Cyberversicherer überstehen Stresstest: Branche wird auch mit Kumulrisiken fertig

Mit Blick auf mögliche Kumulrisiken haben Cyberversicherer stets die Kapazitäten knapp gehalten und die Preise erhöht. Nun stellt sich heraus, dass die Branche ein groß angelegtes Malware-Schadenereignis überstehen kann. So lautet das Fazit einer Untersuchung der beiden mit dem größten Cybervolumen agierenden Player Munich Re und Beazley sowie des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re. Ein Jahr haben sie daran zusammengearbeitet. Das Unterfangen ist nicht ganz uneigennützig. Man will damit auch Bedenken von Investoren zerstreuen, die planen, in den Cybermarkt einzusteigen.

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Munich Re schließt systemische Risiken wie Cyberwar kategorisch aus

Seit dem Wochenende treffen sich Rückversicherer mit Maklern und Kunden in Monte-Carlo, um Preise und Konditionen für die große Vertragserneuerung im kommenden Jahreswechsel zu verhandeln. Munich Re prognostiziert, dass der weltweite Rückversicherungsmarkt nach einem ausgeprägten Wachstum in den letzten Jahren bis 2027 inflationsbereinigt um zwei bis drei Prozent wachsen wird. Trennen will sich der Dax-Konzern von Geschäft, das nicht nachhaltig profitabel ist.

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„Die vier großen europäischen Rückversicherer haben guten Appetit auf Sachkatastrophen“

Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor profitierten 2023 von besseren Preisen und Bedingungen, aber auch von ihrer globalen Reichweite und ihren starken Marken. Das schreibt AM Best in einer Analyse über das abgelaufene Geschäftsjahr. Die Ratingagentur hat die Performance der vier größten Rückversicherer Europas verglichen und blickt auch auf das Jahresende. 

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Fitch bescheinigt Rückversicherern stabiles erstes Halbjahr

Die 19 untersuchten Unternehmen aus der Schadenrückversicherung erzielten solide versicherungstechnische Gewinne mit einer aggregierten kombinierten Rückversicherungsquote von 84,2 Prozent. Darin enthalten sind Verluste von 5,9 Prozentpunkten aus Katastrophen. Aufgrund einer „angemessenen Preisgestaltung“ soll sich der Trend im laufenden Halbjahr fortsetzen. Die Ergebnisse im ersten Halbjahr wurden auch durch den Einsturz der Francis Scott Key Bridge in Baltimore beeinträchtigt. Viele Unternehmen haben keinen Schaden für dieses Ereignis angegeben.

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„Die Frage ist nicht, ob es eine weitere Pandemie geben wird, sondern wann“

Als Head of Epidemic Risk Solutions beschäftigt sich Gunther Kraut mit einer Gefahr, die spätestens seit Corona in der breiten Bevölkerung angekommen ist. Mit der Modellierung solcher Risiken beschäftigt sich der Fachmann seit über einer Dekade, er baute die Einheit beim Konzern auf. Die FAZ widmet Kraut einen Artikel, in dem er u.a. die Wahrscheinlichkeit einer Pandemie einordnet. Auch das Mpox-Virus ist ein Thema.

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Warum Polen so gute Geschäfte für Talanx, Allianz und Munich Re bringt

Die gestern von Talanx präsentierten Halbjahreszahlen offenbarten, dass das ausländische Privat- und Firmenkundengeschäft vor allem dank Polen so gut wuchs. Der dortige Versicherungsmarkt ist im Vergleich zu Deutschland relativ gering. Allerdings liegen die Wachstumsprognosen im zweistelligen Prozentbereich. Neben Talanx profitieren auch die Allianz und Munich Re davon. Eine Analyse.

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Munich Re und Tochter Ergo verdienen glänzend, wollen Jahresziel aber nicht anheben

Die Munich Re schickt sich an, ihr Gewinnziel für 2024 noch vor Jahresfrist zu übertreffen: Drei Viertel des angepeilten Gewinns von fünf Milliarden Euro hat der weltgrößte Rückversicherer bereits in den ersten sechs Monaten eingefahren. Konzernchef Joachim Wenning bleibt mit Blick auf die Hurrikan-Saison jedoch vorsichtig und will die Prognose nicht anheben. Im Cyber-Segment üben sich die Münchner ebenfalls in Zurückhaltung. Das Ergebnis der Tochter Ergo im Schadengeschäft litt stark unter den Überschwemmungen in Süddeutschland.

