Hohe Kfz-Reparaturkosten und Industrie-Großschäden belasten W&W

Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat ihre Gewinnziele im Geschäftsjahr 2023 erreicht: Das nach IFRS ermittelte Konzernergebnis nach Steuern lag mit 140,5 Mio. Euro in der Zielspanne von 130 bis 160 Mio. Euro. Vor allem die „deutlich aus dem Ruder gelaufenen“ Reparaturkosten in den Werkstätten sowie mehrere Großschäden im Industriebereich drückten laut W&W-Chef Jürgen Junker den Gewinn. Finanzchef Alexander Mayer räumte ein, dass er in der Vergangenheit diverse Gespräche mit René Benko führte. Signa-Bestände gebe es jedoch „überhaupt keine".

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Wüstenrot kauft Start:Bausparkasse Deutschland

Die börsennotierte Holdinggesellschaft Bawag findet einen Abnehmer für seine Tochter Start:Bausparkasse. Im Laufe des nächsten Jahres soll die Übernahme durch die Wüstenrot Bausparkasse über die Bühne gehen. Die Start:Bausparkasse ist ein Namensvetter der ältesten österreichischen Bausparkasse und trug bis Anfang 2019 noch den Namen Deutscher Ring Bausparkasse AG. Der Kaufpreis wurde nicht kommuniziert.

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Wüstenrot & Württembergische muss Gewinnziel nicht erneut stutzen

Das Neugeschäft bei der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) brummt, dem Stuttgarter Versicherungs- und Bausparkonzern machen aber hohe Schäden im dritten Quartal zu schaffen. Das Unternehmen hat daher abermals bekräftigt, dass es sein Gewinnziel nach IFRS-Rechnungslegung deutlich herunterschrauben muss. Immerhin muss W&W aber hier auch nicht nachstutzen. Sorge bereitet die Kostenexplosion in der Kfz-Sparte – trotz eines starken Neugeschäfts.

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W&W kassiert Ergebnisprognose

Die Wüstenrot & Württembergische AG muss angesichts außergewöhnlicher Belastungen durch Unwetter in der Elementarversicherung und höheren Schäden in der Kfz-Sparte das Konzernergebnis nach dem Rechnungslegungsstandard IFRS für die Geschäftsjahre 2023 und 2024 stark herunterschrauben. Die Prognose für das HGB-Ergebnis bleibt bestehen. Ob der Versicherungs- und Bausparkonzern nun aktiv Gegenmaßnahmen ergreifen muss, ist ungewiss. Gegenüber VWheute erklärt das Unternehmen, dass Effizienz- und Kostenmaßnahmen weitergeführt werden.

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Zehn Jahre Tagesreport: „Mit VWheute jeden Tag hervorragend und auf den Punkt informiert“

Auf den Tag genau vor zehn Jahren erblickte der Online-Tagesreport VWheute das Licht des medialen Lebens. Ein Schlüsselmoment für die gesamte Führungs- und Entscheiderwelt der Assekuranz, die von nun an täglich, schnell und unkompliziert mit Informationen und News versorgt wird, mit denen sie im dynamischen Geschäftsalltag punkten kann und ohne deren inhaltlichen Mehrwert Wettbewerb und Management unübersichtlicher wären. Wir blicken zurück und lassen die Leser zu Wort kommen.

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Wüstenrot & Württembergische-Gruppe hält an Gewinnzielen fest

Der Konzernüberschuss des Finanzdienstleisters Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) belief sich im ersten Quartal auf 64,1 Millionen Euro. Er lag damit leicht über dem angepassten Vorjahreswert von 62,1 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr 2023 bestätigt der Vorstand die bisherige Erwartung, einen Konzernüberschuss in der Zielspanne von 220 bis 250 Millionen Euro zu erreichen. Sorgen macht die Lebensversicherung.

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Q4 rettet W&W

Auf den Schlussmetern den Sieg geholt. Dank eines guten vierten Quartals hat die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) 2022 ein insgesamt gutes Geschäftsjahr verzeichnet. Mit einem Konzernjahresüberschuss von 261,5 Millionen Euro erreichte der Vorsorge-Konzern ein Ergebnis „über den eigenen Erwartungen“. Der Ergebnisbeitrag des Schlussquartals 2022 betrug 101,3 Millionen Euro. Die Aktionäre werden vom Jahresergebnis allerdings nicht zusätzlich profitieren.

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W&W baut Vertrieb stark aus und macht Digitalmarke Adam Riese für die Maklerwelt schmackhaft

Der Außendienst der beiden großen Marken Wüstenrot und Württembergische zählt aktuell nahezu 6 .000 Köpfe, mit anderen Vertriebsformen gewann man 2021 etwa 420.000 Neukunden – bis 2025 sollen jährlich 500.000 neu hinzukommen. CEO Jürgen Junker will den Vertrieb stark ausbauen und setzt dabei auf vier Säulen, die aus Generalagenturen, Ver­sicherungsmaklern, Kooperationspartnern und dem eigenen Direktvertrieb bestehen, „um die Fülle des Marktes auszuschöpfen“.

