Dr. Jochen Heubischl bekommt neue Rolle bei Meag

Seit dem 1. April leitet Dr. Jochen Heubischl das Multi-Asset-Teams im Bereich Equity & Multi Asset bei Meag. Er folgt auf Stefan Amenda. Heubischl ist seit 2019 für den Vermögensverwalter von Munich Re und Ergo tätig und hat bislang als Senior Portfolio Manager im Fixed Income Credit diverse Benchmark- sowie Absolute Return-Mandate geführt.

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Swiss Re: Neue Öl- und Gaspolitik setzt Munich Re und Co. unter Zugzwang

Der Schweizer Rückversicherer hat im Zuge des neuen Nachhaltigkeitsberichts eine bemerkenswerte Aktualisierung der Öl- und Gaspolitik beschlossen. Die Änderungen überzeugen sogar sonst eher kritische Nichtregierungsorganisation (NGO) und setzen die Mitbewerber wie Munich Re, Lloyd's und Scor unter Druck.

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Munich Re stellt IT auf Cloud um

Der Rückversicherungsgigant hat die eigene IT-Latte hoch angesetzt: Gemeinsam mit Dell Technologies und VMware will die Munich Re eine weltweit einheitliche IT auflegen. Das Cloud-Modell soll die Leistungskraft und Flexibilität bei gleichzeitiger Kostenreduktion verbessern sowie den Anforderungen der "technologischen Revolution" Rechnung tragen.

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Trotz „erheblicher Unsicherheiten“ zukunftsfest: Moodys lobt die vier größten Rückversicherer

Corona wird nicht nachwirken, das P&C-Geschäft ist golden und die Gefahren beherrschbar. Aus diesen Gründen hebt Moodys für Swiss Re und Munich Re sowie Scor und Hannover Rück den Ausblicksdaumen in der Rückversicherung. Aber es bleiben Fragen zur Zukunft offen.

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Munich Re-Chef Wenning will Großkonzernen keine Cyberversicherung mehr anbieten

Eine Cyberattacke etwa gegen Fabriken eines größeren Industrieunternehmens ist für Joachim Wenning nicht mehr versicherbar, da der Schaden bei einem weitgehenden oder kompletten Produktionsausfall schnell in die Milliarden-Eurosummen gehe. „Dabei würden wir uns verheben, das können wir uns nicht leisten“, sagt der CEO von Munich Re. Nur bis zu einem bestimmten Umsatz könne man Firmen noch Cyberversicherungen anbieten.

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Bilanz der Munich Re: CEO Wenning ist offen für Zukäufe

"Eine starke Performance" der Munich Re – ein "exzellentes Ergebnis" der Ergo: Die Führungsspitze des Münchener Rückversicherers sang bei der Präsentation der Geschäftszahlen für 2021 beinahe wahre Lobeshymnen auf die eigene Stärke. Die Zahlen lesen sich zumindest auf den ersten Blick nicht sonderlich schlecht: Trotz hoher Belastungen durch Covid-19 und Naturkatastrophen hat die Munich Re ihr selbst gestecktes Gewinnziel übertroffen.

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Munich Re will Dividende erhöhen und Aktien zurückkaufen

Die Munich Re will heute ihre Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021 vorlegen. Dabei haben die Aktionäre schon jetzt einen Grund zur Freude. Der Rückversicherer will nicht nur die Dividende kräftig erhöhen. Der Konzern plant auch den Rückkauf von Aktien im Wert von einer Milliarde Euro.

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Kunden müssen beim Cyber-Schutz auch mitarbeiten

Nicht nur, dass viele Firmen das Risiko unterschätzen, selbst Opfer von Cyber-Kriminellen zu werden, oftmals sind sie auch in mehrfacher Hinsicht nicht richtig aufgestellt. Dies zeigte sich bei einer Fachveranstaltung der Versicherungsforen Leipzig in einigen Referaten. Aufschlussreich waren auch Ausführungen von Carsten Wiesenthal, Leiter "Allianz Multinational und Cyber" der Allianz Versicherungs-AG, zu den Kapazitäten. "Wir kommen mit den Kapazitäten zurecht", sagte er. Seine Klientel sind Unternehmen bis maximal 150 Mio. Euro Jahresumsatz.

