DFV bleibt lieber profitabel als stark zu wachsen
Die Deutsche Familienversicherung sieht sich auf Kurs: Man habe alle gesteckten Ziele für das Geschäftsjahr 2023 erreicht, erklärte DFV-Chef Stefan Knoll in einem Pressegespräch. Der Versicherungsumsatz stieg nach erstmaliger IFRS-Rechnungslegung um sieben Prozent auf 118 Mio. Euro, der Gewinn vor Steuern lag bei fünf Mio. Euro. Der Aktienkurs mache ihm zwar „keinen Spaß“, räumte Knoll ein, trotzdem sei „der Gang an die Börse eine der klügsten Entscheidungen, die wir machen konnten“.
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