W&W hält trotz Rückschlag beim Konzernüberschuss am Jahresziel fest
Inflation, dynamische Zinswende, hohe Schäden: Diese drei Punkte fassen das erste Halbjahr der Wüstenrot & Württembergische gut zusammen. „Alles, was wir selbst beeinflussen können, verläuft erfolgreich und ist auf gutem Weg“, berichtet CEO Jürgen A. Junker. Tatsächlich hat die Gruppe ihr Geschäft ausgebaut und Marktanteile gewonnen. Obwohl der Konzernüberschuss im Vergleich zum Vorjahr um rund 100 Millionen fiel, hält man in Stuttgart am Jahresziel fest.