Führungsbeben bei französischem Rückversicherer Scor

Der viertgrößte Rückversicherer der Welt entlässt seinen Vorstandsvorsitzenden Laurent Rousseau mit sofortiger Wirkung. Auch wenn die Maßnahme plötzlich erfolgt, die Trennung hatte sich angedeutet. Die Spannungen zwischen dem 70-jährigen Scor-Chairman Denis Kessler und Rousseau selbst wurden aufgrund des ausbleibenden Erfolgs immer größer. Bis zuletzt hatte der scheidende Chef aber noch an den Turnaround geglaubt. Den Nachfolger wirbt Scor vom Schweizer Konkurrenten Swiss Re ab.

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Munich Re verklagt Klimaaktivisten

Die Klimaaktivisten der „Extinction Rebellion“ (XR) sorgen derzeit für einigen Wirbel – auch mit juristischen Folgen. Im April 2022 hatten Mitglieder der Klimaschutzbewegung während der Hauptversammlung der Munich Re für den sofortigen Stopp aller Versicherungen von Öl- und Gasprojekten und den Ausstieg aus allen Investments fossiler Energieförderung demonstriert. Der Rückversicherer hat sie nun wegen Hausfriedensbruchs angezeigt.

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Aktivisten zerlegen Klimapläne von Axa, Generali und Co.  

Erst vor wenigen Tagen wurde beim Weltwirtschaftsforum in Davos das erste Zielprotokoll der von der UN gegründeten Net-Zero Insurance Alliance unter Beteiligung von Big Playern wie Axa, Generali, Hannover Re, Munich Re oder Zurich vorgestellt. Für die Aktivisten von Insure our Future ist es nicht ehrgeizig genug und öffne „Tür und Tor für unternehmerisches Greenwashing“.

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Ergo-Chef Markus Rieß: „Natürlich müssen Versicherer auf Kostensteigerungen mit Prämienanpassungen reagieren“

Bedroht die hohe Inflation die Risiko- und Kostentragfähigkeit der Versicherer? Markus Rieß glaubt das nicht. Vielmehr sei nach Meinung des Ergo-Chefs jedes Unternehmen in der Pflicht, die Preisentwicklung zu beobachten und sich auf die für die jeweiligen Deckungen relevanten Faktoren wie Reparaturkosten, Baupreise oder medizinische Inflation zu konzentrieren. Zu beachten sei das Gleichgewicht zwischen einem Anstieg der Prämien einerseits und möglichen negativen Selektionseffekten andererseits, sagt der Manager.

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Sorgt der Klimawandel wirklich für mehr Schäden? – Reporter der „Welt“ bezichtigt Munich Re der Irreführung

Durch den Klimawandel nehmen Extremwetter zu, was zu mehr Versicherungsschäden führt. Das erklären seit Jahren nicht nur die großen Rückversicherer, wie zuletzt Munich Re, sondern auch viele Forscher. Doch der Chefreporter für den Bereich Wissenschaft bei der Zeitung "Welt" hält das für "eine geschäftstüchtige Irreführung mit langer Tradition". Versicherer wollten damit nur Preiserhöhungen durchsetzen. Es gebe andere wissenschaftliche Erklärungen für die höhere Schadenlast.

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Katastrophenjahr 2022: Munich Re berechnet weltweit 120 Mrd. Dollar an versicherten Schäden

"Die Naturkatastrophenbilanz ist dominiert von Ereignissen, die nach dem Stand der Forschung stärker und häufiger werden", analysiert Munich Re-Vorstand Thomas Blunck die neuesten Zahlen. Dabei war 2022 eigentlich kein Rekordjahr: Die weltweiten Schäden nach Unwettern, Waldbränden, Gewitterschäden und Überschwemmungen summierten sich auf 270 Mrd. Dollar. 2021 waren es gut 50 Mrd. Dollar mehr. Die Summe der versicherten Belastungen ist mit 120 Mrd. Dollar gleich geblieben. In den USA und Australien traten 2022 die teuersten Schäden auf, in Deutschland lagen sie im Durchschnitt.