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Munich Re: Weltweite Naturkatastrophenschäden im ersten Halbjahr deutlich über dem Durchschnitt

Schwere Unwetter und Überschwemmungen treiben Naturkatastrophenschäden in der ersten Hälfte des Jahres 2024 an, berichtet Munich Re in einer aktuellen Analyse. Die weltweiten Schäden waren in dem Zeitraum mit 120 Mrd. US-Dollar niedriger als im Vorjahr mit 140 Mrd. Dollar. Allerdings war das Jahr zuvor durch extrem hohe Schäden im Zusammenhang mit dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien geprägt. Im längerfristigen Vergleich lagen die Gesamtschäden in den ersten sechs Monaten 2024 deutlich über den Durchschnittswerten sowohl der letzten zehn Jahre als auch der letzten 30 Jahre. 

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Claudia Strametz wird Deutschlandchefin bei Munich Re

Die Nachfolgerin von Claudia Hasse, die zur globalen Schadenchefin bei Munich Re aufgestiegen ist, wird Claudia Strametz. Sie führte fast zwei Jahre das Nichtlebensgeschäft in Frankreich, Belgien, Italien, Österreich, der Schweiz und der CEE/SEE-Region. Ihre Position übernimmt Patrice Michellon.

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Hurrikan „Beryl“ lässt Versicherer um Rekorderträge bangen

Ist der rekordverdächtige Hurrikan Beryl, der aktuell auf Jamaika zusteuert, nur der Anfang einer Hurrikan-Saison, die alles Bisherige in den Schatten stellt? Diese Befürchtung besteht zumindest – und könnte die Jagd der Rückversicherer nach neuen Ergebnis-Rekorden ein jähes Ende bereiten.

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Munich Re hält Cyberversicherungsmarkt für gereift, aber noch nicht für ausgereift

Der Rückversicherer Munich Re sieht enorme Fortschritte der Versicherungsbranche im Umgang mit Cyberrisiken. „Ein junger Markt ist gereift“, konstatiert Munich Re-Experte Martin Kreuzer, die Branche verstehe die Risiken inzwischen besser. Zugleich betonte Kreuzer, dass die Unternehmen ihre grundlegenden Hausaufgaben machen müssten, bevor sie Zugang zu einer Cyber-Versicherung erhalten.

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Großmakler Aon sieht Rückversicherer von Flutschäden kaum betroffen

Die Pegelstände in den Überflutungsgebieten in Süddeutschland sind längst wieder gefallen – im Gegenzug erreicht das Schadenausmaß, das die Versicherer zu tragen haben, fast täglich neue Höhen. Die Ratingagentur Moody’s gab eine Schadenschätzung von insgesamt drei Mrd. Euro ab, was zugleich die vorläufige Obergrenze markiert. Der Großmakler Aon geht von versicherten Schäden von 2,3 bis 2,8 Mrd. Euro aus, sieht aber „keinen signifikanten Einfluss auf das Rückversicherungsgeschehen“. Die Rückversicherer selbst wollen sich noch nicht zurücklehnen.

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Munich Re befördert Claudia Hasse

Im Rampenlicht steht Claudia Hasse nicht oft, auf Fachkonferenzen zur Rückversicherung trifft man sie hierzulande das eine oder andere Mal durchaus an. In Zukunft könnte das noch seltener werden, denn die Deutschlandchefin der Munich Re steigt im September zur globalen Schadenchefin auf. Das ist für sie "branchenweit eine der interessantesten Rollen, weil sie Einfluss nimmt auf alle spannenden und kniffligen Schadenfälle auf der ganzen Welt."

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A.M. Best stuft Bedingungen für Rückversicherer erstmals seit Jahren auf positiv herauf

Geringe Schäden, angepasste Versicherungsbedingungen und seit Jahren steigende Prämien lassen die Schaden- und Kostenquoten der Rückversicherer auf unter 90 Prozent fallen. Eine Ratingagentur nach der anderen korrigiert den Branchenausblick nach oben, nun auch A.M. Best. Von der Umstellung auf IFRS17 profitieren die Top-Player Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor ebenfalls.

