„Saublöd“, „eigenes Unvermögen“: DFV-Chef Knoll richtet harte Worte an seinen Vertrieb – und indirekt an Schinnenburg
Eine Personalie überschattet die überwiegend positive Bilanz der Deutschen Familienversicherung (DFV). Wegen Nichterreichung von Vertriebszielen hat das Unternehmen Vorstand Stephan Schinnenburg gefeuert. Die Nichterfüllung im Sektor Verkauf sei „saublöd“ und basiere auf „eigenem Unvermögen“, erklärt CEO Stefan M. Knoll, ohne den Namen des Scheidenden in den Mund zu nehmen. Jenseits der Personalie haben sich die Frankfurter gewaltige Ziele gesetzt.