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Munich Re und Hannover Rück wollen keine kriegsbedingten Schiffsrisiken mehr zeichnen

Hannover Rück hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres eine Rückstellung von 331 Mio. Euro für mögliche Verluste durch den Ukraine-Krieg gebildet, Munich Re kommt auf 260 Mio. Euro. Im nächsten Jahr will man keine roten Zahlen mehr sehen und die Deckung von kriegsbedingten Risiken für Schiffe, die nach Russland und in die Ukraine fahren, einstellen. Insider berichten Bloomberg, dass neben dem größten Player Munich Re alle großen Rückversicherer diese Strategie verfolgen. Die Belastung für Erstversicherer dürfte damit steigen.

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Munich Re, Zurich und IUA: Die Geschichte von Kuchinski & Kuczinski

Auf den internationalen Personalversicherungsmarkt kommt Bewegung: In der Mitte der Entwicklung steht der doppelte Kuc(h/z)inski. Die betroffenen Unternehmen sind Zurich, Munich Re und die Londoner Underwriting-Gesellschaft. Die Veränderungen reichen bis in die höchste Chefetage.

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Cloud-Liebe über alles: Signal Iduna kooperiert mit Google, die Konkurrenz setzt auf andere Anbieter

Nach rüden Servicebeschwerden gelobte die Signal Iduna zuletzt Besserung. Nachdem eine Partnerschaft mit dem Softwareanbieter BSI geschlossen wurde, folgt nun mit Google Cloud eine weitere Digitalverbindung, um Service und Produkte zu verbessern. Alleine ist die „Signal“ dabei nicht, auch andere Häuser setzen zur Verbesserung auf IT-Partnerschaften und „Wolke“. Eine Analyse.

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Munich Re will erstmals vier Milliarden Euro verdienen

Trotz hoher Belastungen aus Naturkatastrophen, Krieg, Pandemie und Inflation erhöht der weltgrößte Rückversicherer die Gewinnprognose für 2023. Dazu trägt das gut laufende operativen Geschäft bei sowie die Umstellung der internationalen Rechnungslegungsstandards nach IFRS 17. Die Details sind bereits vor dem heutigen Investorentag bekannt.

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Munich Re startet Plattform für verhaltensbasierte Ratingdienste

Der Startschuss ist gefallen: Der weltweit tätige Rückversicherer Munich Re und JiuGe Technology, eine Tochtergesellschaft des mobilen Daten- und Dienstleistungsunternehmens FingerMotion, sind bereit, ihre neue Plattform für verhaltensorientierte Ratingdienste zur kommerziellen Nutzung einzuführen. Einsatzort ist China und im Kern geht es darum, das Versicherungsverhalten und Risikoneigung“ besser abschätzen zu können.

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Generali und Swiss Re müssen hohen Verschuldungsgrad stemmen

Der Verschuldungsgrad der führenden europäischen Versicherungsunternehmen stieg im ersten Halbjahr 2022 um 483 Basispunkte auf ein Rekordhoch von durchschnittlich 28,2 Prozent. Die Ratingagentur Moody´s berechnete in einer aktuellen Untersuchung die Schulden in Prozent des Gesamtkapitals. Der Anstieg spiegelt einen starken Rückgang des ausgewiesenen Eigenkapitals wider, der auf nicht realisierte Anlageverluste zurückzuführen ist, die durch fallende Anleihekurse bei steigenden Zinssätzen verursacht werden.

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Munich Re-Klimaexperte Rauch: „Hurrikane wie Ian werden künftig durch den Klimawandel häufiger auftreten“

Die zurückliegende Hurrikan-Saison im Atlantik machte „Ian“ besonders teuer für die Versicherungsbranchen. So habe es zwar weniger Wirbelstürme gegeben als eigentlich erwartet. Allerdings dürften die Schäden deutlich höher ausfallen als in den vergangenen Jahren. „Ein einzelner Sturm wie Ian reicht für immense Schäden“, erklärt Ernst Rauch, Chef-Klimatologe von Munich Re.

