Generali und Swiss Re müssen hohen Verschuldungsgrad stemmen

Der Verschuldungsgrad der führenden europäischen Versicherungsunternehmen stieg im ersten Halbjahr 2022 um 483 Basispunkte auf ein Rekordhoch von durchschnittlich 28,2 Prozent. Die Ratingagentur Moody´s berechnete in einer aktuellen Untersuchung die Schulden in Prozent des Gesamtkapitals. Der Anstieg spiegelt einen starken Rückgang des ausgewiesenen Eigenkapitals wider, der auf nicht realisierte Anlageverluste zurückzuführen ist, die durch fallende Anleihekurse bei steigenden Zinssätzen verursacht werden.

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Munich Re-Klimaexperte Rauch: „Hurrikane wie Ian werden künftig durch den Klimawandel häufiger auftreten“

Die zurückliegende Hurrikan-Saison im Atlantik machte „Ian“ besonders teuer für die Versicherungsbranchen. So habe es zwar weniger Wirbelstürme gegeben als eigentlich erwartet. Allerdings dürften die Schäden deutlich höher ausfallen als in den vergangenen Jahren. „Ein einzelner Sturm wie Ian reicht für immense Schäden“, erklärt Ernst Rauch, Chef-Klimatologe von Munich Re.

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Analyse: Top-Rückversicherer schwächeln beim Neunmonatsergebnis

Weniger Gewinn für die Top-vier der Rückversicherungsbranche. Höhere Schäden aus Naturkatastrophen, ein schwächeres Kapitalanlageergebnis und eine Stärkung der Reserven führten dazu, dass die Gewinne der vier größten europäischen Rückversicherer Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor im Vergleich zum Vorjahreszeitraum der neun Monate des Vorjahres zurückgingen. Doch für das Drücken des Panikknopfes besteht kein Anlass.

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Munich Re und Hannover Rück müssen bei der Vergütung von Top-Managerinnen Boden gutmachen

Die wachsende Relevanz von Frauen im Spitzenmanagement spiegelt sich langsam auch in den Gehältern wider. Insgesamt strichen Top-Managerinnen deutscher im Dax, Mdax und Sdax notierten Unternehmen laut Studie von Ernst & Young im Jahr 2021 gut 2,4 Mio. Euro ein. Das sind 348.000 Euro mehr als bei den männlichen Kollegen. In der Assekuranz kommt am ehesten die Allianz an diese Werte heran. Munich Re, Hannover Re und Talanx haben Luft nach oben.

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Munich Re bestätigt Jahresziel

Der Erfolg der Munich Re ist beeindruckend. Trotz geschätzten 1,6 Mrd. Euro Schäden durch Hurrikan Ian betrug der Q3-Gewinn 527 (366) Mio. Euro - in Q1-3 waren es 1.903 Mio. Euro. Angesichts der kommenden Prämiensteigerungen blickt Finanzvorstand Christoph Jurecka bei der Pressekonferenz optimistisch in die Zukunft.

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Munich Re-Experte Senn: „Wir differenzieren bei den Versicherten mehr, das heißt, es gibt immer einen Teil, der für ein höheres Risiko mehr bezahlen muss“

Die Munich Re hat angesichts steigender Zahlen für psychische Erkrankungen die eigenen Richtlinien zur Versicherbarkeit von psychischen Erkrankungen überprüft und aktualisiert. Alban Senn, der bei der Munich Re seit 2020 das Referat "Medical Research and Development" leitet, berichtet im Interview über die Revision des medizinischen Regelwerks und das künftig risikoadäquaten Underwriting bei Anträgen mit psychischen Erkrankungen.

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Vermögensverwalter von Munich Re und Ergo erweitert Aktivitäten auf Auslandsmärkte und justiert personell nach

Julia Reher (44), bisher Leiterin Institutional Client Relationship Management / Client Service, übernimmt zum 1. November die Leitung Institutional Sales bei Meag. Sie führt das Geschäft mit institutionellen Kunden sowie den Wholesale-Vertrieb. Hartwig Rosipal (58), bislang Leiter Institutional Sales, übernimmt im Gegenzug die Leitung Institutional Client Relationship Management / Client Service.