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Munich Re: Naturkatastrophen machen 2021 besonders teuer

Naturkatastrophen werden für die Versicherer – und natürlich auch die Rückversicherer – zu einem Problem. Nach Angaben der Munich Re verursachten die Unwetter des vergangenen Jahres einen Gesamtschaden von 280 Mrd. US-Dollar. Davon waren etwa 120 Mrd. US-Dollar versichert. Für die Branche war es nach 2005 und 2011 das zweitteuerste Naturkatastrophenjahr (2017: 146 Mrd. US-Dollar).

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Assetmanager von Munich Re und Ergo finanziert elektrische Siemens-Züge in Großbritannien

Die MEAG beteiligt sich an der Refinanzierung von Cross London Trains Limited, dem Eigentümer von 115 Siemens Desiro Class 700 City-Zügen, die auf dem sogenannten Thameslink-Netz eingesetzt werden. Dieses Netz bietet Zugverbindungen auf den Nord-Süd-Routen durch das Zentrum Londons an, verteilt über insgesamt 115 Stationen. Der Finanzierungsanteil der MEAG beläuft sich auf einen hohen zweistelligen Euro-Millionenbetrag, wobei die Mittel von Einheiten von Munich Re-Gruppe und weiteren institutionellen Investoren aufgebracht werden. 

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Munich Re-KI-Chef Michael Berger im Interview: „Wir versichern die Performance von Künstlicher Intelligenz“

Es ist eine im Cyber-Markt einmalige Sache. Deep Instinct hat eine Garantie für Ransomware-Abwehr und niedrige False-Positive-Werte inklusive einer Millionengarantie eingeführt. Versichert und unterstützt wird das Ganze von der Munich Re. Was das Angebot kann, wie kalkuliert wurde und welche Rolle die Münchener in der internationalen Kooperation innehaben, erklärt Michael Berger, Head of AI Insurance Munich Re.

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Munich Re besteht Belastungstest

Weder Corona noch „Bernd“ und „Ida“ scheinen der Munich Re derzeit etwas anhaben zu können: Der Rückversicherer hält weiter an seiner Gewinnprognose für 2021 von rund 2,8 Mrd. Euro fest. Dabei haben die Münchener vor allem von einem starken Kapitalanlageergebnis und von positiven Zahlen der Konzerntochter Ergo profitiert.

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Allianz und Axa verstärken Klimabemühungen, Munich Re-CEO Wenning stutzt Politiker

„Wir hätten früher auf die Klimaforscher hören sollen, uns geht die Zeit aus“, sagt Munich-RE-CEO Joachim Wenning auf der Klimakonferenz in Glasgow. Mit deutlichen Worten kritisiert er die staatlichen Klimabemühungen und erhob Forderungen bezüglich einer wirtschaftsfreundliche(re)n Politik. Derweil ergreifen neben seinem Unternehmen auch andere Häuser wie die Axa und Allianz weitere Maßnahmen, um dem Klimawandel entgegenzuarbeiten. Ob es reicht, ist fraglich.

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2,5-Mio.-Euro-Garantie gegen Ransomware bieten Deep Instinct und Munich Re

Das gab es noch nie: Deep Instinct, führt eine weltweit einmalige Garantie für Ransomware-Abwehr und niedrige False-Positive-Werte ein. Unterstützt wird das von der Munich Re. Deep Instinct bietet seinen Kunden die Garantie einer Zahlung von bis zu 2,5 Millionen Euro der Recovery-Kosten im Fall eines Ransomware-Angriffs. Die Garantie greift auch, wenn der Kunde mehr als 0,1 Prozent falsche Alarme pro Gerät pro Quartal für zwei aufeinanderfolgende Quartale erlebt.

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Reinsurance Meeting 2021: „Anforderungen steigen analog zu Preisen“

Weniger Besucher als erwartet, soviel Prämie wie erhofft. Offiziell waren 1.500 Besucher beim „Reinsurance Meeting 2021 in Baden-Baden“; doch nicht nur ein Top-Manager fragte: „Wo die denn alle sein sollen“. Zufrieden waren die Teilnehmer trotzdem. Die Rückversicherer wegen steigender Preise und die Broker, dass diese moderat ausfielen. Ob genügend Marktkapazitäten in den einzelnen Sparten vorhanden sind, darüber gehen die Meinungen auseinander.

