Munich Re gibt sich unbeeindruckt von Waldbrandschäden und strebt erneuten Rekordgewinn an

Der Rückversicherer Munich Re hat 2024 glänzend verdient – das ursprüngliche Gewinnziel von fünf Milliarden Euro wurde um 700 Mio. Euro übertroffen. Für 2025 peilt Vorstandschef Joachim Wenning einen abermaligen Rekordgewinn von sechs Milliarden Euro an. Die verheerenden Waldbrände in Kalifornien blieben innerhalb des Großschadenbudgets, im Cyber-Geschäft will der Konzern erst wieder Gas geben, wenn die Erstversicherer bei den Ausschlüssen vorankommen.

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Fitch: L.A.-Feuer könnten Katastrophenbudgets der Rückversicherer für 2025 verschlingen

Mehr als 30 Prozent des Gesamtbudgets für Naturkatastrophen könnten die jüngsten Waldbrände in Los Angeles aufzehren, das die größten europäischen Rückversicherer, konkret Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor für 2025 vorgesehen haben. Vor diesem Szenario warnt Fitch in einer aktuellen Analyse. Die Ratingagentur geht jedoch davon aus, dass die Verluste aufgrund der starken Kapitalpositionen und der diversifizierten Risikoexponierung der Unternehmen innerhalb der Rating-Sensitivitäten bleiben werden.

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Munich Re-Cyberexpertin fordert klarere Sprache bei Kriegsausschlussklausel

Die Cyberversicherungsexpertin Kathrin Zeman vom weltgrößten Rückversicherer Munich Re bescheinigt globalen Großunternehmen Fortschritte bei der Abwehr von Cybergefahren. Bei der Definition des Kriegsausschlusses sieht die Produktmanagerin weiterhin ein ungelöstes Problem – und fordert die Branche zum Nachbessern auf. Außerdem sprach Zeman auf dem „Cyber Insurance Talk“ der Technischen Hochschule Köln über den Dauerbrenner Versicherungskapazitäten und das künftige Prämienniveau der Sparte.

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Munich Re will mit Spezialgeschäft unabhängiger von Preiszyklen werden

Die Aktie der Munich Re erklomm gestern ein Rekordhoch nachdem CEO Joachim Wenning für 2025 ein Gewinn in Höhe von sechs Mrd. Euro in Aussicht stellte – mehr als doppelt so viel wie 2021. Dabei wurden diese Zahlen bereits im Dezember 2024 kommuniziert. Neu waren hingegen die Kommentare zu den weiteren Wachstumsfeldern. Auch zu den Kalifornien-Bränden äußerte sich Wenning. Unversicherbar sei die Region nicht.

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Naturkatastrophen-Bilanz 2024: Nur zwei Jahre waren seit 1980 teurer

320 Mrd. US-Dollar betrugen die weltweiten Naturkatastrophenschäden im Jahr 2024. Im Vorjahr lagen sie inflationsbereinigt noch bei 268 Mrd. Dollar. Versichert waren im abgelaufenen Jahr etwa 140 Mrd. Dollar (2023: 106 Mrd. Dollar). Zu diesem Ergebnis kommt die Munich Re in einer aktuellen Analyse. Damit liegen Gesamtschäden und noch stärker die versicherten Schäden deutlich über den inflationsbereinigten Durchschnittswerten der vergangenen zehn und 30 Jahre.

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Munich Re strebt starkes Gewinnwachstum an und verlängert Vertrag von Ergo-Chef Rieß bis 2030

Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re will 2025 sechs Milliarden Euro verdienen – das entspricht einem Gewinnplus von 20 Prozent gegenüber der Prognose für das ablaufende Jahr 2024. Analysten hatten mit einem etwas vorsichtigeren Ausblick gerechnet. Das Unternehmen begründet seinen Optimismus mit einer „anhaltend guten operativen Performance in allen Geschäftssegmenten“. Der Chef der erfolgreichen Erstversicherungstochter Ergo, Markus Rieß, bleibt unterdessen bis 2030 an Bord.

