Helvetia verliert beim Betriebsergebnis 30 Prozent

Auf die Formulierungen achten. Wenn ein Unternehmen zu Beginn einer Zahlenmeldung von einem „weiterhin stabilen Fundament“ spricht, lief es meist nicht gut. Das ist auch bei der Helvetia für 2022 der Fall. Für die Zukunft wünscht sich das Unternehmen vom Staat Änderungen bezüglich des Rentensystem.

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„Gut gerüsteter BGV“ nimmt zukunftsträchtige Änderungen vor

Das Jahr 2022 des BGV war geprägt von einem überschaubaren Wachstum und wenig Schäden - das erste Quartal 2023 zeigt das gegenteilige Bild. Der Badische Gemeinde-Versicherungs-Verband will das trotz des sinkenden Überschusses solide Fundament für Wachstum nutzen; dafür wurden Veränderungen in der Strategie und dem Vorstand vorgenommen.

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Q4 rettet W&W

Auf den Schlussmetern den Sieg geholt. Dank eines guten vierten Quartals hat die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) 2022 ein insgesamt gutes Geschäftsjahr verzeichnet. Mit einem Konzernjahresüberschuss von 261,5 Millionen Euro erreichte der Vorsorge-Konzern ein Ergebnis „über den eigenen Erwartungen“. Der Ergebnisbeitrag des Schlussquartals 2022 betrug 101,3 Millionen Euro. Die Aktionäre werden vom Jahresergebnis allerdings nicht zusätzlich profitieren.

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Alte Oldenburger wächst nicht nur bei den Vollversicherten

Die Alte Oldenburger hat das Geschäftsjahr 2022 solide abgeschlossen. Der Fünfjahrestrend zeigt in die richtige Richtung, weswegen der Vorstandsvorsitzende Manfred Schnieders optimistisch nach vorne blickt. Das Jahr 2022 sei geprägt von vielen Krisen. Man sei dankbar, dass sich die Unternehmen positiv entwickeln.

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Solides Wachstum, schwächelnder Kurs: CEO Knoll will DFV für Investoren attraktiver machen

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG hat im Jahr 2022 in vielen Feldern Wachstum erzielt. Da spiegelt sich aber nicht im Börsenkurs wider, was dem Chef und Gründer Dr. Stefan Knoll zu denken geben wird.  Er will sich künftig stärker hierauf konzentrieren. Damit das gelingt, wurde ein neuer Vorstand ernannt und das Gremium ausgebaut.

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HDI Global steuert trotz hoher Großschäden 177 Mio. Euro zum Talanx-Ergebnis bei

Gute Zahlen aus Hannover. Nachdem die Unternehmensmutter Talanx wie auch der Rückversicherungsbruder Hannover Re glänzten, musste der Industrieversicherer HDI Global SE nachlegen. Das gelang dem Industrieprofi – VWheute hat über das Zahlenwerk hinaus erfragt, welche Maßnahmen zum verbesserten Underwriting führten und welche Trends im Risikomanagement und Schadenereignissen zu beobachten sind.

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„Große Chancen für Vermittler“:  Liechtenstein legt in Deutschland um fast 40 Prozent zu

Die Liechtenstein Life Assurance AG wächst in Deutschland. Der Vorsorgeanbieter erzielt im Jahr 2022 ein zweistelliges Wachstum in den Kernmärkten Schweiz und Deutschland. Hierzulande betrug das Wachstum fast 40 Prozent und VWheute hat exklusiv erfahren, was geplant ist.

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Trotz 44 Prozent „Wertverlust“: Donnet befriedet mit Ergebnis seine Gegner

Alles eine Frage der Perspektive. Die Generali präsentiert für 2022 leicht steigende Ergebnisse im Bereich P&C und Gesamtprämien sowie ein insgesamt starkes LV-Resultat. Das Deutschlandergebnis trug dazu entscheidend bei. Auf der anderen Seite stehen sinkende Kapitalanlagen und minus 44,7 Prozent beim "Unternehmens-Nettowert" (Group’s shareholders’ equity).

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Hannover Re kämpft sich nach oben

Der Hannoveraner Rückversicherer lässt auf seine Aktionäre einen Geldregen niedergehen. Nach einer zweistelligen Gewinn- und Umsatzsteigerung ist das Kapital vorhanden, doch die anhaltende, negative Entwicklung im Großschadenbereich ist bedenkenswert. Im Vergleich mit den Mitbewerbern Swiss Re und Munich Re haben die Niedersachsen allerdings trotzdem aufgeholt.