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Württembergische Versicherung verlängert Vertrag von Geschäftsführer Gelsdorf

Kontinuität in Stuttgart: Rainer Gelsdorf bleibt für weitere fünf Jahre in der Geschäftsführung des Maklervertriebs der Württembergischen Vertriebspartner GmbH. Der Manager selbst sieht sich auf Erfolgskurs. Man habe in den letzten Jahren „neue Kundenbeziehungen aufgebaut und bestehende verfestigt“.

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W&W hält trotz Rückschlag beim Konzernüberschuss am Jahresziel fest

Inflation, dynamische Zinswende, hohe Schäden: Diese drei Punkte fassen das erste Halbjahr der Wüstenrot & Württembergische gut zusammen. „Alles, was wir selbst beeinflussen können, verläuft erfolgreich und ist auf gutem Weg“, berichtet CEO Jürgen A. Junker. Tatsächlich hat die Gruppe ihr Geschäft ausgebaut und Marktanteile gewonnen. Obwohl der Konzernüberschuss im Vergleich zum Vorjahr um rund 100 Millionen fiel, hält man in Stuttgart am Jahresziel fest.

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W&W-Manager Wasserfall im Interview: „Es gibt bei uns keine Pläne, den Riester-Bestand an eine Abwicklungsplattform zu verkaufen“

„Wir optimieren unsere Kostenstrukturen ständig, um unsere Kundinnen und Kunden nicht mit unnötig hohen Kosten zu belasten“, verspricht Jacques Wasserfall. Der Vorstandsvorsitzende der Württembergische Leben und der Württembergische Kranken hat es sich zum Ziel gemacht, ein möglichst gutes Angebot im Spannungsfeld zwischen Garantie und Chance vorzuhalten. Im Interview mit VWheute spricht der Manager über Riesterpläne, beratungsintensive Produkte und lukrative Geschäfte.

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„Was wir selbst gestalten konnten, ist erfolgreich verlaufen“: W&W-Chef Junker strebt 2022 überdurchschnittliches Wachstum an

Als "herausragend" bezeichnet der Vorstandsvorsitzende Jürgen A. Junker die 2021-Zahlen. Neben einem Rekord beim Überschuss gab es Verbesserungen im Sektor Versicherungen, beispielsweise in der Schaden- und Unfallversicherung, dem Firmengeschäft sowie der Lebensversicherung. Doch im Konzernergebnis zeigen sich trotz eines Rekords auch ein paar Dellen.

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W&W-Bilanz: Corona sorgt für Gewinneinbruch

Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im letzten Jahr einen deutlichen Gewinneinbruch um 15,4 Prozent auf 210,8 Mio. Euro (2019: 249,1 Mio. Euro) hinnehmen müssen. Die wesentlichen Gründe dafür sieht der Konzern in einer hohen Risikovorsorge für gefährdete Baudarlehen und Versicherungsschäden durch coronabedingte Betriebsausfälle.

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Die geheime Macht hinter den BSV-Prozessen

Die Betriebsschließungsversicherungsprozesse (BSV) sind entgegen der landläufigen Meinung zunehmend nicht der Streit zwischen Versicherer und Kunden. Eine dritte Kraft ist federführend beteiligt und sorgt dafür, dass auch künftig viele Prozesse ausgefochten werden. Prozessfinanzierer wie Omni Bridgeway helfen Kunden bei der Durchsetzung der vermeintlichen oder tatsächlichen Ansprüche. Sie wollen für den Kläger „Waffengleichheit“ gegenüber „wirtschaftlich übermächtigen Gegnern“ schaffen und verdienen am Erfolg mit.

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Wie Corona den Kfz-Markt für 2021 beeinflusst

Der Covid-19-Mantel legt sich nun auch über die KFZ-Versicherung. Durch die coronabedingten Beschränkungen sei schon jetzt ein deutlicher Rückgang des Verkehrs und damit weniger Unfälle spürbar, erklärte Huk-Coburg-Chef Klaus-Jürgen Heitmann auf der Bilanz-Pressekonferenz. Dieser Umstand wirkt sich auf die kommenden Prämien aus, doch wie sehr, darüber schweigen die Unternehmen. Andere Marktteilnehmer sind auskunftsfreudiger.

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Württembergische sieht die öffentliche Hand bei der BSV in der Pflicht

Die Diskussion um den möglichen Schutz der Betriebsschließungsversicherung (BSV) bekommt nach Einschätzung der Württembergischen Versicherung zu viel Aufmerksamkeit. „Wir entscheiden nicht pauschal, ob die Betriebsschießungsversicherung greift oder nicht“, sagte Thomas Bischof, der im W&W-Konzern die Versicherungsaktivitäten verantwortet, am Montag bei der Bilanzpressekonferenz des Konzerns.

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