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Munich Re will sich die gute Laune nicht verderben lassen

Hohe Schäden durch Naturkatastrophen haben den Gewinn der Munich Re im dritten Quartal unter die Milliardengrenze gedrückt: 930 Mio. Euro standen Ende September zu Buche, nach gut 1,2 Mrd. Euro im Vorjahr. Das ändere aber nichts daran, dass 2024 für den Rückversicherer „ein sehr gutes Jahr wird“, wie Finanzchef Christoph Jurecka sagte. Gegen Kritik, wonach die hohen Gewinne der Munich Re vor allem zu Lasten der Erstversicherer gingen, wehrte sich Jurecka. Mit Blick auf den Bruch der Ampel-Koalition wünscht sich der CFO möglichst bald eine „schlagkräftige Regierung“ – und äußerte sich zugleich gelassen über die anstehenden politischen Veränderungen im Heimatmarkt und in den USA.

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Risikoszenarien bei KI: Wenn der Chatbot der Allianz plötzlich über die Axa spricht

Für Martin Thormählen steht die Entwicklung um Künstliche Intelligenz erst am Anfang. Dabei könne sie schon jetzt viele Dinge besser machen als der Mensch. Als Beispiel führt der Chief Technology Officer von Munich Re eine Studie der Johns Hopkins University auf, wonach 60 Prozent der Patienten die KI besser verstehen als das, was ihnen ein Arzt sagt. Das könne perspektivisch auch dem Versicherungsvertreter passieren. Risikofrei sei künstliche Intelligenz allerdings nicht. Thormählen warnt vor Prompt Injection.

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Trotz hoher Hurrikan-Schäden hält Munich Re am Gewinnziel fest

Der Rückversicherer meldet positive Geschäftsfortschritte im dritten Jahresquartal. Die operative Entwicklung sei in allen Geschäftsbereichen erfreulich. Aufgrund überdurchschnittlich hoher Großschäden durch Naturkatastrophen in der Schaden/Unfall-Rückversicherung erzielte der Konzern ein vorläufiges Nettoergebnis von rund 0,9 Mrd. Euro. Nicht gut genug für die Börse, die Papiere waren gestern die größten Verlierer im DAX.

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Munich Re-Managerin Kopff: „Nicht bereit, uns die Rückstellung, die wir 2022 und 2023 mit den Kunden vorgenommen haben, streitig machen zu lassen“

„Weil wir groß und finanziell stark sind, können wir unseren Kunden über die verschiedenen Zyklen hinweg berechenbare und konsistente Kapazitäten zur Verfügung stellen“, berichtete Munich Re-Vorstandsmitglied Clarisse Kopff auf einer Pressekonferenz in Baden-Baden. Obwohl das Marktumfeld mit schweren Naturkatastrophen, Schwankungen bei der Inflation oder PFAS heftig in Bewegung sei, habe der Konzern planmäßig Schäden in die Bücher genommen. Die Managerin setzt voraus, dass Risiken zwischen dem Versicherungsnehmer und den Rückversicherern fair aufgeteilt werden.

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Munich Re warnt vor Überbelastung der Bilanz durch Cyber

Der Münchener Rückversicherer rechnet sich gute Chancen aus, im europäischen Cybergeschäft zu wachsen. Bis 2027 soll der europäische Anteil an den weltweiten Cyber-Prämien von etwa 15 Prozent im Jahr 2019 auf 23 Prozent steigen. Deutschlandchefin Claudia Strametz räumt in Baden-Baden ein, dass ihr Unternehmen im Zuge des Ausschlusses von Cyberwar Teile seines Geschäfts, hauptsächlich außerhalb des alten Kontinents, aufgeben musste.

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Cyberversicherer überstehen Stresstest: Branche wird auch mit Kumulrisiken fertig

Mit Blick auf mögliche Kumulrisiken haben Cyberversicherer stets die Kapazitäten knapp gehalten und die Preise erhöht. Nun stellt sich heraus, dass die Branche ein groß angelegtes Malware-Schadenereignis überstehen kann. So lautet das Fazit einer Untersuchung der beiden mit dem größten Cybervolumen agierenden Player Munich Re und Beazley sowie des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re. Ein Jahr haben sie daran zusammengearbeitet. Das Unterfangen ist nicht ganz uneigennützig. Man will damit auch Bedenken von Investoren zerstreuen, die planen, in den Cybermarkt einzusteigen.