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„Wir wachsen dank unseres angestellten Außendiensts“: Debeka-Chef Brahm zwischen Erfolg und Nachwuchsproblemen

Der Moseldampfer Debeka ist auf Kurs. Trotz geringem Rückgang in der Lebensversicherung stabilisieren sich die Koblenzer in der Top-Gruppe der deutschen Versicherer. Die Beitragseinnahmen lagen knapp unter 13 Mrd. Euro und der Marktanteil konnte gesteigert werden. Für die Zukunft nimmt sich die Debeka „mehr Mut“ vor, wie der Vorstandsvorsitzende Thomas Brahm erklärte. Doch bei der Prognose schien ihn selbiger verlassen zu haben.

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Inflation und Volatilität als Dollar-Verbrenner: State Farm und Progressive erleiden Milliardenverluste im umkämpften Kfz-Geschäft

Der US-Autoversicherer State Farm hat 2022 den größten versicherungstechnischen Verlust in seiner 100-jährigen Geschichte verzeichnet: 13 Mrd. Dollar. "Wir haben den Inflationsdruck nicht vorhergesehen", lieferte CEO Michael Tipsord als Begründung ab. Nicht vorhergesehen hat auch die Progressive Corp. einen fast 80-prozentigen Gewinnrückgang, wenn auch aus anderen Gründen als Inflation. Erst kürzlich hat Progressive den Kfz-Konkurrenten State Farm nach Marktanteilen in den USA überholt.

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Gescheiterte Aon-Fusion belastet 2022er-Bilanz: WTW mit 76 Prozent Gewinnrückgang

Ein Rückschritt für Willis Towers Watson. Das Unternehmen muss bei den Zahlen zum letzten Quartal und Jahr Rückgänge bei Umsatz und Gewinnverlust hinnehmen. Die Mitbewerber kamen besser durchs Schlussviertel. Allerdings müssen die Zahlen unter dem Sondereffekt eines Großverkaufs im Jahr 2021  und der gescheiterten Fusion mit Aon betrachtet werden.

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Chubb stürzt beim Nettogewinn ab

Das hätte besser laufen können: Der Industrieversicherer Chubb verzeichnete für das Gesamtjahr 2022 beim Nettogewinn mit 5,3 Mrd. US-Dollar einen Rückgang um rund 38 Prozent. Im Jahr zuvor erwirtschaftete das Unternehmen noch 8,5 Mrd. Dollar. Zuwächse gab es allerdings in vielen anderen Bereichen und auch im vierten Quartal des Vorjahres. Zudem sei der Start ins laufende Kalenderjahr gelungen, erklärt CEO Evan G. Greenberg.

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Investitionskönig und Nischenversicherer – die Inter stellt sich für die Zukunft auf

Die Inter ist in der Kapitalanlage stark, aber im Vertrieb stagnant. In kleiner Runde erklärten die Vorstände Michael Solf und Sven Koryciorz ihr Anlagegeheimnis und wie sie die Inter in einem Markt nach vorne bringen wollen, der Größe und Skaleneffekte belohnt.

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Jahreshauptversammlung Talanx: Erfolge, Geschenke und ein neuer Plan

"Wir sind resilient." Das war die zentrale Botschaft von CEO Torsten Leue auf der Jahreshauptversammlung (JHV) der Talanx. Trotz des "historischen Schadenjahres" mit "erheblichem Gegenwind" stimmen die Zahlen des letzten Jahres und des ersten Quartals. Davon sollen Aktionäre und Mitarbeiter profitieren.

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PSVaG: Niedrigster Beitragssatz seit 2016 und rückläufige Schäden

Der Pensions-Sicherungs-Verein VVaG (PSVaG) veröffentlicht seinen Geschäftsbericht. Das Schadenvolumen lag im Jahr 2021 mit 725 Mio. Euro deutlich unter dem Niveau des Vorjahres (1.591 Mio. Euro). Für 2022 erwartet der PSVaG weiterhin hohe Schwankungen bei Kursen und Renditen.

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„Erwarten Zunahme im Neugeschäft“ – Prisma Life startet im Ausland durch und wartet auf die Übernahme durch Barmenia

Der Lebensversicherer Prisma Life hat im Geschäftsjahr 2021 einen Jahresüberschuss von 4,2 Mio. Euro erzielt und damit ihr Ergebnis gegenüber dem Vorjahr um fast 90 Prozent gesteigert. Bei den gebuchten Bruttobeiträgen hat das Unternehmen ebenfalls eine positive Entwicklung verzeichnet. Mit dem Minderheitsaktionär Barmenia spricht man über eine Weiterentwicklung der Zusammenarbeit.

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Kfz-Markt vor Rezession: Huk-Coburg fürchtet 20 Prozent Rückgang

Erstmals seit langer Zeit hat die Huk-Coburg ihre Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr wieder in einer Präsenzveranstaltung kommuniziert. Was Vorstandssprecher Klaus-Jürgen Heitmann verkündete, glich einer Bombe: Für das kommende Jahr erwartet der Versicherer hohe Verluste. Ein Beitrag mit Videoausschnitten der Live-PK.

