrung und Sicherheit einher, etwa mit Blick auf das Risiko von Hackerangriffen. Die neue Krypto-Verwahrversicherung von Marsh soll nun einen umfassenden Schutz digitaler Vermögenswerte ermöglichen.

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Clark schreibt erstmals schwarze Zahlen

Im vergangenen Jahr verzeichnete das Frankfurter Insurtech ein Umsatzplus von 35 Prozent auf über 135 Millionen Euro. Für das 2015 vom Managertrio Christopher Oster, Marco Adelt und Chris Lodde gegründete Unternehmen ist ein Meilenstein erreicht. Ein Schlüssel zum Erfolg war laut CEO Oster ein Strategieschwenk, mit dem weniger in Marketing investiert wurde und sich der Fokus stattdessen auf die Gewinnung neuer Nutzer über eigene Lead-Kanäle verlagerte.

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Teuerster Versicherungsschaden der Geschichte? – „Das Fehlen einer ‚Smoking Gun‘ unterscheidet PFAS bislang von Asbest“

Die extrem langlebigen PFAS-Chemikalien könnten sich als teuerster Versicherungsschaden der Geschichte erweisen – und damit sogar den weltweiten Asbest-Skandal in den Schatten stellen. Zu diesem Fazit kommt eine Studie der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), die VWheute exklusiv vorliegt. Vor allem Versicherer mit einem starken US-Engagement drohten erhebliche Risiken – zur Lage in Europa äußern sich die Analysten von LBBW-Research deutlich vorsichtiger.

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Apollo lässt in Kooperation mit Munich Re und Tokio Marine Risikokonsortium für Schiffsbauer von der Leine

Der Spezialrückversicherer Apollo hat ein neues Risikokonsortium für Schiffsbauer aus der Taufe gehoben. Als weitere Partner sind Munich Re Syndicate Limited (MRSL) und Tokio Marine HCC International an Bord. Um die erforderliche Expertise aufzubauen, wurde eigens der ehemalige WTW-Manager Kyu Jin Byun von Apollo auf die Kommando-Brücke beordert.

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