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Munich Re, Swiss Re und HannRe hoffen auf partnerschaftliche Erneuerungsrunde

Verrückte Dinge sind von den großen drei der Rückversicherung beim Treffen in Baden-Baden nicht zu erwarten. Man hofft auf zielführende Gespräche. Swiss-Re-Manager Frank Reichelt sprach zuletzt im VWCLUB etwa von einem Geschäftsmodell, das in Ordnung sei. Munich-Re-Deutschlandchefin Claudia Hasse erwartet in den nächsten Jahren sogar eine Renaissance der Rückversicherer. Dass es bei der Erneuerung viel Fingerspitzengefühl brauchen wird, wurde gestern auf dem Guy Carpenter-Symposium deutlich.

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Profitabel in Cyber, vorsichtig bei Nat-Cats: Munich Re fährt mit angezogener Handbremse nach Baden-Baden

Wortkarg zeigte sich die Munich Re bei der Baden-Baden-(Vor-)Pressekonferenz. Weder wollten die Münchener ihre IAN-Schäden offenlegen, noch konkrete Zahlen zu den erwarteten Prämiensteigerungen vorlegen. Die Verschwiegenheit endete allerdings beim Thema Cyber sowie Blockchain. Beim selbstauferlegten Öl- und Gas-Embargo sind dagegen offenbar wieder Lockerungen möglich, wurde suggeriert.

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Wollen Versicherer systemrelevant bleiben?

Selbst die Rückversicherungsvertreter warnen davor, dass die Branche an Bedeutung verlieren könnte angesichts knapper Kapazitäten und harter Beitragsanpassungen.(1) Ob in Monte-Carlo oder auf dem GVNW-Symposium: Auf den großen Bühnen der Branche wird immer wieder hinterfragt, wie weit die Akteure denn noch gehen dürfen, um systemrelevant zu bleiben. Die meisten bekennen sich zwar zu ihrer Verantwortung. Doch wie passt damit zusammen, dass die Rückversicherer dabei sind, weitreichende Kriegsausschlüsse für die Cyberversicherung zu etablieren? Ein Gastbeitrag von Christian Drave.

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VersicherungswirtschaftCLUB: Top-Manager Thofern, Hasse, Reichelt und Pickel diskutieren über das Geschäftsmodell Rückversicherung

Wie zukunftsfähig ist das Geschäftsmodell Rückversicherung? Mit dieser Frage beschäftigt sich die VW-Redaktion am 18. Oktober ab 15.00 Uhr beim VersicherungswirtschaftCLUB in Karlsruhe. Wenige Tage vor dem großen Rückversicherungstreffen in Baden-Baden geben führende Experten von Aon, Munich Re, Swiss Re und HannRe exklusiv bei uns Einblicke darüber, was die Branche aktuell und in Zukunft umtreibt. Holen Sie sich den Wissensvorsprung.

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Allianz-Partner Coalition gründet Rückversicherer auf den Bermudas

Satte 250 Mio. US-Dollar sammelte das US-Insurtech Coaltion im Rahmen der letzten Finanzierungsrunde ein. Einer der fünf größten Aktionäre ist die Münchener Allianz. Die Finanzspritze setzt das Start-up nun gezielt in strategische Projekte ein. Der neueste Coup: Coaltion gründet mit Ferian Re einen unabhängigen Rückversicherer mit Sitz auf den Bermudas, der Kapazitäten für die Cyber-Programme bereitstellen soll.

