Doris Höpke zieht es in die Personalberatung

Im vergangenen Jahr ließ Doris Höpke ihr Vorstandsmandat bei der Munich Re aus persönlichen Gründen auslaufen. Nun nimmt sie eine Tätigkeit bei dem auf Executive Search und Vorstandsberatung spezialisierten Unternehmen Reckhenrich Advisors auf. Aus ihren insgesamt 22 Jahren beim Münchener Rückversicherer bringt die Managerin viel Know-how mit.

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Christoph Jurecka: „Nachhaltigkeitsberichte sollten keine Datenfriedhöfe sein“

Die deutsche Versicherungswirtschaft vermisst auf nationaler und auf europäischer Ebene eine Regulierung mit Augenmaß. Darunter würden zum einen die Kunden leiden, wenn Entscheidungen länger dauern würden als nötig und zum anderen die Versicherungsunternehmen, deren bürokratischer Aufwand ständig steige, erklärte der GDV in einem virtuellen Pressegespräch in Berlin.

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Munich Re-Assetmanager passt Strategie im Immobiliengeschäft an

Eine halbe Milliarde Euro. Diesen Betrag will die Munich Re über ihre Assetmanagement-Tochter Meag in den US-Wohnimmobilienmarkt stecken. Das Unternehmen zielt vor allem auf Objekte in den großen Städten des East Coast Markets und der Sunbelt States. Den traditionellen Deutschland-Schwerpunkt wird Meag reduzieren.

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Munich Re lässt sich im Kryptogeschäft auf neuen Deal mit Stuttgarter Börse ein

Seit über einem Jahr läuft die Kooperation zwischen Börse Stuttgart Digital und Munich Re im Bereich Staking bereits. Offenbar mit Erfolg. Aufgrund einer starken Nachfrage, sowohl auf Retail- als auch auf institutioneller Seite, wird die Partnerschaft nun erweitert. Munich Re hat hierzu eine vielversprechende Versicherungsabdeckung auf die Beine gestellt.

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Moody’s: Rückversicherer trotzen Inflation und Naturkatastrophen

Die vier größten Rückversicherer weltweit zeigen angesichts der hohen Inflation und der Schadenbelastung durch Naturkatastrophen eine hohe Resilienz. Laut einer aktuellen Moody's-Analyse auf der Basis der jüngsten Halbjahresergebnisse lag das kombinierte Nettoergebnis bei 5,2 Mrd. Euro (HJ 2022: 1,9 Mrd. Euro).

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Munich Re wird Jahresziel von vier Mrd. Euro wohl knacken

Die Halbjahreszahlen fallen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum durchwachsen aus, der Ausblick bleibt optimistisch. Trotz eines deutlichen Gewinnrückgangs von 3,07 Mrd. Euro auf 2,43 Mrd. Euro und eines gefallenen Konzernergebnisses um 440 Mio. Euro auf 1,15 Mrd. Euro sieht sich der Rückversicherer beim Strategie-Programm Ambition 2025 auf Kurs. Was macht CEO Joachim Wenning so zuversichtlich?

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Stefan Lehmann verlässt GDV-Präsidium

Stefan Lehmann, seit September letzten Jahres Chief Executive Officer der Generali Deutschland AG sowie Country Manager der Business Unit DACH hat zum 1. August das Amt des Vorsitzenden des Präsidialausschusses Unternehmenssteuerung und Regulierung beim GDV niederlegt. Der 51-jährige Manager will sich voll auf seine Aufgaben bei der Generali konzentrieren. Der Nachfolger steht bereits fest.

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Naturkatastrophenschäden bleiben auf hohem Level

Die Wetterextreme belasten die Schadenbilanz der Versicherungsbranche. Nach Angaben der Munich Re lagen sowohl die Gesamt- als auch die Versicherungsschäden durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr über dem Zehn-Jahres-Durchschnitt. Für Deutschland zieht der GDV eine düstere Starkregen-Bilanz.

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Chefvolkswirte der Versicherer üben Kritik an Zentralbanken

Wo sehen Chefvolkswirte großer Versicherungskonzerne derzeit die besonderen wirtschaftlichen Herausforderungen in der Weltwirtschaft? Einig waren sich die Wirtschaftsexperten der Münchener Rück, der Allianz und der Swiss Re in einem Talk des GDV, dass die Inflationsbekämpfung eine Marathon-Aufgabe nicht nur in diesem Jahr bleiben werde.

