NHL darf Versicherer nach Covid-19-Schäden verklagen

Die National Hockey League (NHL) darf ihren Versicherer wegen der entstandenen Verluste durch die Corona-Pandemie verklagen. Dies hat der Oberste Gerichtshof in Kalifornien entschieden. Allerdings darf die Eishockey-Liga nicht die von den 19 Vereinen geforderten Schadensersatzsummen in Milliardenhöhe einklagen.

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Mann hackt mit Axt auf Provinzial-Logo ein

Eine Szene wie aus dem Film „Shining“ beobachteten Einwohner der westfälische Stadt Hamm: Ein Mann hackte mit voller Wucht auf die grünen Buchstaben der Provinzial-Versicherung ein, während um ihn herum Autos unterwegs waren. Die Polizei stellte den Täter erst in seiner Wohnung und ließ ihn bald wieder frei.

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Eiopa mahnt nationale Aufsichten zu besserer Outsourcing-Kontrolle

Versicherer lieben Outsourcing. Denn das Auslagern spart im besten Fall Zeit, Geld und Ressourcen. Die europäische Aufsichtsbehörde Eiopa hat nun einen Bericht zum Outsourcing und der Behandlung durch die nationalen Aufsichten (NSA) veröffentlicht. Der "Auslagerungsrahmen" und bestimmte Aufsichtspraktiken seien "verbesserungswürdig".

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PKV-Direktor Reuther zum Provisionsrichtwert: „Gesetzliche Begrenzung hat sich aus unserer Sicht bewährt“

Das deutsche Gesundheitswesen steckt nicht erst seit Corona in der Krise. Dabei hebt der PKV-Verband wiederholt die Bedeutung der privaten Krankenversicherer hervor. Im exklusiven Gespräch mit VWheute spricht Verbandsdirektor Florian Reuther über die aktuellen Herausforderungen.

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Bafin bemängelt fehlende Differenzierung in der Debatte um Pflichtversicherung

Vor genau einem Jahr kam es in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zu einer der größten Naturkatastrophen in der jüngeren deutschen Geschichte. Insgesamt 220 Menschen kamen dabei ums Leben - davon allein 134 im Ahrtal. Seitdem wird kontrovers über eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden diskutiert. Die Politik ist dafür - die Versicherer dagegen. Woran hakt es bei der Umsetzung?

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Versicherungsvermittler erschleicht sich mit zwei Verträgen 178.000 Euro Provision und bekommt Bewährung

„Sie haben ganz schön auf den Putz gehauen: Rolex, Reisen und große Barabhebungen“, hielt die Staatsanwaltschaft einem Mann vor, der in Villingen-Schwenningen als Außendienstmitarbeiter bei einem großen Versicherer arbeitete und Provisionsbetrug begang. Das Urteil fällt milde aus, weil das Gericht eine Mitschuld beim Assekuranzhaus sieht.

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65-Jährige demoliert Waschstraße: Huk-Coburg sieht Teilschuld beim Betreiber

Eine gepflegte Autowäsche ist für jeden Vehikel-Besitzer Alltag. Normalerweise sind Autowaschanlagen der ideale Helfer für die gründliche Pflege – und auch recht einfach zu bedienen. Nicht jedoch für eine 65-jährige Münchenerin: Ihr misslungener Waschversuch beschäftigte nun das Landgericht München II. Ihr Versicherer – die Huk-Coburg – sah eine Teilschuld beim Betreiber.

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Eiopa sagt unfairen Preisen den Kampf an

Bei treuen Kunden erhöhen Versicherer gerne die Preise, bei Neukunden unterbieten sie sich mit Tiefstpreisen. Die EU-Versicherungsaufsicht Eiopa geht dagegen vor und will, dass die Gesellschaften, Verbraucherschützer, Juristen und andere Parteien innerhalb von drei Monaten zum entsprechenden Konsultationsdokument Stellung beziehen. Das heißt, die Branche muss nachweisen, die sie die faire Behandlung ihrer Kunden gewährleisten.

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ICA schätzt Flutkosten in Sydney auf rund 122 Mio. Australische Dollar

Australien leidet in diesem Jahr besonders unter schweren Überschwemmungen. Anfang 2022 sorgten die wochenlangen Regenfälle für eine Schadenbelastung von mehr als zwei Mrd. Australischen Dollar. Nun schätzt der Insurance Council of Australia (ICA) die Hochwasserschäden auf derzeit 122 Mio. Australische Dollar.