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Munich Re-Expertin Anja Rädler: „Die verschiedenen Wettermodelle sind sich fast einig, dass wir im Pazifik in diesem Sommer in eine La-Niña-Situation rutschen“

Munich Re warnt in diesem Jahr vor einer besonders heftigen Hurrikan-Saison. Grund für die Prognose des Rückversicherers sind extrem hohe Temperaturen im Atlantik. Für Asien wird eine vergleichsweise milde Sturmsaison erwartet. Eine hohe Zahl von Stürmen bedeutet durchaus ein erhöhtes Risiko, muss aber nicht automatisch mit katastrophalen Ereignissen einhergehen.

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Ergo-Umsätze lassen Munich Re mit viel Rückenwind ins Jahr starten  

Die Munich Re ist schwungvoll ins erste Quartal 2024 gestartet: Der Gewinn erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich um 68 Prozent auf 2,14 Mrd. Euro, nach zuvor 1,27 Mrd. Euro. Insbesondere die Entwicklung der Erstversicherungstochter Ergo macht den Münchnern Freude. Dass der Rückversicherer bei der April-Erneuerung erstmals wieder einen Preisrückgang hinnehmen musste, ist für Finanzchef Christoph Jurecka kein Grund zur Sorge.

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Munich Re fordert leichteren Zugang zu Cyberversicherungen

Manager weltweit schauen mit wachsender Besorgnis auf ihre Cybersicherheit. Neun von zehn Unternehmen (87 Prozent), die der Rückversicherer Munich Re in 15 Ländern befragen ließ, halten sich nicht für ausreichend gewappnet gegen Cybergefahren – das gilt vor allem für Deutschland. Die Studienautoren sprechen von einem bemerkenswerten Anstieg gegenüber den Vorjahren und geben der Versicherungsbranche drei klare Empfehlungen an die Hand.

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„Business Email Compromise ist 50 Mal schädlicher als Ransomware“

Auf Ransomware als Schadenursache können sich Unternehmen und Cyberversicherer inzwischen einstellen. Eher unterschätzt sind Schäden durch Business Email Compromise. Darauf sollten Unternehmen mehr achten und mehr in ihre E-Mail-Sicherheit investieren, forderten etwa Munich-Re-Underwriter Carsten Topsch und Corvus-Manager Martin Schmetz auf einer MCC-Fachkonferenz zum Thema Cyberrisiken. Ungeachtet dessen boomt die Sparte weltweit, aber unterschiedlich stark in einzelnen Ländern.

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Weniger Zustimmung für von Bomhard

Der Appell des einflussreichen Stimmrechtsberaters Institutional Shareholder Services, gegen eine Wiederwahl des amtierenden Munich-Re-Aufsichtsratschefs zu stimmen, blieb nicht folgenlos. Nikolaus von Bomhard wurde zwar nicht von Spitze des Kontrollgremiums gestoßen, bekommt aber verhältnismäßig wenige Stimmen von den Aktionären.

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Fulminanter Jahresstart für Munich Re ohne Großschäden

Der Rückversicherer Munich Re hat an seinen guten Lauf aus dem vergangenen Jahr anknüpfen können und dabei sogar noch deutlich an Tempo zugelegt: 2,1 Mrd. Euro verdiente der Konzern im ersten Quartal 2024 – Analysten hatten lediglich mit einem Nettogewinn von 1,5 Mrd. Euro gerechnet. Unruhe auf der am Donnerstag anstehenden Hauptversammlung könnte es aus einem anderen Grund geben.

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Munich Re besetzt zehn Führungsposten

Der Münchener Rückversicherer stellt seine Underwriting-Struktur im Schaden- und Unfallgeschäft in der Region Asien-Pazifik, Naher Osten und Afrika 2023 personell auf neue Beine. Die Veränderungen sind umfassend und zielen auf mehr lokale Nähe zu den Kunden. Zehn Manager rücken in neue Führungsaufgaben.

