Selbstständige BU-Policen für bestimmte Berufsgruppen unbezahlbar

Franke und Bornberg hat 123 Tarife der selbstständigen Berufsunfähigkeitspolicen (SBU) von 55 Versicherern analysiert. Mehr als die Hälfte aller Tarife erhalten die Top-Note FFF+ („hervorragend“), darunter von den großen Playern wie Allianz, Axa, Ergo, Generali, Gothaer, Swiss Life oder Zurich Deutscher Herold. Die gleichen Anbieter haben fast immer auch einen Tarif, der im Rating durchfiel. Ganz unten befindet sich Policen u.a. vom Münchener Verein, myLife Lebensversicherung oder der InterRisk. Ein Überblick.

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BU-Versicherer zeigen sich krisenfest – der Preiskampf könnte das ändern

Die Anbieter von Berufsunfähigkeitsversicherungen zeigen sich überwiegend krisenfest. Zu diesem Fazit kommt die Ratingagentur Franke und Bornberg auf Basis ihres „BU-Stabilitätsrating 2024“. Acht von insgesamt 42 Gesellschaften erreichten demnach die Höchstnote „mmm+“ für hervorragende Leistungen. Nürnberger, HDI, Ergo Vorsorge und Generali erhielten von den Analysten auch in diesem Jahr ein Sonderlob, weil sie tiefere Einblicke in die Bücher zuließen als andere.

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LV 1871 und Zurich legen im BU-Schutz nach

Sowohl die LV1871 als auch die Zurich wagen sich mit neuen Zielgruppen-Konzepten in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) vor. Während die Münchner künftig verstärkt um Handwerker buhlen, springt die Zurich zum Jahreswechsel auf den Trend zur BU-Absicherung für Schüler auf. Was steckt dahinter?

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BU-Versicherer wittern großes Geschäft: Uninformierte Generation Z birgt großes Potenzial für Vermittler

Eine private BU-Versicherung ist für die Generation Z mit die wichtigste Police nach der Haftpflicht. Das ausgeprägtere Bewusstsein im Vergleich zu den Vorjahren führt aber nicht dazu, dass die Menschen auch vorsorgen, so eine Continentale-Studie. Denn die Arbeitskraftabsicherung empfinden junge Menschen als zu teuer und gleichzeitig haben sie sich damit noch gar nicht auseinandergesetzt. Die Berufsunfähigkeitsversicherungen mit der besten Preisstabilität hat kürzlich das Analysehaus Morgen & Morgen gekürt.

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BU-Experte Ludwig: Branche bei Nachversicherungsgarantien „durchwachsen“

Das Einkommen verändert sich im Leben. Daher muss speziell in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) oftmals angepasst werden. Das kann unter Nutzung der sogenannten Nachversicherungsgarantie (NG) geschehen. Wie sich die Branche dabei schlägt, hat das Analysehaus Morgen & Morgen (M&M) erstmals bewertet. Der Experte Ludwig ist insgesamt zufrieden, sieht aber auch noch „Luft nach oben“.

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„Wettbewerb um immer jüngere Zielgruppe“: Branche kämpft um Positionierung in der Grundfähigkeitsversicherung

Verstecktes Juwel Grundfähigkeitsversicherung: Das unabhängige Analysehaus Morgen & Morgen (M&M) beobachtet ein weiterhin starkes Wachstum in der Grundfähigkeitsversicherung. Im aktuellen Rating schneiden die neuen Tarife „sehr gut“ ab. Für Versicherer besonders wichtig: die Kunden werden immer jünger. Das Ratinghaus sieht um diese Kundengruppe bereits einen Wettbewerb entbrennen.

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Rating: Das sind die stabilsten BU-Versicherer

Die Ratingagentur Franke und Bornberg (FB) bescheinigt den meisten Berufsunfähigkeitsversicherern im Rahmen des neu aufgelegten map-report BU-Ratings eine hohe Stabilität. Von 60 untersuchten Gesellschaften erhalten allerdings nur sieben Anbieter die Höchstnote „mmm+“ für hervorragende Leistungen. Es gibt auch einen klaren Sieger, der aus Bayern kommt und dessen Name nicht mit „A“ beginnt.

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Trotz zweistelligem Wachstum: Top-gerankte BU-Unternehmen mit Zukunftssorgen

Die Versicherer Ergo, Generali, HDI und Nürnberger erzielen Bestnoten beim Berufsunfähigkeitsversicherungs-Unternehmensrating von Franke und Bornberg. Die BU-Analyse erlaubt zugleich „tiefe Einblicke“ in die Antrags- und Leistungspraxis, das Controlling und Wachstum der Unternehmen. Corona ist kein Problem (mehr), aber Inflation und Energiekosten trüben die Erwartunge

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Berufsunfähig durch Corona: Auch Allianz, Axa, R+V, Alte Leipziger und die VKB zahlen BU-Renten

Anfang der Woche preschte die Debeka vor und sprach von sechs anerkannten BU-Fällen, die auf eine Corona-Infektion zurückgehen. Das brachte den Koblenzern viel gute PR. Dabei zeigt eine exklusive VWheute-Umfrage, dass alle großen Lebensversicherer bereits Berufsunfähigkeits-Renten an Covid-Erkrankte auszahlen. Bei der Allianz, R+V, Alte Leipziger oder der VKB liegen solche Leistungsfälle im zweistelligen Bereich.