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Analyse: Top-Rückversicherer schwächeln beim Neunmonatsergebnis

Weniger Gewinn für die Top-vier der Rückversicherungsbranche. Höhere Schäden aus Naturkatastrophen, ein schwächeres Kapitalanlageergebnis und eine Stärkung der Reserven führten dazu, dass die Gewinne der vier größten europäischen Rückversicherer Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor im Vergleich zum Vorjahreszeitraum der neun Monate des Vorjahres zurückgingen. Doch für das Drücken des Panikknopfes besteht kein Anlass.

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Munich Re und Hannover Rück müssen bei der Vergütung von Top-Managerinnen Boden gutmachen

Die wachsende Relevanz von Frauen im Spitzenmanagement spiegelt sich langsam auch in den Gehältern wider. Insgesamt strichen Top-Managerinnen deutscher im Dax, Mdax und Sdax notierten Unternehmen laut Studie von Ernst & Young im Jahr 2021 gut 2,4 Mio. Euro ein. Das sind 348.000 Euro mehr als bei den männlichen Kollegen. In der Assekuranz kommt am ehesten die Allianz an diese Werte heran. Munich Re, Hannover Re und Talanx haben Luft nach oben.

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Munich Re bestätigt Jahresziel

Der Erfolg der Munich Re ist beeindruckend. Trotz geschätzten 1,6 Mrd. Euro Schäden durch Hurrikan Ian betrug der Q3-Gewinn 527 (366) Mio. Euro - in Q1-3 waren es 1.903 Mio. Euro. Angesichts der kommenden Prämiensteigerungen blickt Finanzvorstand Christoph Jurecka bei der Pressekonferenz optimistisch in die Zukunft.

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Munich Re-Experte Senn: „Wir differenzieren bei den Versicherten mehr, das heißt, es gibt immer einen Teil, der für ein höheres Risiko mehr bezahlen muss“

Die Munich Re hat angesichts steigender Zahlen für psychische Erkrankungen die eigenen Richtlinien zur Versicherbarkeit von psychischen Erkrankungen überprüft und aktualisiert. Alban Senn, der bei der Munich Re seit 2020 das Referat "Medical Research and Development" leitet, berichtet im Interview über die Revision des medizinischen Regelwerks und das künftig risikoadäquaten Underwriting bei Anträgen mit psychischen Erkrankungen.

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Vermögensverwalter von Munich Re und Ergo erweitert Aktivitäten auf Auslandsmärkte und justiert personell nach

Julia Reher (44), bisher Leiterin Institutional Client Relationship Management / Client Service, übernimmt zum 1. November die Leitung Institutional Sales bei Meag. Sie führt das Geschäft mit institutionellen Kunden sowie den Wholesale-Vertrieb. Hartwig Rosipal (58), bislang Leiter Institutional Sales, übernimmt im Gegenzug die Leitung Institutional Client Relationship Management / Client Service.

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Munich Re, Swiss Re und HannRe hoffen auf partnerschaftliche Erneuerungsrunde

Verrückte Dinge sind von den großen drei der Rückversicherung beim Treffen in Baden-Baden nicht zu erwarten. Man hofft auf zielführende Gespräche. Swiss-Re-Manager Frank Reichelt sprach zuletzt im VWCLUB etwa von einem Geschäftsmodell, das in Ordnung sei. Munich-Re-Deutschlandchefin Claudia Hasse erwartet in den nächsten Jahren sogar eine Renaissance der Rückversicherer. Dass es bei der Erneuerung viel Fingerspitzengefühl brauchen wird, wurde gestern auf dem Guy Carpenter-Symposium deutlich.

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Profitabel in Cyber, vorsichtig bei Nat-Cats: Munich Re fährt mit angezogener Handbremse nach Baden-Baden

Wortkarg zeigte sich die Munich Re bei der Baden-Baden-(Vor-)Pressekonferenz. Weder wollten die Münchener ihre IAN-Schäden offenlegen, noch konkrete Zahlen zu den erwarteten Prämiensteigerungen vorlegen. Die Verschwiegenheit endete allerdings beim Thema Cyber sowie Blockchain. Beim selbstauferlegten Öl- und Gas-Embargo sind dagegen offenbar wieder Lockerungen möglich, wurde suggeriert.

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Wollen Versicherer systemrelevant bleiben?