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„1,1 Mrd. Euro Umsatz bis Ende 2025 und Wachstum über alle Konzernteile“ – MLP hat große Pläne

Kann ein Ziel gleichzeitig ambitioniert und konservativ sein? MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg hat bei der Präsentation des neuen "MLP Plans 2025" diesen Spagat ebenso bewältigt wie sein Konzern spartenübergreifendes Wachstum. Die Prioritäten des Konzerns scheinen sich derweil ein Stück weiter vom Kerngeschäft zu lösen.

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„Wir wollen noch schlagkräftiger werden“: SV Sparkassenversicherung trotzt hohen Schäden mit Rekordergebnissen

Rekorde in Sach- und Lebensversicherung für die SV Sparkassenversicherung. Was die Zahlen des Jahres 2021 bedeuten und wie sich der Versicherer für die Zukunft positioniert, darüber hat VWheute exklusiv mit Ralph Eisenhauer gesprochen, Vorstandsmitglied im Ressort Schaden & Unfall.

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Gothaer wächst bei Einnahmen, „Bernd“ weitgehend rückversichert

Die Flutschäden durch das Mega-Tief „Bernd“ hat die Gothaer Versicherung deutlich getroffen. „Wir rechnen mit einem Schaden von rund 530 Millionen Euro“, sagte der Konzernvorstandsvorsitzende Oliver Schoeller anlässlich der Vorstellung erster Geschäftsergebnisse für das Jahr 2021. Dennoch wuchs das Unternehmen und lässt die Elementarbeiträge unangetastet. Zum Schluss hatten die Kölner noch ein Energieprojekt-Ass im Ärmel.

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Blick in die Bücher: Baloise zwischen Analystenenttäuschung und „Erfolg auf der Zielgeraden“

„Die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2020 zeigen, dass die Baloise […] in Krisenzeiten widerstandsfähig ist und allen Ansprüchen ihrer Stakeholder nachkam“, erklärt CEO Gert De Winter. Die Medien schreiben von verfehlten Analystenerwartungen und Gewinnrückgang. Recht haben beide Parteien und sie stimmen auch darin überein, dass das eigene Insurtech Friday weiter expandiert.

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Die drei Baustellen der Debeka

Heute präsentieren die Koblenzer ihre Geschäftszahlen 2020. Wie in den vergangenen Jahren werden trotz Corona steigende Kunden- und Geschäftszahlen erwartet. Dennoch hat der größte private Krankenversicherer drei Probleme, die seinen künftigen Erfolg bestimmen werden. Entscheidend werden die Entwicklung in der privaten Krankenversicherung, die Umstellung in der Lebensversicherung und die Wandlung des Geschäftsmodells hin zum Digitalen.

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Careflex-Aus zum Trotz: DFV nutzt Österreich als „Testfeld“ für Expansionspläne

Wütend aber gefasst, angriffslustig und stolz – dieses Adjektivquartett beschreibt den Gemütszustand von Stefan Knoll bei der Vorstellung der Unternehmenszahlen der Deutschen Familienversicherung (DFV) treffend. Der CEO ist angefressen, dass die Bafin ihn „schuldlos“ aus dem Henkel-Projekt kegelte; auf der anderen Seite ist er sichtlich zufrieden mit den 2020er-Ergebnissen im „schwierigen Coronajahr“. Die Ziele für die kommenden Jahre sind ambitioniert.

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SDK erzielt bestes Geschäftsergebnis in Geschichte

Mit einem Geschäftsergebnis von 134 Millionen Euro (Vorjahr: 95 Mio. Euro) erzielte die SDK das beste Ergebnis ihrer Unternehmensgeschichte. Die Beitragseinnahmen stiegen um 22 Millionen Euro auf 837 Millionen Euro. „Das gute Geschäftsergebnis resultiert aus einem Anstieg der Beitragseinnahmen und einem sehr guten Kapitalanlageergebnis“, resümiert Dr. Ralf Kantak, Vorstandsvorsitzender der SDK.

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Hanse Merkur im digitalen Stresstest

Im Juni erklärte Vertriebsvorstand Eric Bussert offen, dass Prognosen zum Geschäftsjahr 2020 nicht seriös seien. Wie bei anderen Playern haben sich die Spielregeln bei der Hanse Merkur von einem Tag auf den anderen geändert, Gewinnziele wackeln. Die Bilanz-Konferenz heute wird zeigen, wie es in den nächsten Monaten weitergeht. Der Hamburger Traditionsversicherer hat sich in den letzten Wochen sichtlich bemüht, trotz der Krise gute geschäftliche Akzente zu setzen. Das könnte sich langfristig auszahlen.

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