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Flüssiggasprojekt Ichthys LNG : Munich- und Hannover Re bekennen sich zu Umweltzielen

Eine große Zahl führender Versicherer unterstützte den Bau der Gasfeldförderung an der nordwestlichen Küste Australiens zwischen 2012 und 2017. Jetzt will der Betreiber den Abbau massiv ausweiten, doch viele Versicherer haben den fossilen Brennstoffen mittlerweile öffentlich den Rücken zugekehrt. Einige Häuser wie die Allianz haben sich aber ein Hintertürchen offengelassen, weswegen NGOs wie Urgewald ein klares Bekenntnis fordern. VWheute hat bei Allianz, Talanx und Munich Re nachgefragt und Ermutigendes erfahren.

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Meag befördert Moritz Waibel zum ESG-Chefstrategen

Ausdehnung und neuer Chef: Die Munich-Re-Tochter Meag baut ihren ESG-Bereich weiter aus und stellt ihn unter die Führung von Dr. Moritz Waibel, der zum 1. Dezember 2022 die neu geschaffene Position als Head of ESG & Sustainable Finance übernimmt. Waibel berichtet an Katja Lammert, Chief Administration Officer (CAO) der Meag.

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Munich Re bedient sich bei Allianz-Inkubator Syncier

Der Rückversicherer Munich Re kauft Apinity. Das App-Unternehmen wurde vom Allianz-Inkubator Syncier entwickelt und war bisher unter dem Namen Syncier Marketplace aktiv. Apinity kombiniert eine Softwareplattform und einen Marktplatz für versicherungsspezifische API-Services. Vor allem der Branchenfokus macht das Unternehmen für die Münchener attraktiv.

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„Ian“ hat Rekordschadenpotenzial: Munich Re trifft es härter als Swiss Re

Der Hurrikan „Ian“ könnte nach „Katrina“ im Jahr 2005 zur Katastrophe mit den höchsten je registrierten Versicherungsschäden werden. Damit wären sogar die Terroranschläge auf das World Trade Center übertroffen, befürchtet das LBBW Research. Die deutschen Rückversicherer sind schwer betroffen.

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Lebensversicherer finanziert revolutionären Galleri-Krebstest mit Munich Re

In den USA sterben jedes Jahr mehr als 600.000 Menschen an Krebs: Eine frühzeitige Erkennung der Krankheit kann die Heilungschancen drastisch verbessern. Als erster Lebensversicherer finanziert John Hancock, die US-Division der in Toronto ansässigen Manulife, gemeinsam mit Munich Re eine bahnbrechende Screening-Technologie: den Galleri-Bluttest. Einfluss auf Lebensversicherungsschutz soll die Untersuchung jedoch nicht haben.

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Halbjahresgewinne halbiert: Rückversicherer leiden unter Naturkatastrophen und schwachem Anleihemarkt

Den vier größten Rückversicherern machen die hohe Schadenbelastung und die Turbulenzen an den Kapitalmärkten derzeit deutlich zu schaffen. Laut einer Analyse der Ratingagentur Moody's sind die Gewinne der Konzerne im ersten Halbjahr um etwa 47 Prozent eingebrochen. Auch für die etwa 20 Rückversicherungsgruppen mit Sitz in den USA oder auf den Bermudas scheint es nicht besser zu laufen.

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Munich Re überrollt die Konkurrenz

Der stärkste Rückversicherer sitzt erneut in München, gefolgt von Swiss Re und Hannover Rück. Das zeigt eine Aufstellung des Analysehauses AM Best. Doch das Ranking gleicht nur scheinbar dem Vorjahr, in den Top-Ten gab es erhebliche Verschiebungen. Zum ersten Mal ist ein reiner Lebensrückversicherungskonzern in die Top vier aufgestiegen; die Marktentwicklungen lassen weitere Tabellenturbulenzen erwarten.

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Coalition schließt Deal mit Munich Re ab

Der US-Senkrechtstarter Coalition bringt die Übernahme der Digital Affect Insurance Company in trockene Tücher. Zuvor gehörte der Versicherer zur Amerika-Einheit von Munich Re Digital Partners. Der Kauf des in 50 Bundesstaaten zugelassenen Schaden- und Unfallversicherers ermöglicht es Coalition, Versicherungspolicen über einen eigenen zugelassenen Versicherungsträger anzubieten.