Selbst die Rückversicherungsvertreter warnen davor, dass die Branche an Bedeutung verlieren könnte angesichts knapper Kapazitäten und harter Beitragsanpassungen.(1) Ob in Monte-Carlo oder auf dem GVNW-Symposium: Auf den großen Bühnen der Branche wird immer wieder hinterfragt, wie weit die Akteure denn noch gehen dürfen, um systemrelevant zu bleiben. Die meisten bekennen sich zwar zu ihrer Verantwortung. Doch wie passt damit zusammen, dass die Rückversicherer dabei sind, weitreichende Kriegsausschlüsse für die Cyberversicherung zu etablieren? Ein Gastbeitrag von Christian Drave.

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VersicherungswirtschaftCLUB: Top-Manager Thofern, Hasse, Reichelt und Pickel diskutieren über das Geschäftsmodell Rückversicherung

Wie zukunftsfähig ist das Geschäftsmodell Rückversicherung? Mit dieser Frage beschäftigt sich die VW-Redaktion am 18. Oktober ab 15.00 Uhr beim VersicherungswirtschaftCLUB in Karlsruhe. Wenige Tage vor dem großen Rückversicherungstreffen in Baden-Baden geben führende Experten von Aon, Munich Re, Swiss Re und HannRe exklusiv bei uns Einblicke darüber, was die Branche aktuell und in Zukunft umtreibt. Holen Sie sich den Wissensvorsprung.

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Allianz-Partner Coalition gründet Rückversicherer auf den Bermudas

Satte 250 Mio. US-Dollar sammelte das US-Insurtech Coaltion im Rahmen der letzten Finanzierungsrunde ein. Einer der fünf größten Aktionäre ist die Münchener Allianz. Die Finanzspritze setzt das Start-up nun gezielt in strategische Projekte ein. Der neueste Coup: Coaltion gründet mit Ferian Re einen unabhängigen Rückversicherer mit Sitz auf den Bermudas, der Kapazitäten für die Cyber-Programme bereitstellen soll.

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Flüssiggasprojekt Ichthys LNG : Munich- und Hannover Re bekennen sich zu Umweltzielen

Eine große Zahl führender Versicherer unterstützte den Bau der Gasfeldförderung an der nordwestlichen Küste Australiens zwischen 2012 und 2017. Jetzt will der Betreiber den Abbau massiv ausweiten, doch viele Versicherer haben den fossilen Brennstoffen mittlerweile öffentlich den Rücken zugekehrt. Einige Häuser wie die Allianz haben sich aber ein Hintertürchen offengelassen, weswegen NGOs wie Urgewald ein klares Bekenntnis fordern. VWheute hat bei Allianz, Talanx und Munich Re nachgefragt und Ermutigendes erfahren.

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Meag befördert Moritz Waibel zum ESG-Chefstrategen

Ausdehnung und neuer Chef: Die Munich-Re-Tochter Meag baut ihren ESG-Bereich weiter aus und stellt ihn unter die Führung von Dr. Moritz Waibel, der zum 1. Dezember 2022 die neu geschaffene Position als Head of ESG & Sustainable Finance übernimmt. Waibel berichtet an Katja Lammert, Chief Administration Officer (CAO) der Meag.

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Munich Re bedient sich bei Allianz-Inkubator Syncier

Der Rückversicherer Munich Re kauft Apinity. Das App-Unternehmen wurde vom Allianz-Inkubator Syncier entwickelt und war bisher unter dem Namen Syncier Marketplace aktiv. Apinity kombiniert eine Softwareplattform und einen Marktplatz für versicherungsspezifische API-Services. Vor allem der Branchenfokus macht das Unternehmen für die Münchener attraktiv.

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„Ian“ hat Rekordschadenpotenzial: Munich Re trifft es härter als Swiss Re

Der Hurrikan „Ian“ könnte nach „Katrina“ im Jahr 2005 zur Katastrophe mit den höchsten je registrierten Versicherungsschäden werden. Damit wären sogar die Terroranschläge auf das World Trade Center übertroffen, befürchtet das LBBW Research. Die deutschen Rückversicherer sind schwer betroffen.