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Munich Re fällt aus dem Raster

Trotz hoher Naturkatastrophenbelastung insbesondere durch das Erdbeben in der Türkei meldeten drei der vier großen europäischen Rückversicherer im ersten Quartal dieses Jahres bessere versicherungstechnische Ergebnisse. Zu diesem Ergebnis kommt die Ratingagentur Fitch in einer Schnellanalyse. Bessere Preise und Portfolioanpassungen erklärten einen Teil der Verbesserung.

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Meag-Managerin Lammert im Interview: „Für Versicherer gehört das konservative Investieren zum Geschäftsmodell“

"Investiere nur in etwas, was Du auch kennst", lautet die Empfehlung von Katja Lammert. Die Geschäftsführerin des Asset-Managers von Munich Re und Ergo ist überzeugt, dass Versicherungsversprechen unter allen Umständen zu erfüllen sind - auch wenn die Kapitalmärkte mal gegen einen laufen. Ein Gespräch über Portfoliomanagement und aktuelle Marktbewegungen.

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Quartalsbilanzen: Türkei belastet Munich Re, Zurich wächst, DFV legt im Neugeschäft zu

Gleich drei Versicherer haben pünktlich zum (hoffentlich) langen Wochenende ihre Bilanzen für das erste Quartal 2023 vorgelegt: Während die Munich Re wegen einer hohen Schadenbelastung einen Gewinneinbruch hinnehmen muss, sehen sich die Zurich und die DFV weiterhin auf Kurs.

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Munich Re-Chef Wenning hadert mit „ausufernder Nachhaltigkeitsberichterstattung“

Mit dem Ausstieg der Munich Re aus dem Prestigebündnis Net-Zero Insurance Alliance (NZIA) sorgte der Rückversicherer jüngst für Schlagzeilen. Auf der Jahreshauptversammlung ging Munich Re-CEO Joachim Wenning vor allem mit der Pflicht zu Nachhaltigkeitsberichten scharf ins Gericht.

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Munich Re auf Kurs

Die Munich Re ist erwartungsgemäß gut ins Geschäftsjahr 2023 gestartet. Nach Angaben des Münchener Rückversicherers beläuft sich das vorläufige Nettoergebnis in den ersten drei Monaten auf rund 1,3 Mrd. Euro. Dementsprechend fällt die Gewinnprognose aus.

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Cyber: „Stakeholder müssen auf die Herausforderungen vorbereitet sein“

Die Rückversicherer stecken in der Klemme. Der Cybermarkt bietet reichlich Wachstum, aber auch grenzenloses Schadenpotenzial. Mittels eines besseren Marktverständnisses, Technik und Prävention wollen die Versicherer das Risiko begrenzen. Das erfordert Analyse der Branche und Mut der Stakeholder, wie die Munich Re in ihrer "Cyber Insurance: Risks & Trends 2023" Untersuchung zeigt.

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Nur ein Dax-Manager macht einen größeren Gehaltssprung als Munich Re-Chef Wenning

Ehre, wem Ehre gebührt: Joachim Wenning, Vorstandschef der Munich Re, gehörte 2022 zur Riege der Konzernchefs aus dem Dax, die deutlich mehr verdienten als im Jahr zuvor. Laut Handelsblatt Research Institute kam der Versicherungsmanager mit einem Gehaltsplus von 157 Prozent auf Platz zwei. Insgesamt verdienten die Bosse weniger Geld.

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Sabrina Hart wird Präsidentin und CEO bei Munich Re Specialty

Munich Re Specialty Insurance (MRSI) hat heute die Ernennung von Sabrina Hart zum President und Chief Executive Officer mit Wirkung zum 1. Mai bekannt gegeben. Die erfahrene Versicherungsexpertin war seit Januar 2023 als Interims-CEO tätig, als der bisherige CEO Michael Kerner zum Mitglied des Vorstands von Munich Re, Geschäftsbereich Global Specialty Insurance (GSI), ernannt wurde.

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Scheitert das Getreideabkommen mit Russland wegen der Versicherungsbranche?