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Gegenwind für von Bomhard

Der einflussreiche Stimmrechtsberater Institutional Shareholder Services (ISS) stemmt sich gegen eine Wiederwahl des amtierenden Munich-Re-Aufsichtsratschefs Nikolaus von Bomhard. Die Amerikaner monieren die Praxis, dass Spitzenmanager am Ende ihrer operativen Laufbahn oft in den Aufsichtsrat eines Unternehmens wechseln. Dadurch fehle die Unabhängigkeit. Von Bomhard war von 2004 bis 2017 CEO des Rückversicherers.

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Munich Re-Chef Wenning: „Deutschland braucht ein umfassendes Sanierungsprogramm“

In einem Redemanuskript, das im Vorfeld der Munich-Re-Hauptversammlung in der kommenden Woche veröffentlicht wurde, bringt CEO Joachim Wenning angesichts des demografischen Wandels seine Sorge um die Leistungsfähigkeit des Standorts D zum Ausdruck – und dessen Schwäche gegenüber den USA und China. Der Manager spricht von „einer alarmierenden neuen Zeit“ und fasst ein ganz heißes Eisen an: Es wäre „absolut notwendig und dringend“, dass Menschen in Deutschland länger arbeiten und später in Rente gehen.

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Axa IM übernimmt Private-Equity-Firma und verkauft Hauptsitz von Constantin Film an Munich Re-Tochter Meag

Die Investment-Tochter des Rückversicherers Munich Re hat wieder einmal ein neues Investitionsobjekt gefunden – diesmal allerdings von einem anderen Versicherer. So hat die Meag die „Arte Fabrik“ in München von Axa IM Alts erworben. Medienberichten zufolge soll der Kaufpreis bei rund 60 Mio. Euro liegen. Die Franzosen haben gleichzeitig mit einer Akquisition in den USA zugeschlagen.

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Munich Re, Hannover Rück, Scor und Swiss Re bauen enorme Reserven auf

Die Top-4-Rückversicherer erreichten oder übertrafen ihre Finanzziele 2023. Obwohl die versicherungstechnischen Margen in diesem Jahr wohl ihren Höhepunkt erreichen werden, rechnet die Ratingagentur Fitch für die Unternehmen auch im laufenden Jahr mit guten Ergebnissen - zumal die Reserven aufgestockt wurden.

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Munich Re plant Einberufung von zwei prominenten Managern in den Aufsichtsrat

Der ehemalige Bundesbankpräsident Jens Weidmann sowie der Siemens-Vorstandschef Roland Busch sollen in das Kontrollgremium des Rückversicherers stoßen. Munich Re hat die bekannten Wirtschafsgrößen zur Wahl auf der Hauptversammlung am 25. April vorgeschlagen. Ausscheiden werden der ehemalige BayernLB-Chef Gerd Häusler und die Wirtschaftswissenschaftlerin Ann-Kristin Achleitner.

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Neuer Strategiechef bei Munich Re

Tobias Farny hat zum 1. März den Posten des Chief Strategy Officers bei der Munich Re übernommen. Der Manager mit 25-jähriger Betriebszugehörigkeit beim Rückversicherer gilt als ausgewiesener Asien-Pazifik-Spezialist. Zuletzt war Farny hier für den wichtigen Geschäftsbereich „Greater China“ und „Cyber Insurance“ zuständig. Er folgt auf Rolf Heintzeler, der eine berufliche Auszeit einlegt. Farny kommt aus einer Familie mit Versicherungstradition.

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Wenning verdient eine Million Euro weniger als Bäte

6,45 Millionen Euro: So hoch fiel das Jahresgehalt von Munich-Re-Chef Joachim Wenning 2023 aus, wie der aktuelle Vergütungsbericht des Rückversicherers zeigt. Nummer zwei im internen Gehaltsranking ist Finanzchef Christoph Jurecka, gefolgt von Markus Rieß. Aus finanzieller Sicht steht Wenning mit seinem Gehalt bei den deutschen Aushängeschildern der Assekuranz hinter Oliver Bäte.