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Aon und Munich Re beteiligen sich an Prestigeprojekt im Onlinehandel

Aon, Munich-Re-Tochter Great Lakes und das Hamburger Fintech Walbing starten ein Joint Venture in der Warenkreditversicherung. Konkret haben die Unternehmen eine auf Einzelrechnungen basierende Versicherungslösung mit der Zielgruppe „B2B E-Commerce“ entwickelt. Die auf Embedded Insurance basierende Lösung soll den Einzelforderungsausfall in Echtzeit kompensieren, wenn Kunden ihre Rechnungen nicht begleichen.

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Dämpfer für Munich Re

Konzernchef Joachim Wenning spricht angesichts der Inflation, einer Abkühlung der Wirtschaft und des Kriegs in der Ukraine von einem soliden Quartalsergebnis. Tatsächlich stiegen die gebuchten Bruttobeiträge im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich um 8,3 Prozet auf 15,9 Mrd. Euro. Der Halbjahresgewinn brach jedoch ein. Zudem kassiert der Rückversicherer die Renditeerwartungen für die eigenen Kapitalanlagen.

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Axa, Munich Re und Allianz sorgen für Ausrufezeichen am Primärmarkt

Der Versicherungssektor ist besser kapitalisiert als noch zu Beginn des Jahres. „Die positiven Effekte der Zinssteigerungen überkompensieren andere Marktbewegungen wie z.B. Verluste bei Aktien“, beobachtet Plenum-Finanzexperte Rötger Franz. Der bisher bedeutendste Anstieg der Solvency-II-Quote wurde vom französischen Versicherer CNP gemeldet. Der Primärmarkt indes erwacht wieder zum Leben.

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Swiss Re: Versicherte Katastrophenschäden belaufen sich im ersten Halbjahr auf 38 Mrd. US-Dollar

Letzte Woche bezifferte die Munich Re die versicherten Schäden aus Naturkatastrophen im ersten Halbjahr auf rund 34 Mrd. Dollar. Der Konkurrent Swiss Re kommt mit 35 Mrd. Dollar zu einem ähnlichen Ergebnis. Die Schweizer rechnen jedoch drei Mrd. US-Dollar durch Man-Made-Ereignisse hinzu, sodass sich die versicherten Katastrophenschäden insgesamt auf 38 Mrd. US-Dollar beliefen.

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Munich Re beziffert versicherte Schäden aus Naturkatastrophen auf rund 34 Mrd. US-Dollar

In den USA zerstörten extreme Tornados Milliardenwerte, Teile der Ostküste Australiens versanken in Fluten und im Süden Europas herrschten Hitze, Waldbrände und Dürre. „Die Naturkatastrophen-Bilanz des ersten Halbjahres ist von Wetterkatastrophen geprägt“, erklärt Munich-Re-Vorstand Torsten Jeworrek. Die Gesamtschäden beliefen sich nach Angaben des Rückversicherers im ersten Halbjahr auf 65 Mrd. US-Dollar. Die versicherten Schäden lagen bei rund 34 Mrd. US-Dollar.

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Die abstrakten Freuden des Christoph Jurecka

Als ihn ein Kollege fragte, was ihm an seiner Rolle als Finanzchef eines Rückversicherungskonzerns am meisten gefällt, kam Munich Re-Vorstand Christoph Jurecka kurz ins Grübeln. „Es gibt so viele Themen, die mir Spaß machen“. Seine Antwort zeigt, dass er neben seiner Rolle als Versicherungsmanager ein Physiker aus Überzeugung ist.

