PKV baut Alterungsrückstellungen aus und muss starken Anstieg bei Leistungsausgaben bewältigen
Ständige finanzielle Sorgen wie sie die umlagenfinanzierte gesetzliche Krankenversicherung (GKV) kennt, sind der privaten Krankenversicherung (PKV) fremd. Sie konnte auch 2023 ihre Alterungsrückstellungen weiter erhöhen: Diese kletterten um 4,3 Prozent auf 328 Mrd. Euro, wie PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther im Vorfeld des heute in Berlin stattfindenden Verbandstags erklärte. Zugleich verzeichnet die Branche einen „starken Anstieg der Leistungsausgaben“.
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