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Lebensversicherer finanziert revolutionären Galleri-Krebstest mit Munich Re

In den USA sterben jedes Jahr mehr als 600.000 Menschen an Krebs: Eine frühzeitige Erkennung der Krankheit kann die Heilungschancen drastisch verbessern. Als erster Lebensversicherer finanziert John Hancock, die US-Division der in Toronto ansässigen Manulife, gemeinsam mit Munich Re eine bahnbrechende Screening-Technologie: den Galleri-Bluttest. Einfluss auf Lebensversicherungsschutz soll die Untersuchung jedoch nicht haben.

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Halbjahresgewinne halbiert: Rückversicherer leiden unter Naturkatastrophen und schwachem Anleihemarkt

Den vier größten Rückversicherern machen die hohe Schadenbelastung und die Turbulenzen an den Kapitalmärkten derzeit deutlich zu schaffen. Laut einer Analyse der Ratingagentur Moody's sind die Gewinne der Konzerne im ersten Halbjahr um etwa 47 Prozent eingebrochen. Auch für die etwa 20 Rückversicherungsgruppen mit Sitz in den USA oder auf den Bermudas scheint es nicht besser zu laufen.

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Munich Re überrollt die Konkurrenz

Der stärkste Rückversicherer sitzt erneut in München, gefolgt von Swiss Re und Hannover Rück. Das zeigt eine Aufstellung des Analysehauses AM Best. Doch das Ranking gleicht nur scheinbar dem Vorjahr, in den Top-Ten gab es erhebliche Verschiebungen. Zum ersten Mal ist ein reiner Lebensrückversicherungskonzern in die Top vier aufgestiegen; die Marktentwicklungen lassen weitere Tabellenturbulenzen erwarten.

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Coalition schließt Deal mit Munich Re ab

Der US-Senkrechtstarter Coalition bringt die Übernahme der Digital Affect Insurance Company in trockene Tücher. Zuvor gehörte der Versicherer zur Amerika-Einheit von Munich Re Digital Partners. Der Kauf des in 50 Bundesstaaten zugelassenen Schaden- und Unfallversicherers ermöglicht es Coalition, Versicherungspolicen über einen eigenen zugelassenen Versicherungsträger anzubieten.

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Aon und Munich Re beteiligen sich an Prestigeprojekt im Onlinehandel

Aon, Munich-Re-Tochter Great Lakes und das Hamburger Fintech Walbing starten ein Joint Venture in der Warenkreditversicherung. Konkret haben die Unternehmen eine auf Einzelrechnungen basierende Versicherungslösung mit der Zielgruppe „B2B E-Commerce“ entwickelt. Die auf Embedded Insurance basierende Lösung soll den Einzelforderungsausfall in Echtzeit kompensieren, wenn Kunden ihre Rechnungen nicht begleichen.

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Dämpfer für Munich Re

Konzernchef Joachim Wenning spricht angesichts der Inflation, einer Abkühlung der Wirtschaft und des Kriegs in der Ukraine von einem soliden Quartalsergebnis. Tatsächlich stiegen die gebuchten Bruttobeiträge im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich um 8,3 Prozet auf 15,9 Mrd. Euro. Der Halbjahresgewinn brach jedoch ein. Zudem kassiert der Rückversicherer die Renditeerwartungen für die eigenen Kapitalanlagen.

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Axa, Munich Re und Allianz sorgen für Ausrufezeichen am Primärmarkt

Der Versicherungssektor ist besser kapitalisiert als noch zu Beginn des Jahres. „Die positiven Effekte der Zinssteigerungen überkompensieren andere Marktbewegungen wie z.B. Verluste bei Aktien“, beobachtet Plenum-Finanzexperte Rötger Franz. Der bisher bedeutendste Anstieg der Solvency-II-Quote wurde vom französischen Versicherer CNP gemeldet. Der Primärmarkt indes erwacht wieder zum Leben.