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Munich-Re-Chef Wenning verteidigt Ölinvestments, fordert Umsiedlungen in Hochrisikogebieten, aber hält den Klimawandel immer noch für „versicherbar“

Ein Jahr nach der Flutkatastrophe an der Ahr ziehen alle Versicherungsmanager Bilanz - auch Joachim Wenning von der Munich Re. Er fordert, dass alle neu abgeschlossenen Gebäudeversicherungen auch Flutschäden abdecken müssten. Die Police werde zwangsläufig teurer. "Aber sie wird nicht exorbitant mehr kosten." Zudem sollte man Bauverbote und Umsiedlungen "vornehmen". Aber auch die Gesellschaft und Politik stellen Forderungen an den größten Rückversicherer: Warum man nämlich bislang noch viel mehr Geld in fossile Energien investiert als in erneuerbare. Wenning verteidigt sich.

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Aktien von Munich Re und Hannover Rück verfehlen Kursziel

Smooth Sailing ist derzeit in der Rückversicherungsbranche angesagt. Die Prämien steigen, die Ratingagenturen sind zufrieden. Alle? Nein, die Schweizer Großbank UBS hat eine andere Sicht auf Markt und Unternehmen. Sie sieht Probleme und stuft die Munich Re sowie die Hannover Rück wegen der Inflationsgefahr herunter.

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Munich Re entwickelt parametrisches Hochwasserprogramm für Kleinbauern in Kolumbien

Die Munich Re hat gemeinsam mit der parametrischen Versicherungsplattform Raincoat und Cloud to Street (C2S), einem Unternehmen für Klimaanpassungstechnologie, ein parametrisches Hochwasserprogramm für Kleinbauern in Kolumbien entwickelt. Dabei handele es sich um die weltweit erste skalierbare parametrische Hochwasserversicherung, die kolumbianische Landwirte vor den negativen finanziellen Auswirkungen von Hochwasserereignissen schützen soll.

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Munich Re misst künftige Wettbewerbsfähigkeit der Assekuranz an vier Schlüsselfaktoren

„Wir erleben eine beschleunigte Digitalisierung in allen Bereichen der Wirtschaft und des Lebens“, schreibt Munich Re-Chef Joachim Wenning im Vorwort des aktuellen Trend-Tech-Radars. „Als Folge dieses Wandels erleben wir völlig neue Verhaltensweisen und Erwartungen von Kunden und Klienten sowie noch nie dagewesene Risiken und Schwachstellen.“ Der Rückversicherer untersucht die Zukunft des Versicherns. Vier Faktoren werden künftig eine immense Bedeutung haben.

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Mick Jagger macht den „Walking Man“

Der Walking Man der Munich Re in einer Liga mit dem Münchener Friedensengel und der Münchener Oper? Ja, wenn es nach Rockstar Mick Jagger geht. Vor dem Start des Rolling-Stones-Konzerts in der bayerischen Landeshauptstadt posiert der Kultmusiker in Manier der 17 Meter hohen Skulptur und teilt die Bilder auf Twitter. Ein Wink des Schicksals, dass das Konzert aufgrund eines Unwetters fast ins Wasser gefallen wäre. Und ganz nebenbei ziemlich gute Werbung für die Munich Re.

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Allianz und Munich Re stellen sich auf schwere Hurrikan-Saison ein

Heute beginnt offiziell die diesjährige Hurrikan-Saison im Atlantik. Allerdings fällt der Ausblick der Versicherungsbranche für das Jahr 2022 eher düster aus. Nach Ansicht der Munich Re könnte die Saison in diesem Jahr erneut heftiger als üblich ausfallen. Zu einer ähnlichen Prognose kommt auch die Allianz.

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Ergo und Munich Re entwickeln „kluge Versicherungen für schlaue Autos“

Mutterkonzern Munich Re und seine Düsseldorfer Tochter Ergo tüfteln am automobilen Fortschritt. Zusammen mit den Dienstleistungsunternehmen Intech und Malibu gründeten sie nun das Mobility Technology Center. Ziel ist es, Risiken der neuen Mobilität versicherbar zu machen und digitale Produkte sowie Geschäftsmodelle zu entwickeln.