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Munich Re befördert Hannemann

Die erfahrene Rückversicherungsmanagerin Michaela Hannemann steigt bei der Munich Re zur Chief Underwriting Officer Casualty auf. Sie arbeitet künftig am Münchener Hauptsitz und leitet die Bereiche Corporate Underwriting Casualty, Aviation, Marine und Legal. Für ihren neuen Job lässt sie das „Abenteuer“ Singapur hinter sich.

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Ergo peilt Überschuss von 800 Mio. Euro an

Die Munich Re hat im vergangenen Jahr 4,6 Mrd. Euro verdient – damit fiel der Gewinn um 100 Mio. Euro höher aus, als der weltgrößte Rückversicherer selbst erwartet hatte. Einen positiven Beitrag zum Gesamtergebnis hat auch die Erstversicherung geleistet. Die Tage, als Ergo noch ein Sorgenkind war, sind längst gezählt. Die Düsseldorfer erwirtschafteten mit 721 Mio. Euro ein gutes Viertel mehr als 2022. Im laufenden Jahr soll sich das von Markus Rieß geführte Unternehmen weiter nach vorne bewegen.

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Munich Re beschließt Aktienrückkauf

Die Geschäfte beim Münchener Rückversicherer entwickeln sich positiv, wie CEO Joachim Wenning zuletzt beim Neujahrsempfang deutlich machte. Das schlägt nun auf die Dividende durch. Munich Re hebt sie für 2023 auf 15 Euro je Aktie. Der zweite im Dax gelistete Player aus der Versicherungswirtschaft Allianz schlug vor wenigen Tagen einen ähnlichen Weg ein.

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Munich Re heiß auf 2024

Joachim Wenning hat sein Unternehmen in den fast sieben Jahren, in denen er als CEO am Ruder ist, gut aufgestellt. Für 2024 und 2025 seien die Geschäftsaussichten für Munich Re insgesamt positiv. Für den Rückversicherer gibt es derzeit keinen Grund, am angekündigten Gewinnziel von fünf Mrd. Euro zum Ende dieses Jahres zu rütteln. Ein Markt scheint dem Dax-Player besonders wichtig zu sein.

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Ehemaliger Munich-Re-Manager könnte Michael Diekmann ablösen

Die Allianz will zur kommenden ordentlichen Hauptversammlung am 8. Mai zwei neue Kandidaten für ihren Aufsichtsrat berufen. Wenn die Vorschläge durchgehen, was wahrscheinlich ist, werden der ehemalige Munich-Re-Finanzchef Jörg Schneider und Ex-Abrdn-Managerin Stephanie Bruce die bisherigen Mitglieder Herbert Hainer und Christine Bosse ablösen. Hinter den Kulissen wird bereits spekuliert, ob Schneider perspektivisch ein Mann für die Aufsichtsratsspitze sein könnte

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Regionale Unwetter prägen weltweite Schadenbilanz 2023

Das vergangene Jahr verschaffte den Rückversicherern eine Verschnaufpause: Die weltweiten Gesamtschäden, die durch Naturkatastrophen verursacht wurden, verharrten nach Angaben der Munich Re gegenüber dem Vorjahr bei 250 Mrd. US-Dollar. Davon waren 95 Mrd. versichert – deutlich weniger als im Katastrophenjahr 2022, das die Branche mit 125 Mrd. belastete. Sorge bereiten den Fachleuten neue Rekordschäden durch Gewitter, ungewöhnlich viele Todesopfer und dass der Klimawandel immer mehr Extremwetterereignisse begünstigt.

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GDV steht größtes Budget für Lobbyarbeit zur Verfügung

Über 15 Mio. Euro groß ist das Budget des GDV um Lobbyarbeit gegenüber Bundestag und Bundesregierung zu betreiben – keine Interessengruppe hatte laut Lobbyregister mehr Mittel zur Verfügung als der Versicherungsverband, wie eine Auswertung des Vereins Bürgerbewegung Finanzwende für das Jahr 2022 ergab. Kritiker fordern eine Verschärfung der bestehenden Regeln und mehr Durchblick darüber, wer sich wann mit wem trifft.