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Ukraine-Krieg kostet Luftfahrt-Versicherer sieben Mal mehr als die 9/11 Anschläge

Analysten des weltweit tätigen Rückversicherungsmaklers Gallagher berichten, dass der anhaltende Krieg in der Ukraine zu Schäden führen könnte, die das Siebenfache der endgültigen Schadenssumme für die Anschläge auf das World Trade Center (WTC) im Jahr 2001 und das Vierfache der ursprünglichen WTC-Reserve betragen. Das ist bislang die größte aufgestellte Schadensrechnung für die Luftfahrt. Das liegt an einer Besonderheit im russischen Fliegergeschäft.

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Politisch motiviert? Bundestag hebt Immunität vom Ex-DVAGler- und AfD-Abgeordneten Protschka wegen möglichen Versicherungsbetrugs auf

Stephan Protschka ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und einer von sechs Beisitzern im AfD-Bundesvorstand. Er steht dem rechtsextremen „Flügel“ der Partei nahe. Er war auch mal bei der DVAG und ist immer noch als Vermögensberater tätig. Vergangene Woche wurde seine Wohn- und Büroräume durchsucht, der Bundestag hob seine Immunität auf. Protschka wird Versicherungsbetrug vorgeworfen, doch er vermutet, die Ermittlungen seien „politisch motiviert“.

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Branche hadert mit Gesetz zur virtuellen Hauptversammlung

Corona macht es möglich: Jahreshauptversammlungen von Aktiengesellschaften sollen künftig auch virtuell möglich sein. Der Deutsche Bundestag hat ein entsprechendes Gesetz verabschiedet, wonach die bisherige Sonderregelung dauerhaft möglich sein wird. Aus den Reihen der Versicherer gibt es Kritik.

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Peinliche Versicherungspanne: Basketballbund will zweites „Schröder-Fiasko“ vermeiden

Der Deutsche Basketball-Bund hat sich fest vorgenommen, bis zum Beginn der EM-Vorbereitung alle Versicherungsfragen mit den Spielern geklärt zu haben. Der Hintergrund: Vor einem Jahr hatte sich die deutsche Nationalmannschaft ohne ihren (besten) Spieler Dennis Schröder für Olympia qualifiziert. Der Grund für den Ausfall ist aber keine Verletzung oder Unlust, vielmehr fehlt eine passende Versicherung.

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GDV erfindet sich neu

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft verpasst sich einen neuen Anstrich. Der öffentliche Auftritt des Verbandes soll insgesamt „grüner“ werden und damit die Transformation widerspiegeln, die die Branche nach eigenen Angaben vollziehen will. Das abgeänderte Verbandslogo ist nur der erste Schritt. Dahinter stecken große Pläne - und große Veränderungen.

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Nach Feldmann-Rückzug: Ist der Weg frei für DFV-Chef Knoll in den Frankfurter Römer?

Nun also doch: Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) wird sein Amt nach einer Reihe von Skandalen und öffentlichen Fehltritten im Januar 2023 vorzeitig zur Verfügung stellen. Ist damit der Weg frei für DFV-Chef Stefan Knoll? Entsprechende Ambitionen hatte der Manager jüngst angemeldet. Nachdem er ein Start-up erfolgreich an die Börse brachte, will er nun mit Mitte sechzig in der Börsenstadt selbst aufräumen.

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Europapolitiker Markus Ferber im Interview: „Wir brauchen eine verhältnismäßigere Regulierung, die sich viel stärker am Risiko orientiert“

Markus Ferber gehört zu den einflussreichen Stimmen in Brüssel. Die angespannte weltpolitische Lage beobachtet der CSU-Europaabgeordnete mit Sorgen. Das Verbot für Versicherungen für den Transport von russischem Kraftstoff bewertet er als strategisch wichtig, "wenngleich dieser Beschluss der Mitgliedstaaten zweifellos kein angenehmer für die Versicherungswirtschaft ist". Im Gespräch mit VWheute gewährt Ferber exklusive Einblicke hinter die Kulissen.

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Allianz rechnet mit weiteren Unwetterkatastrophen wie im Ahrtal

Die Allianz geht davon aus, dass sich Unwetterkatastrophen wie im Ahrtal vor einem Jahr in Deutschland wiederholen können. „Wir werden zu unseren Lebzeiten noch das eine oder andere Ereignis dieser Art in Deutschland sehen. Hoffentlich nicht ganz so schlimm wie im Ahrtal, aber solche extremen Wetterereignisse werden statistisch häufiger“, sagt Jochen Haug, Chef der Schadenabwicklung der Allianz.

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Swiss Re prescht bei Katastrophen-Absicherungen für China vor

China wird aufgrund seiner Größe und des Klimawandels häufig von Katastrophen getroffen. Die Provinz Henan ist die jüngste im Land, die ein Pilotprogramm für eine parametrische Katastrophenversicherung ankündigt. Der Schwerpunkt liegt zunächst auf der Deckung extremer Regenfälle und Überschwemmungen; die Swiss Re ist ganz vorne mit dabei.