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Rückversicherer unter Renditedruck: Das sind die großen Probleme von Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor

Die führenden Rückversicherer Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor haben es aktuell nicht leicht. Erhöhte Schäden aus Naturkatastrophen, Rückstellungen für den Ukraine-Krieg, hohe Sterblichkeitsschäden bei Covid-19 und Bewertungsverluste bei Kredit- und Aktienanlagen trugen zum Rückgang der durchschnittlichen Eigenkapitalrendite auf 2,4 Prozent im ersten Quartal 2022 bei. Im Vorjahreszeitraum lag diese noch bei 7,4 Prozent. Eine Analyse.

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Forbes 2000: Allianz, Axa und Zurich gehören zu den größten Unternehmen der Welt

Die 2.000 größten börsennotierten Unternehmen der Welt hat das US-Magazin Forbes auf der Grundlage von Umsatz, Gewinn, Vermögenswerten und Marktwert bewertet und zusammenfasst. Unter den Top 100 befinden sich sage und schreibe elf Versicherer. Trotz Schwächephase gibt es für Europas Versicherer kein Vorbeikommen an Ping An.

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Aktionäre kritisieren Munich Re für Wahl des Wirtschaftsprüfers

Großes Lob erhielt die Führungsspitze des weltgrößten Rückversicherers Munich Re um den Vorstandsvorsitzenden Joachim Wenning und Aufsichtsratsvorsitzenden Nikolaus von Bomhard im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung von Aktionärsvertretern für ihre Erfolge im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021. Die Zahlen waren schon im Vorfeld bekannt gegeben worden. Kritik hagelte es jedoch für den Plan, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst&Young mit der Prüfung des Zahlenwerkes zu beauftragen. Ihrem Ruf als dividendenstarkes Unternehmen wurde die Munich Re einmal mehr gerecht: Die Dividende steigt auf elf Euro.

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Munich Re, Howden und Skyline Partners schützen Jamaika gemeinsam vor Hurrikanfolgen

Drei Versicherer bauen ein parametrisches Hurrikan-Versicherungsprodukt für jamaikanische Landwirte. Mit der Zusammenarbeit liegen der Makler Howden, der Rückversicherer Munich Re und das britische Insurtech Skyline Partners voll im Trend, denn globale Versicherungsprogramme und Partnerschaften gewinnen an Attraktivität.

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Allianz ist der große Gewinner im Ranking der Versicherungsmarken 2022

Das vergangene Jahr war schwierig für die Branche. Haben die Top-Marken der Versicherungswelt unter Pandemie, Naturkatastrophen und Krieg gelitten oder streben die Verbraucher gerade in Krisenzeiten in sichere Häfen? Der Brand Finance Insurance 100 zeigt die Auf- und Absteiger. Deutschland ist ein starker Markt, der von der Allianz angeführt wird.

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Volkswirte von Allianz, Munich- und Swiss Re fürchten „Inflations-Tsunami“ als Kriegsfolge

Die Folgen des Ukrainekrieges für die Versicherungswirtschaft halten die Chefvolkswirte von Allianz sowie Swiss- und Munich Re für überschaubar. Ganz im Gegensatz zu den daraus resultierenden langfristigen wirtschaftlichen Folgen. In einer Gesprächsrunde des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurde von "massiven verteilungspolitischen Kämpfen", Stagnation und langfristigen Veränderungen der Geopolitik gewarnt. Doch es gibt auch Lichtblicke

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Munich Re schließt Partnerschaft in Hongkong und verschärft Cyber-Bedingungen

OneDegree, ein in Hongkong ansässiger Versicherer für digitale Vermögenswerte, kooperiert mit dem deutschen Rückversicherer Munich Re. Die Münchener erhalten Zugriff u.a. auf die Handelsplattformen und Depotbanken. Das Hongkong-Unternehmen indes kann die Cyberbedingungen der Munich Re verwenden, die wiederum verschärft wurden.

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