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Rückversicherung: Munich Re rechnet mit anspruchsvollerem Underwriting

Munich Re-Vorstand Torsten Jeworek erwartet im Schnitt für das nächste Renewal erneut Preiserhöhungen. Das traditionelle Kapital im Bereich der weltweiten Rückversicherung belaufe sich auf 441 Mrd. US-Dollar, doch seien in letzter Zeit die Provider von Alternative Capital vorsichtiger geworden. Sie befürchteten zunehmend, nach Schadenereignissen noch ungeklärten Ausmaßes über längere Zeiten mit ihren Mitteln ‚Locked In‘ zu sein. Ihr Appetit habe sich daher auf fungiblere Cat Bonds verlagert, weniger liquide Produkte seien nicht mehr so gefragt.

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Munich Re-Klimaexperte Rauch: „Die großen versicherten Schäden weltweit sind die Hurrikans in den USA“

Die jüngsten Unwetter in Deutschland machen das Jahr 2021 zu einem der teuersten in der Geschichte der deutschen Versicherer. Klimaexperte Ernst Rauch sieht allerdings in den Hurrikans das größte Risiko für die Rückversicherer. „Die großen versicherten Schäden weltweit, in immer wiederkehrender Form, sind die Hurrikans in den USA.“

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Munich Re: Steigende Prämien durch Anstieg bei Naturkatastrophen

Wenn die Munich Re heute ihre Bilanz für das erste Halbjahr 2021 vorlegt, wird es vor allem auch um die Frage gehen, wie hoch die finanziellen Belastungen durch die Hochwasserkatastrophe in Deutschland oder die Waldbrände im Süden Europas ausfallen werden. Dabei zeigte sich Konzernchef Joachim Wenning erstmals offen für eine Versicherungspflicht für Hausbesitzer gegen die Folgen von Hochwasser und Starkregen.

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Q2-Zahlen Munich Re: Schäden im Bereich Leben/Gesundheit höher als erwartet

Der Rückversicherer Munich Re erzielte im zweiten Quartal des Jahres ein Ergebnis von ca. 1,1 Mrd. Euro. In der Schaden/Unfall-Rückversicherung verzeichnete das Unternehmen unterdurchschnittliche Belastungen durch Großschäden. Vor allem Schäden aus Naturkatastrophen fielen vergleichsweise niedrig aus. Im Bereich Leben/Gesundheit hingegen übertrafen die Schäden die Erwartung deutlich aufgrund der hohen Sterblichkeit in Indien und Südafrika.

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Jurecka: „Das Pandemierisiko in seiner Gesamtheit ist gemessen an der Risikotragfähigkeit der weltweiten Versicherungsbranche zu groß“

Die Corona-Pandemie hat auch die Munich Re hart getroffen. Allerdings versichert die Munich Re nur noch gewisse Bereiche: „Man muss differenzieren. Die Versicherungsbranche und Munich Re decken weiterhin Pandemierisiken ab. So zum Beispiel Mortalitätsrisiken in der Lebensversicherung“, betont Finanzvorstand Christoph Jurecka.

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Olympia-Versicherer glauben mehrheitlich an Absage

Olympia 2021 ist nicht das gelungenste Event. Erst totgesagt, dann durchgepeitscht und nun wieder infrage gestellt. Am 23. Juli sollten die Olympischen Spiele in Tokio beginnen, doch nachdem im Land heftige Proteste aufflammen, steht das erneut infrage. Eine klare Mehrheit der Versicherungspartner glaubt nicht mehr an den Startschuss.

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1. Platz im Ranking: Das ist der beste Arbeitgeber in der Versicherungsbranche

In bestem Stil verkörpern Versicherer auch in ihrer Eigenschaft als Arbeitgeber die Ideale des eigenen Geschäftsmodells. Sicherheit, Stabilität, Solidität. Was für die einen nach einem Traum-Arbeitsplatz klingt, interpretieren andere als monoton und wenig abwechslungsreich, etwa die neue anspruchsvolle Generation der High-Potentials. Der Nummer 1 unserer Ranking-Spezial-Serie gelingt es, beide Welten klug zusammenzuführen. Es ist die Axa.