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BU-Stabilitätsrating: Warum Ergo, Generali, HDI und die Nürnberger überzeugen können

Trotz wiederholter Senkungen des Rechnungszinses sind kaum steigende Tendenzen bei den BU-Prämien zu verzeichnen, so eine Analyse von Franke und Bornberg. Die Ratingagentur untersuchte Schäden und Überschüsse sowie die Differenz zwischen Netto- und Bruttoprämie und kürte die besten BU-Versicherer.

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Frauen machen Berufsunfähigkeitsversicherung teurer

Risikoschutz wird in der Lebensversicherung wohl deutlich teurer. Grund ist, dass mehr Frauen aufgrund psychischer Leiden berufsunfähig werden. Gleichzeitig kommt es zum 1. Januar 2022 zu einer Absenkung des Kalkulationszinses. Die Assekuranzen dürften die Rücklagen für künftige Schadenfälle nur noch mit 0,25 Prozent verzinsen. Bisher waren es 0,9 Prozent gewesen. Daher sind für die gleichen Rücklagen höhere Beiträge der Kunden notwendig.

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BU-Untersuchung: Bedingungen verbessert, Marktstandards verwandelt

Eine Mammut-BU-Analyse: Infinma hat rund 460 Tarife der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) aller großen Häuser analysiert. Es gibt derzeit neben der Umorganisation des Arbeitsplatzes drei Trendthemen: Verlängerungsoption, Teilzeitklausel und Zielgruppenkonzepte für Schüler. Hier könnten im nächsten Jahr erneut Änderungen bei den Marktstandards anstehen, erklärt das Unternehmen. Insgesamt hätten sich die Bedingungen verbessert.

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Geringere Gefahr für Berufsunfähigkeit: Kalkulieren die Versicherer neu?

Die Dualität der Zahlen: Die Wahrscheinlichkeit einer Berufsunfähigkeit ist für Frauen bis 40 Jahre um fast ein Drittel gestiegen. Nach diesem Zeitpunkt fällt sie deutlich, bei beiden Geschlechtern. Das sind zwei wesentliche Erkenntnisse des Pressegespräches der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), aus der sich Rückschlüsse für den Markt ableiten lassen. Dass Mathematiker Brüssel fürchten, ist eine weitere Erkenntnis.

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VVW-Autoren Henriette Meissner und Alexander Schrehardt im Interview: „Die Marktsituation sowohl für die Altersvorsorge wie für die Absicherung von vorzeitigen Risiken ist sehr gut“

Die Zinskurven zeigen in den negativen Bereich. Das hat Auswirkungen auf Regulierung, Kalkulation und Produkte. Die beiden Experten und VVW-Buchautoren Henriette Meissner und Alexander Schrehardt haben mit VWheute über Folgen für Beitragsgarantien, Berufsunfähigkeitsversicherung und Beratungsbedarf für Vermittler gesprochen. Sie sind Herausgeber des „Kompass für die Beratungspraxis“, einem interdisziplinären Beratungsleitfaden, der mit der nötigen Tiefe essenzielle Beratergrundlagen legt.

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Kann ein Geschäftsführer auch bei BU weiterhin tätig bleiben?

Kann ein Gesellschafter-Geschäftsführer bei Berufsunfähigkeit seine Tätigkeit bei Bezug einer Invalidenrente ohne verdeckte Gewinnausschüttung weiter ausüben? Seit dem Urteil des Bundesfinanzhofes vom 23. Oktober 2013 (I R 60/12) weiß man, dass ein Gesellschafter-Geschäftsführer (GGF) nicht gleichzeitig ein ungekürztes Einkommen aus der weiterbestehenden Tätigkeit als Geschäftsführer und eine Versorgungsleistung aus einer Pensionszusage beziehen kann.

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Bayerische-Vorstandsvorsitzender Schneidemann kritisiert BU-Wettbewerb als „Rattenrennen“

Keine Effizienz? Vergleicher und Rater forcieren den Wettbewerb in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) derart, dass es nach den Worten von Dr. Herbert Schneidemann inzwischen zu einem „Rattenrennen“ kommt, bei dem der Markt nicht effektiv genug bearbeitet wird. Er sieht auch ein Szenario, in dem die Versicherer als Risikopartner obsolet werden.