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Swiss Re: Versicherte Katastrophenschäden belaufen sich im ersten Halbjahr auf 38 Mrd. US-Dollar

Letzte Woche bezifferte die Munich Re die versicherten Schäden aus Naturkatastrophen im ersten Halbjahr auf rund 34 Mrd. Dollar. Der Konkurrent Swiss Re kommt mit 35 Mrd. Dollar zu einem ähnlichen Ergebnis. Die Schweizer rechnen jedoch drei Mrd. US-Dollar durch Man-Made-Ereignisse hinzu, sodass sich die versicherten Katastrophenschäden insgesamt auf 38 Mrd. US-Dollar beliefen.

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Munich Re beziffert versicherte Schäden aus Naturkatastrophen auf rund 34 Mrd. US-Dollar

In den USA zerstörten extreme Tornados Milliardenwerte, Teile der Ostküste Australiens versanken in Fluten und im Süden Europas herrschten Hitze, Waldbrände und Dürre. „Die Naturkatastrophen-Bilanz des ersten Halbjahres ist von Wetterkatastrophen geprägt“, erklärt Munich-Re-Vorstand Torsten Jeworrek. Die Gesamtschäden beliefen sich nach Angaben des Rückversicherers im ersten Halbjahr auf 65 Mrd. US-Dollar. Die versicherten Schäden lagen bei rund 34 Mrd. US-Dollar.

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Die abstrakten Freuden des Christoph Jurecka

Als ihn ein Kollege fragte, was ihm an seiner Rolle als Finanzchef eines Rückversicherungskonzerns am meisten gefällt, kam Munich Re-Vorstand Christoph Jurecka kurz ins Grübeln. „Es gibt so viele Themen, die mir Spaß machen“. Seine Antwort zeigt, dass er neben seiner Rolle als Versicherungsmanager ein Physiker aus Überzeugung ist.

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Munich-Re-Chef Wenning verteidigt Ölinvestments, fordert Umsiedlungen in Hochrisikogebieten, aber hält den Klimawandel immer noch für „versicherbar“

Ein Jahr nach der Flutkatastrophe an der Ahr ziehen alle Versicherungsmanager Bilanz - auch Joachim Wenning von der Munich Re. Er fordert, dass alle neu abgeschlossenen Gebäudeversicherungen auch Flutschäden abdecken müssten. Die Police werde zwangsläufig teurer. "Aber sie wird nicht exorbitant mehr kosten." Zudem sollte man Bauverbote und Umsiedlungen "vornehmen". Aber auch die Gesellschaft und Politik stellen Forderungen an den größten Rückversicherer: Warum man nämlich bislang noch viel mehr Geld in fossile Energien investiert als in erneuerbare. Wenning verteidigt sich.

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Aktien von Munich Re und Hannover Rück verfehlen Kursziel

Smooth Sailing ist derzeit in der Rückversicherungsbranche angesagt. Die Prämien steigen, die Ratingagenturen sind zufrieden. Alle? Nein, die Schweizer Großbank UBS hat eine andere Sicht auf Markt und Unternehmen. Sie sieht Probleme und stuft die Munich Re sowie die Hannover Rück wegen der Inflationsgefahr herunter.

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Munich Re entwickelt parametrisches Hochwasserprogramm für Kleinbauern in Kolumbien

Die Munich Re hat gemeinsam mit der parametrischen Versicherungsplattform Raincoat und Cloud to Street (C2S), einem Unternehmen für Klimaanpassungstechnologie, ein parametrisches Hochwasserprogramm für Kleinbauern in Kolumbien entwickelt. Dabei handele es sich um die weltweit erste skalierbare parametrische Hochwasserversicherung, die kolumbianische Landwirte vor den negativen finanziellen Auswirkungen von Hochwasserereignissen schützen soll.

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Munich Re misst künftige Wettbewerbsfähigkeit der Assekuranz an vier Schlüsselfaktoren

„Wir erleben eine beschleunigte Digitalisierung in allen Bereichen der Wirtschaft und des Lebens“, schreibt Munich Re-Chef Joachim Wenning im Vorwort des aktuellen Trend-Tech-Radars. „Als Folge dieses Wandels erleben wir völlig neue Verhaltensweisen und Erwartungen von Kunden und Klienten sowie noch nie dagewesene Risiken und Schwachstellen.“ Der Rückversicherer untersucht die Zukunft des Versicherns. Vier Faktoren werden künftig eine immense Bedeutung haben.

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