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Ranking-Spezial: Wer ist der beste Arbeitgeber der Versicherungsbranche?

Über 203.000 Mitarbeiter beschäftigt die deutsche Versicherungswirtschaft aktuell. Im War for Talents wirbt die Branche mit Faktoren wie Sicherheit, Vergütung, Ausgleich zwischen Arbeit und Beruf sowie einer generell hohen Mitarbeiterzufriedenheit. Doch wie sieht es im Innenraum wirklich aus? Was sagen die Mitarbeiter? Halten die Unternehmen immer, was sie versprechen? Im Rahmen des großen Versicherungswirtschaft-Rankings bewertet die Redaktion die Versicherer in ihrer Eigenschaft als Arbeitgeber. Heute mit Platz 9: Die Munich Re.

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Nikolaus von Bomhard: „Es sollte kein Tabu sein, das Militär stärker als Auftraggeber für Forschungsprojekte einzubinden“

Wie ist es um die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands bestellt? „Für wettbewerbsfähiger, als es die Öffentlichkeit derzeit wahrnimmt. Das gilt vor allem für die Forschung. Hier ist Deutschland, für die Größe des Landes, exzellent aufgestellt“, glaubt Nikolaus von Bomhard, Aufsichtsratschef der Munich Re.

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Munich Re hat ambitionierte Pläne für die Zukunft

Die Vorstände der Munich Re müssen heute auf der Jahresversammlung zusammen den eigenen Anteilseignern Rede und Antwort stehen. Während der Rückversicherer 2020 wegen Corona einen deutlichen Gewinnrückgang verbuchte, hat sich das einstige Sorgenkind Ergo unter Markus Rieß zu einem Vorzeigeunternehmen in der Branche gemausert. Die Pläne für die kommenden Jahre sind jedenfalls ambitioniert.

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GDV unterstützt UNO-Klimakampagne – NGO kritisiert Gasgeschäfte von Talanx, Munich Re und Allianz

Als erster Versicherungsverband in Europa ist der GDV Unterstützer der globalen Net-Zero Asset Owner Alliance geworden. „Damit werden wir Teil eines Netzwerks der weltweit größten Kapitalanleger, die die CO2-Emissionen ihrer Anlageportfolios bis zur Mitte des Jahrhunderts nach dem Stand der Wissenschaft auf netto null reduzieren wollen“, erklärt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Doch gleichzeitig kommt NGO-Kritik wegen den Gasbeteiligungen und -geschäften von Allianz, Talanx und Munich Re.

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Bilanzen: Corona belastet die Munich Re und Axa – MLP legt weiter zu
 VWheute Sprint 

Heute ist großer Bilanztag: Die Axa und der Rückversicherer Munich Re sowie der Finanzdienstleister MLP gewähren einen Einblick in ihre Geschäftsbücher. Dabei fallen die Bilanzen für 2020 wenig überraschend aus. Während die Franzosen und Münchener trotz Gewinneinbruch eine Dividende zahlen wollen, sehen sich die Wieslocher in ihrem Wachstumskurs bestätigt.

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Ergo-Chef Markus Rieß zündet vier Jahre vor Vertragsende noch einmal den Turbo

Lange Zeit hatte der Versicherer aus Nordrhein-Westfalen massiv mit Skandalen aus der Vergangenheit zu kämpfen. Hinzu kamen niedrige Zinsen, die das einst so lukrative Geschäft mit der Lebensversicherung spürbar einbrechen ließen, und dringender digitaler Nachholbedarf. Ergo-Boss Markus Rieß hat sich davon scheinbar nie beirren lassen. Mit viel Ruhe und aus dem Hintergrund stellte der Manager den Konzern wieder auf die Beine. Mutter Munich Re, die heute ihre Jahresbilanz zeigt, hat gut daran getan, Ergo bei sich zu behalten.

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