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BGH: BU-Versicherung ist nicht vor Zugriff durch Sozialträger geschützt

Hat ein Familienvater in seiner Berufsunfähigkeitsversicherung die Kinder als Versicherungsnehmer eingetragen, schützt dies nicht vor dem Zugriff des Sozialversicherungsträgers. So könne bei einer Absicherung von Familienmitgliedern vor den Folgen gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht davon ausgegangen werden, dass diese nur im Interesse des Versicherungsnehmers liege, entschied der Bundesgerichtshof (Az.: IV ZR 4/19).

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LV 1871 verzeichnet in BU mehr Anfragen und will Kunden emotional abholen

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist in aller Munde und dennoch interessiert sie keinen Kunden. Experten, Versicherer und Verbraucherschützer können gebetsmühlenartig die Wichtigkeit predigen, sie werden nicht ausreichendem erhört. Auch die LV 1871 hat sich Gedanken über die BU gemacht und eine Untersuchung gestartet. Thomas Heindl, Leiter Marketing & Unternehmenskommunikation, hat über die Ergebnisse gesprochen.

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Berufsunfähigkeitsversicherung – Status quo und Potenziale für die private Versicherungswirtschaft

Nicole Winkelmann hat an der Universität Leipzig eine bemerkenswerte Masterarbeit zur Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) und Big Data geschrieben. VWheute hat sie gebeten, ihre komplexe und informative Arbeit in einem kurzen Summary darzulegen. Sie erklärt darin unter anderem, wie und warum Versicherer Big Data Analytics für Entscheidungsprozesse und Automatisierungslösungen in der BU einsetzen sollten. Weiterhin regt Frau Winkelmann die Ausarbeitung eines Branchenkodex an.

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Vitality: Generali wehrt sich gegen BdV-Klage

Die Generali ist stolz auf „Vitality“. Es handelt sich um ein smartphonebasiertes Gesundheitsprogramm, mit dem sich der Kunde durch sportliche Aktivität Rabatte verdienen kann. Das können Sachwerte aber auch geringere Beiträge für Versicherungen sein. Der Bund der Versicherten hat (BdV) nun geklagt, die Bedingungen von Vitality in Verbindung mit der Berufsunfähigkeitsversicherung der Generali-Tochter Dialog seien für den Kunden nicht zu verstehen.

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BdV reicht gegen Generali Klage wegen Vitality ein
 VWheute Sprint 

Im Januar präsentierte Generali-Deutschland-Chef Giovanni Liverani in Berlin noch stolz die nächste Stufe von „Vitality“. Es ist im Kern ein Gesundheitsprogramm, bei dem der Kunde für das Erreichen bestimmter Fitnessziele Prämien erhält. Der Bund der Versicherten (BdV) hält die Bedingungen von Vitality in Verbindung mit der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) der Tochter Dialog für „undurchsichtig“ und hat Klage eingereicht.

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Comeback der Grundfähigkeitenversicherung: „Weniger Personen werden ohne vertragliche Erschwernisse eine BU erhalten“

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist stets ein großes Thema. Doch zur Absicherung der Arbeitskraft gibt es auch die Grundfähigkeitenversicherung (GFV), die allerdings ein Nischendasein fristet. Warum sowohl die Anbieter wie auch Kunden daran ihren Anteil haben und wie die Vermittler beim Vertrieb vorgehen sollten, erklärt der Fachmann und Autor Alexander Schrehardt, der im VVW Verlag einen Leitfaden zum Thema geschrieben hat.

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Prisma-Life-CEO warnt vor Roulette-Absicherung und schimpft über die Medien

Einige Menschen können sich einen Berufsunfähigkeitsschutz (BU) nicht leisten. Abhilfe schaffen kann eine Absicherung gegen schwere Krankheiten, sogenannte Dread-Disease-Produkte. Holger Beitz, CEO Prisma Life, ist allerdings kein Freund davon, diese Absicherung online zu vertrieben und warnt in deutlichen Worten vor „Roulette“ mit der Absicherung der Arbeitskraft. Den Journalisten und Verbraucherschützern wirft er mangelndes Engagement in der Sache vor.

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Swiss Life: Immer mehr Menschen werden wegen psychischer Erkrankungen berufsunfähig

Psychische Leiden sind über viele Berufsgruppen hinweg seit Jahren auf dem Vormarsch und die Ursache Nummer eins für eine Berufsunfähigkeit (BU). Dabei sind Frauen deutlich stärker davon betroffen als Männer. So ist das Risiko für Frauen mit 44 Prozent deutlich höher, aufgrund psychischer Ursachen ihren Beruf aufgeben zu müssen als für Männer (28 Prozent). 30-jährige Frauen sind dabei mit 47 Prozent besonders stark betroffen.

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