Insurtech-Investitionen steigen auf Rekordhoch – Inzmo erhält Millionenspritze

Die Investitionen in Versicheruns-Startups sind 2020 trotz Corona auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Nach Angaben von Willis Towers Watson wurden im letzten Jahr insgesamt 377 Transaktionen mit einem Investitionsvolumen von 7,1 Mrd. US-Dollar getätigt. Gegenüber 2019 stiegen die Gesamtinvestitionen 2020 um zwölf Prozent und die Anzahl der Transaktionen um 20 Prozent. Über diesen Positivtrend durfte sich zuletzt auch das deutsche Insurtech Inzmo freuen.

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WTW: Banken sind beim Vertrieb von Altersvorsorgeprodukten führend

Beim Vertrieb von Produkten in der privaten Altersvorsorge haben die Banken auch weiterhin die Nase vorn. So lag deren Anteil am Neugeschäftsvolumen nach APE im Jahr 2019 bei 36 Prozent, gefolgt von den Einfirmenvermittlern (32 Prozent) und Maklern/Mehrfachagenten (27 Prozent). Dies geht aus der aktuellen Vertriebswegestudie zur deutschen Lebensversicherung von Willis Towers Watson hervor.

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Welche Insurtechs vom Investitionsaufschwung profitieren

Im dritten Quartal 2020 wurden weltweit Investitionen in Insurtechs in Höhe von 2,5 Mrd. US-Dollar in insgesamt 104 Transaktionen getätigt. Das entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorquartal von 63 Prozent im Investitionsvolumen und 41 Prozent in der Transaktionsanzahl. Nicht alle profitieren. Mit Getsurance und Joonko mussten zwei deutsche Jungunternehmen ihr Geschäft (vorläufig) aufgeben.

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Willis-Towers-Watson-Manager Engels im Interview: „Grundsätzlich sind M&A-Versicherungsprodukte nicht neu“

Die Corona-Pandemie hat sich spürbar auf Transaktionsaktivitäten in Europa ausgesetzt. Laut „European M&A Outlook“ ist die Zahl der europäischen Deals im ersten Halbjahr 2020 um 31 Prozent auf 2.800 Transaktionen zurückgegangen. Was dies für die sogenannten „Distressed Deals“ bedeutet, erläutert Robert Engels, Leiter M&A im Bereich Corporate Risk and Broking bei Willis Towers Watson für Deutschland und Österreich, im Exklusiv-Interview mit VWheute.

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Insurtechs: „Markt ist nicht groß genug, um langfristig eine so hohe Anzahl an ‚Unicorns‘ zu halten“

Laut einer Bitkom-Studie ist fast jedes zweite Start-up (47 Prozent) in Deutschland in seiner Existenz bedroht. Laut einer Umfrage des Berliner Digitalverbands Bitkom unter 112 IT- und Internet-Jungunternehmen, hat sich für zwei Drittel (68 Prozent) die eigene Situation seit Beginn der Pandemie verschlechtert. Neun von zehn (88 Prozent) sind zudem überzeugt, dass sich die Lage für Start-ups auch allgemein verschlechtert hat. Und drei Viertel (78 Prozent) erwarten eine Pleitewelle unter deutschen Start-ups.

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Willis Towers Watson rüstet sich für Turbulenzen am Pensionskassenmarkt

Das multinationale Risiko- und Finanzunternehmen hat mit Thomas Obenberger einen weiteren „renommierten Pensionskassenexperten“ engagiert. Willis Towers Watson (WTW) will damit künftigen Herausforderungen auf dem bAV-Markt begegnen. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen intensiv mit den anstehenden Veränderungen am Markt auseinandergesetzt und dabei insbesondere die neuen Anforderungen der Bafin analysiert.

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Dynamische Preispolitik: Sind klassische Tarifmodelle irreführend?

Versicherer suchen händeringend nach Möglichkeiten, ihr Geschäft zu optimieren. Dazu werden auch Konzepte aus anderen Branchen auf das eigene Modell übertragen. Wie etwa das Dynamic Pricing. Im Gegensatz zur klassischen Tarifierung wird hier aktiv Einfluss auf die Steuerung des Absatzes von Produkten und Dienstleistungen genommen. Vor allem in der Sachversicherung ein interessanter Ansatz. Es geht um eine faire Preispolitik, schnellere Reaktionen auf Marktveränderungen, aber auch gezieltere Angebote für den Kunden.

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Insurtech-Investments gehen weltweit um über 50 Prozent zurück

Die weltweiten Investitionen in Insurtechs sind in den ersten drei Monaten des Jahres infolge der Corona-Pandemie um mehr als die Hälfte zurückgegangen. So verzeichnete das Beratungsunternehmen Willis Towers Watson in seinem jüngsten Insurtech Briefing einen Rückgang um 54 Prozent. Die Zahl der Investitionen erreicht jedoch ein neues Rekordhoch.