Versicherer als Sündenbock. Russland hat damit gedroht, das von den Vereinten Nationen ausgehandelte Getreideabkommen zu umgehen, wenn die Hindernisse für seine Agrarexporte nicht beseitigt werden. Damit sind in besonderem Maße Beschränkungen hinsichtlich der Versicherung gemeint.

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Net-Zero Insurance Alliance droht der Kollaps

Vor wenigen Tagen ist der Münchener Rückversicherer Munich Re aus der Net-Zero Insurance Alliance (NZIA) ausgetreten. Was anfangs viele für einen Alleinritt hielten, könnte mit dem nun angekündigten Ausstieg des Schweizer Versicherers Zurich zu einer Kettenreaktion führen und der Anfang vom Ende der Klimavereinigung sein.

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Was planen Munich Re und Allianz bei Nord Stream 1?

Die deutschen Versicherer Allianz und Munich Re haben laut einer Reuters-Meldung den Versicherungsschutz für die Gaspipeline Nord Stream 1 erneuert. Die beschädigte, von Russland kontrollierte Gasröhre sei offenbar von einer Wiederinbetriebnahme nicht weit entfernt. VWheute hat von unternehmensnahen Quellen gegensätzliches erfahren.

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Munich Re steigt aus Prestigebündnis aus

Die Münchener Rück hat ihre Mitgliedschaft in der Net-Zero Insurance Alliance (NZIA) gekündigt. Der Schritt kommt unerwartet und dürfte den anderen Unternehmen wie Allianz, Axa und Zurich vor den Kopf stoßen – auch der direkte Konkurrent Swiss Re gehört zu der NZIA. Der Rückversicherer aus München will mit dem Austritt nach Eigenaussage rechtliche Risiken begrenzen.

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Munich Re-Chef Wenning: „Zusammenbruch der Silicon Valley Bank war keine Naturkatastrophe“

Die Insolvenz der kalifornischen Silicon Valley Bank bereitet dem Rückversicherer Munich Re keine Kopfschmerzen. Vielmehr wurde dort „gegen das Einmaleins des Bankgeschäfts verstoßen. Nicht so in den USA: Dort sind nur die größten zwölf Banken als systemisch deklariert. Was da passiert ist, war vermeidbar“, betont Vorstandschef Joachim Wenning.

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Cybermarkt kühlt sich ab

Grund sind der Abbau von Kapazitäten aus Angst vor Großschäden und die Tatsache, dass selbst erhebliche Preissteigerungen von einem Drittel die Gefahren nicht decken. Auf dem Cyber-Markt werden Lösungen benötigt, um das systemische (Kumul-)Risiko einzugrenzen, doch davon gibt es wenige.

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Hannover Re kämpft sich nach oben

Der Hannoveraner Rückversicherer lässt auf seine Aktionäre einen Geldregen niedergehen. Nach einer zweistelligen Gewinn- und Umsatzsteigerung ist das Kapital vorhanden, doch die anhaltende, negative Entwicklung im Großschadenbereich ist bedenkenswert. Im Vergleich mit den Mitbewerbern Swiss Re und Munich Re haben die Niedersachsen allerdings trotzdem aufgeholt.

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Munich Re-Tochter Meag baut Geschäftsführung um

Die Meag, Investment-Tochter der Munich Re, nimmt einige Veränderungen in der Geschäftsführung vor. Alexander Röhrs (47) wird zum 1. Juli 2023 neu in die Geschäftsführung als Head of Public Markets berufen. Zudem übernimmt Katja Lammert (50), seit Oktober 2021 Chief Administration Officer der MEAG, die Verantwortung als Chief Investment Officer Alternative Assets.

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Munich Re legt 475 Mio. Euro für Ukraine-Krieg zurück

Wirklich recht machen konnte es die Munich Re bei der Präsentation der Bilanzzahlen wohl kaum jemandem. So hat der Rückversicherer im Geschäftsjahr 2022 zwar ein deutliches Gewinnplus kommuniziert. Dennoch reagierten die Anleger enttäuscht über die jüngste Vertragserneuerung im Januar. Kritik gab es auch am geplanten neuen Aktienrückkaufprogramm.