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Irische Versicherer wenden Geldstrafe ab

Der irische Versicherungsverband Insurance Ireland öffnet seine Datenplattform Insurance Link nun auch für Nichtmitglieder. Für den Zugang verspricht man fairere Kriterien als bisher. Die Veränderungen wurden auf Druck der europäischen Kartellrechtsbehörde vorgenommen. Die EU war der Ansicht, dass Insurance Ireland den Zugang zu dem System "willkürlich verzögert oder de facto Unternehmen verweigert hat, die ein berechtigtes Interesse daran hatten, sich dem System anzuschließen."

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Globale Versicherungswirtschaft kommt wieder auf die Beine

Die Widerstandsfähigkeit der globalen Versicherungswirtschaft hat sich 2021 wieder verbessert. In einer aktuellen Sigma-Studie sieht die Swiss Re vor allem ein steigendes Risikobewusstsein der Kunden und die pandemiebedingten Gesundheitsausgaben der Regierungen als wesentliche Gründe für diese Entwicklung.

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Sieverding über Lösegeldzahlungen: „Unsere Schadenerfahrung deckt sich nicht mit den Antworten der befragten IT-Experten“

Die Frage, ob Unternehmen Lösegeldzahlungen nach Cyberangriffen zahlen sollen, stößt weiterhin auf geteilte Meinungen. "Durch den hohen Entscheidungsdruck kombiniert mit einer schnellen Überforderung, die Lage zu kontrollieren, sind unversicherte Organisationen deutlich schneller geneigt, auf die Lösegeldforderung als vermeintlich einfachste und schnelle Lösung einzugehen", konstatiert Ole Sieverding, Geschäftsführer von Cyberdirekt.

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Nach öffentlicher Ohrfeige: Oliver Pocher fordert „astronomischen“ Schadenersatz

Mit einer Ohrfeige gegen Comedian Oliver Pocher sorgte der Komiker Fat Comedy am Rande einer Box-Veranstaltung vor wenigen Monaten für Schlagzeilen. Nun muss er sich - erwartungsgemäß - vor Gericht für seine Tat verantworten. Sein Gegenüber fordert nun einen Schadenersatz in "astronomischer" Höhe.

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Schadenfreier G7-Gipfel für Konzern Versicherungskammer und teure Abschlusserklärung für Transportversicherer

Proteste, Plakate und Polizeieinsätze bestimmen jeden G7-Gipfel. Gewaltfrei und ruhig fielen jedoch die Demos aus – zumindest im Vergleich zum Hamburger G20-Gipfel vor fünf Jahren, der völlig aus dem Ruder lief. Das erfreut nicht nur die bayerischen Politiker, sondern auch den Konzern Versicherungskammer. Dieser sicherte mögliche Unruhen in Elmau ab. Weniger zu lachen haben hingegen die Transportversicherer, die bei der Durchsetzung des Preisdeckels für russisches Öl helfen sollen.

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Arag-Vertreter erzielt Millionenentschädigung in langjährigem Rechtsfall

Es ist das Ende eines zwölf Jahre andauernden Verfahrens um Schadenersatz- und Schmerzensgeld am Landgericht München II, in den gleich mehrere Versicherungsmarken involviert waren. Ausgangspunkt war ein schwerwiegender Behandlungsfehler eines Notarztes beim Einsatz nach einem Autounfall. Nun wurde im Fall mit dem Aktenzeichen 2 O 6412/10 ein Urteil gesprochen.

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Bafin sieht Entspannung bei Pensionskassen

Die Finanzlage der Pensionskassen scheint sich allmählich zu erholen. Demnach hat die Finanzaufsicht Bafin derzeit nur noch 30 Versorgungswerke unter intensivierter Aufsicht. Zuvor waren es noch 40 Pensionskassen. "Die Lage hat sich deutlich verbessert", sagte Exekutivdirektor Frank Grund jüngst beim Club Wirtschaftspresse in München.

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Getreidetransport aus der Ukraine: Boris Johnson schließt staatliche Garantien für Schiffsversicherungen nicht aus

Der britische Premierminister Boris Johnson will die Ukraine bei Minenräumaktionen an der Südküste unterstützen und erwäge nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters, Schiffen eine Versicherung anzubieten, um Getreide aus dem Land zu transportieren. Die Blockade der ukrainischen Häfen am Schwarzen Meer hat dazu geführt, dass Lebensmittelpreise explodiert sind und eine Hungerkrise droht.

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