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Recruiting: Altersvorsorge bleibt weiter relevant

Geldanlage

Geldsorgen wirken sich nicht gerade positiv auf die Leistungsfähigkeit und die Motivation der Mitarbeiter aus. Laut einer aktuellen Studie von Willis Towers Watson geben 21 Prozent der rund 2.000 befragten Arbeitnehmer an, dass sich Geldsorgen auch auf ihre berufliche Leistung auswirken, 23 Prozent litten in den vergangenen zwei Jahren unter Stress, Angstzuständen oder Depressionen. Auch die bAV ist weiterhin relevant.

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MAN überträgt Pensionsverpflichtungen auf Willis Towers Watson Pensionsfonds

Die MAN Gruppe hat die gesamten Pensionsverpflichtungen des MAN Pensionsfonds auf den Willis Towers Watson Pensionsfonds übertragen. Dieser hat damit Pensionsvermögen in Höhe von etwa 619 Mio. Euro für rund 22.000 Betriebsrentner übernommen. Mit einem Sicherungsvermögen von rund 4,5 Mrd. Euro zählt der Willis Towers Watson Pensionsfonds zu den fünf größten Pensionsfonds in Deutschland.

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Willis Towers Watson: Banken sind wichtigster Vertriebsweg für private Altersvorsorgeprodukte

Die Banken waren 2018 der wichtigste Vertriebsweg für private Altersvorsorgeprodukte (pAV). Mit einem Anteil von 36 Prozent verfügen diese über den größten Teil am Neugeschäftsvolumen nach APE. Damit liegen die Banken noch vor den Einfirmenvermittlern (33 Prozent) und Maklern/Mehrfachagenten (28 Prozent). Dies geht aus einer aktuellen Analyse von Willis Towers Watson hervor.

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Willis Towers Watson: BRSG wirkt sich bislang nicht auf die bAV aus

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) hat der betrieblichen Altersversorgung (bAV) bislang nicht den erhofften Schub gegeben. Lediglich in einem Drittel der Unternehmen nehmen mehr als 50 Prozent der Mitarbeiter dieses Angebot wahr, wie eine aktuelle Umfrage der Unternehmensberatung Willis Towers Watson zeigt. Daran hat auch das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) nichts geändert, wie 83 Prozent der Unternehmen sagen.

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Insurtech-Investitionen steigen auf neues Rekordhoch

Die Investitionen in Versicherungs-Start-ups sind in den ersten neun Monaten des Jahres auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Laut Willis Towers Watson stiegen die Transaktionen im Vergleich zum Vorquartal (1,41 Mrd. US-Dollar) um sechs Prozent. Gleichzeitig erhöhte sich die Anzahl der getätigten Deals sogar um 20 Prozent, von 69 auf 83.

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„25 Monate Sozialpädagogikstudium sind keine Basis für Rentenpläne“

„Es liegt an den Menschen selbst.“ Das ist die Kernbotschaft der bAV-Konferenz 2019 von Willis Tower Watson (WTW). Multi-Carrier-Ansätze, Benefits, Prozessoptimierung, alles schön und gut. Aber der Sparer müsse „fünf bis sieben Prozent des Bruttoeinkommens sparen, um ein Nettorentenniveau von 70 Prozent zu halten“, brachte es der Keynote-Sprecher Bernd Raffelhüschen den Sachverhalt auf den Punkt.

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Raffelhüschen: „Wer länger lebt, muss auch länger arbeiten“
 VWheute Sprint 

Bernd Raffelhüschen ist in Angriffslaune. Die Opfer seiner Attacken auf der bAV-Konferenz 2019 von Willis Tower Watson (WTW) waren die (ehemaligen) Politiker Andrea Nahles und Hubertus Heil, das Publikum war begeistert. Weniger begeistert waren die Zuhörer im vollbesetzten Saal, als auch die bAV-Branche in den Fokus des Professors mit dem nordischen Dialekt geriet. VWheute live von der Veranstaltung.

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Willis Towers Watson: Unternehmen reagieren sensibler auf Cybergefahren

Schloss

Ein Großteil der deutschen Unternehmen entwickelt augenscheinlich eine zunehmende Sensibilität für das Management von Cyberrisiken. Laut einer aktuellen Studie von Willis Towers Watson können sich 86 Prozent der befragten Firmen vorstellen, entsprechende Risiken in eine Cyberpolice zu transferieren. Allerdings kennen nur 36 Prozent den Umfang einer Cyber-Versicherung. Zudem bestehen weiterhin Unsicherheiten, was die Abgrenzung zu bestehenden Deckungen angeht.

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