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Munich Re kündigt erneut großen Aktienrückkauf an

Bevor die Munich Re am heutigen Donnerstag ihre Geschäftsbilanz für 2022 veröffentlicht, gibt es für die Aktionäre bereits ein erstes Geldgeschenk. So will der Rückversicherer bis Mai 2024 Aktien im Wert von einer Milliarde Euro zurückkaufen. Zudem soll die Dividende auf 11,60 Euro je Aktie steigen.

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Munich Re benötigt mit neu geschaffener Industrie-Einheit einen langen Atem

Vor fast 25 Jahren stellte sich die Munich Re einen 16-Tonnen-Koloss vor die Haustür ihres Geschäftsgebäudes an der Leopoldstraße in München. Die von dem US-amerikanischen Künstler Jonathan Borofsky gefertigte Skulptur stellt einen Walking Man dar. Er soll Aufbruch und Ausdauer verkörpern. Auf diese Tugenden wird es auch im neuen Geschäftsfeld „Global Specialty Insurance“ ankommen, das die Munich Re zuletzt mit einem eigenen Vorstandsmandat ausgestattet hat.

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Munich Re und HDI Global bauen Cyberprogramm aus – Medibank wegen Hacker-Angriff verklagt

Wachstum und Ruin liegen auf dem Cybermarkt eng beisammen. Die Versicherer wollen die Entwicklungschancen nutzen, sich aber gleichzeitig bei den Schäden nicht exponieren. Die Munich Re und HDI Global haben dazu neue Modelle entwickelt, während die Medibank sich einer Millionenklage exponierter und erzürnter Kunden stellen muss.

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Munich Re-CFO Jurecka über IFRS 17: „Wir hatten mehr als 700 Mitarbeiter in den Projekten und mussten über 50 IT-Systeme anpassen“

Die neue Rechnungslegung IFRS 17 hält Christoph Jurecka für „insgesamt gelungen“, obwohl der Aufwand der Umstellung anspruchsvoll und teuer gewesen sei. Der Gewinn des Rückversicherers werde zukünftig volatiler ausfallen, was der Preis für die aktuellere Bewertung von Aktiva und Passiva sei. Der Munich Re-Vorstand ist gespannt, „wie vergleichbar die Zahlen unserer Peers dann tatsächlich sein werden“. Indes bereitet ihm mit ESG das nächste regulatorische Großprojekt etwas Sorgen.

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Führungsbeben bei französischem Rückversicherer Scor

Der viertgrößte Rückversicherer der Welt entlässt seinen Vorstandsvorsitzenden Laurent Rousseau mit sofortiger Wirkung. Auch wenn die Maßnahme plötzlich erfolgt, die Trennung hatte sich angedeutet. Die Spannungen zwischen dem 70-jährigen Scor-Chairman Denis Kessler und Rousseau selbst wurden aufgrund des ausbleibenden Erfolgs immer größer. Bis zuletzt hatte der scheidende Chef aber noch an den Turnaround geglaubt. Den Nachfolger wirbt Scor vom Schweizer Konkurrenten Swiss Re ab.

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Munich Re verklagt Klimaaktivisten

Die Klimaaktivisten der „Extinction Rebellion“ (XR) sorgen derzeit für einigen Wirbel – auch mit juristischen Folgen. Im April 2022 hatten Mitglieder der Klimaschutzbewegung während der Hauptversammlung der Munich Re für den sofortigen Stopp aller Versicherungen von Öl- und Gasprojekten und den Ausstieg aus allen Investments fossiler Energieförderung demonstriert. Der Rückversicherer hat sie nun wegen Hausfriedensbruchs angezeigt.

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Aktivisten zerlegen Klimapläne von Axa, Generali und Co.  

Erst vor wenigen Tagen wurde beim Weltwirtschaftsforum in Davos das erste Zielprotokoll der von der UN gegründeten Net-Zero Insurance Alliance unter Beteiligung von Big Playern wie Axa, Generali, Hannover Re, Munich Re oder Zurich vorgestellt. Für die Aktivisten von Insure our Future ist es nicht ehrgeizig genug und öffne „Tür und Tor für unternehmerisches Greenwashing“.