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Munich Re rechnet mit Gewinnplus von elf Prozent und blickt sorgenfrei auf die Signa-Pleite

Munich Re peilt an, im nächsten Jahr eine halbe Mrd. Euro mehr Gewinn einzufahren als im zu Ende gehenden Jahr - der Nachsteuergewinn würde damit auf rund fünf Mrd. Euro steigen. Der optimistische Ausblick speist sich aus der „anhaltend guten operativen Performance in allen Geschäftssegmenten“ sowie aus der veränderten Rechnungslegung durch den neuen IFRS-Standard. Bezüglich der Signa-Pleite bleibt man gelassen.

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Höhenflug an der Börse und verschont von Naturkatastrophen? – Warum Wenning „Manager des Jahres“ ist

Seit 1995 vergibt das manager magazin den nach eigenen Angaben "wichtigsten Management-Preis Deutschlands". Dieser wird gerne einem Konzernlenker aus dem Dax-Aktienindex übergeben. Da es dort eine begrenzte Anzahl an Unternehmen gibt, war gefühlt schon jeder CEO eines großen Auto- oder Chemiekonzerns "Manager des Jahres" - solange der Aktienkurs das stützte. Auch ein Allianz-Chef wurde einst ausgezeichnet. Dieses Jahr ist es Joachim Wenning von der Munich Re. Zurecht?

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Rückversicherungskunden müssen sich auf höhere Preise einstellen

Inflation, Naturkatastrophen, geopolitische Krisen und Cyberangriffe läuten eine neue Runde von Preiserhöhungen ein, berichtet Munich Re. Für 2024 erwarten die Experten des Rückversicherers im Basis-Szenario eine allgemeine Teuerungsrate von rund drei Prozent - mehr als das Doppelte des Durchschnitts der Inflationsraten der 2010er-Jahre. Für die Kundenseite bleibt das nicht ohne Folgen.

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Doris Höpke zieht es in die Personalberatung

Im vergangenen Jahr ließ Doris Höpke ihr Vorstandsmandat bei der Munich Re aus persönlichen Gründen auslaufen. Nun nimmt sie eine Tätigkeit bei dem auf Executive Search und Vorstandsberatung spezialisierten Unternehmen Reckhenrich Advisors auf. Aus ihren insgesamt 22 Jahren beim Münchener Rückversicherer bringt die Managerin viel Know-how mit.

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Christoph Jurecka: „Nachhaltigkeitsberichte sollten keine Datenfriedhöfe sein“

Die deutsche Versicherungswirtschaft vermisst auf nationaler und auf europäischer Ebene eine Regulierung mit Augenmaß. Darunter würden zum einen die Kunden leiden, wenn Entscheidungen länger dauern würden als nötig und zum anderen die Versicherungsunternehmen, deren bürokratischer Aufwand ständig steige, erklärte der GDV in einem virtuellen Pressegespräch in Berlin.

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Munich Re-Assetmanager passt Strategie im Immobiliengeschäft an

Eine halbe Milliarde Euro. Diesen Betrag will die Munich Re über ihre Assetmanagement-Tochter Meag in den US-Wohnimmobilienmarkt stecken. Das Unternehmen zielt vor allem auf Objekte in den großen Städten des East Coast Markets und der Sunbelt States. Den traditionellen Deutschland-Schwerpunkt wird Meag reduzieren.

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Munich Re lässt sich im Kryptogeschäft auf neuen Deal mit Stuttgarter Börse ein

Seit über einem Jahr läuft die Kooperation zwischen Börse Stuttgart Digital und Munich Re im Bereich Staking bereits. Offenbar mit Erfolg. Aufgrund einer starken Nachfrage, sowohl auf Retail- als auch auf institutioneller Seite, wird die Partnerschaft nun erweitert. Munich Re hat hierzu eine vielversprechende Versicherungsabdeckung auf die Beine gestellt.

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Moody’s: Rückversicherer trotzen Inflation und Naturkatastrophen

Die vier größten Rückversicherer weltweit zeigen angesichts der hohen Inflation und der Schadenbelastung durch Naturkatastrophen eine hohe Resilienz. Laut einer aktuellen Moody's-Analyse auf der Basis der jüngsten Halbjahresergebnisse lag das kombinierte Nettoergebnis bei 5,2 Mrd. Euro (HJ 2022: 1,9 Mrd. Euro).

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