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Ergo-Chef Markus Rieß: „Natürlich müssen Versicherer auf Kostensteigerungen mit Prämienanpassungen reagieren“

Bedroht die hohe Inflation die Risiko- und Kostentragfähigkeit der Versicherer? Markus Rieß glaubt das nicht. Vielmehr sei nach Meinung des Ergo-Chefs jedes Unternehmen in der Pflicht, die Preisentwicklung zu beobachten und sich auf die für die jeweiligen Deckungen relevanten Faktoren wie Reparaturkosten, Baupreise oder medizinische Inflation zu konzentrieren. Zu beachten sei das Gleichgewicht zwischen einem Anstieg der Prämien einerseits und möglichen negativen Selektionseffekten andererseits, sagt der Manager.

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Sorgt der Klimawandel wirklich für mehr Schäden? – Reporter der „Welt“ bezichtigt Munich Re der Irreführung

Durch den Klimawandel nehmen Extremwetter zu, was zu mehr Versicherungsschäden führt. Das erklären seit Jahren nicht nur die großen Rückversicherer, wie zuletzt Munich Re, sondern auch viele Forscher. Doch der Chefreporter für den Bereich Wissenschaft bei der Zeitung "Welt" hält das für "eine geschäftstüchtige Irreführung mit langer Tradition". Versicherer wollten damit nur Preiserhöhungen durchsetzen. Es gebe andere wissenschaftliche Erklärungen für die höhere Schadenlast.

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Katastrophenjahr 2022: Munich Re berechnet weltweit 120 Mrd. Dollar an versicherten Schäden

"Die Naturkatastrophenbilanz ist dominiert von Ereignissen, die nach dem Stand der Forschung stärker und häufiger werden", analysiert Munich Re-Vorstand Thomas Blunck die neuesten Zahlen. Dabei war 2022 eigentlich kein Rekordjahr: Die weltweiten Schäden nach Unwettern, Waldbränden, Gewitterschäden und Überschwemmungen summierten sich auf 270 Mrd. Dollar. 2021 waren es gut 50 Mrd. Dollar mehr. Die Summe der versicherten Belastungen ist mit 120 Mrd. Dollar gleich geblieben. In den USA und Australien traten 2022 die teuersten Schäden auf, in Deutschland lagen sie im Durchschnitt.

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Munich Re und Hannover Rück wollen keine kriegsbedingten Schiffsrisiken mehr zeichnen

Hannover Rück hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres eine Rückstellung von 331 Mio. Euro für mögliche Verluste durch den Ukraine-Krieg gebildet, Munich Re kommt auf 260 Mio. Euro. Im nächsten Jahr will man keine roten Zahlen mehr sehen und die Deckung von kriegsbedingten Risiken für Schiffe, die nach Russland und in die Ukraine fahren, einstellen. Insider berichten Bloomberg, dass neben dem größten Player Munich Re alle großen Rückversicherer diese Strategie verfolgen. Die Belastung für Erstversicherer dürfte damit steigen.

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Munich Re, Zurich und IUA: Die Geschichte von Kuchinski & Kuczinski

Auf den internationalen Personalversicherungsmarkt kommt Bewegung: In der Mitte der Entwicklung steht der doppelte Kuc(h/z)inski. Die betroffenen Unternehmen sind Zurich, Munich Re und die Londoner Underwriting-Gesellschaft. Die Veränderungen reichen bis in die höchste Chefetage.

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Cloud-Liebe über alles: Signal Iduna kooperiert mit Google, die Konkurrenz setzt auf andere Anbieter

Nach rüden Servicebeschwerden gelobte die Signal Iduna zuletzt Besserung. Nachdem eine Partnerschaft mit dem Softwareanbieter BSI geschlossen wurde, folgt nun mit Google Cloud eine weitere Digitalverbindung, um Service und Produkte zu verbessern. Alleine ist die „Signal“ dabei nicht, auch andere Häuser setzen zur Verbesserung auf IT-Partnerschaften und „Wolke“. Eine Analyse.

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Munich Re will erstmals vier Milliarden Euro verdienen

Trotz hoher Belastungen aus Naturkatastrophen, Krieg, Pandemie und Inflation erhöht der weltgrößte Rückversicherer die Gewinnprognose für 2023. Dazu trägt das gut laufende operativen Geschäft bei sowie die Umstellung der internationalen Rechnungslegungsstandards nach IFRS 17. Die Details sind bereits vor dem heutigen Investorentag bekannt.

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