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Munich Re schließt systemische Risiken wie Cyberwar kategorisch aus

Seit dem Wochenende treffen sich Rückversicherer mit Maklern und Kunden in Monte-Carlo, um Preise und Konditionen für die große Vertragserneuerung im kommenden Jahreswechsel zu verhandeln. Munich Re prognostiziert, dass der weltweite Rückversicherungsmarkt nach einem ausgeprägten Wachstum in den letzten Jahren bis 2027 inflationsbereinigt um zwei bis drei Prozent wachsen wird. Trennen will sich der Dax-Konzern von Geschäft, das nicht nachhaltig profitabel ist.

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„Die vier großen europäischen Rückversicherer haben guten Appetit auf Sachkatastrophen“

Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor profitierten 2023 von besseren Preisen und Bedingungen, aber auch von ihrer globalen Reichweite und ihren starken Marken. Das schreibt AM Best in einer Analyse über das abgelaufene Geschäftsjahr. Die Ratingagentur hat die Performance der vier größten Rückversicherer Europas verglichen und blickt auch auf das Jahresende. 

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Fitch bescheinigt Rückversicherern stabiles erstes Halbjahr

Die 19 untersuchten Unternehmen aus der Schadenrückversicherung erzielten solide versicherungstechnische Gewinne mit einer aggregierten kombinierten Rückversicherungsquote von 84,2 Prozent. Darin enthalten sind Verluste von 5,9 Prozentpunkten aus Katastrophen. Aufgrund einer „angemessenen Preisgestaltung“ soll sich der Trend im laufenden Halbjahr fortsetzen. Die Ergebnisse im ersten Halbjahr wurden auch durch den Einsturz der Francis Scott Key Bridge in Baltimore beeinträchtigt. Viele Unternehmen haben keinen Schaden für dieses Ereignis angegeben.

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„Die Frage ist nicht, ob es eine weitere Pandemie geben wird, sondern wann“

Als Head of Epidemic Risk Solutions beschäftigt sich Gunther Kraut mit einer Gefahr, die spätestens seit Corona in der breiten Bevölkerung angekommen ist. Mit der Modellierung solcher Risiken beschäftigt sich der Fachmann seit über einer Dekade, er baute die Einheit beim Konzern auf. Die FAZ widmet Kraut einen Artikel, in dem er u.a. die Wahrscheinlichkeit einer Pandemie einordnet. Auch das Mpox-Virus ist ein Thema.

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Warum Polen so gute Geschäfte für Talanx, Allianz und Munich Re bringt

Die gestern von Talanx präsentierten Halbjahreszahlen offenbarten, dass das ausländische Privat- und Firmenkundengeschäft vor allem dank Polen so gut wuchs. Der dortige Versicherungsmarkt ist im Vergleich zu Deutschland relativ gering. Allerdings liegen die Wachstumsprognosen im zweistelligen Prozentbereich. Neben Talanx profitieren auch die Allianz und Munich Re davon. Eine Analyse.

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Munich Re und Tochter Ergo verdienen glänzend, wollen Jahresziel aber nicht anheben

Die Munich Re schickt sich an, ihr Gewinnziel für 2024 noch vor Jahresfrist zu übertreffen: Drei Viertel des angepeilten Gewinns von fünf Milliarden Euro hat der weltgrößte Rückversicherer bereits in den ersten sechs Monaten eingefahren. Konzernchef Joachim Wenning bleibt mit Blick auf die Hurrikan-Saison jedoch vorsichtig und will die Prognose nicht anheben. Im Cyber-Segment üben sich die Münchner ebenfalls in Zurückhaltung. Das Ergebnis der Tochter Ergo im Schadengeschäft litt stark unter den Überschwemmungen in Süddeutschland.

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Munich Re: Weltweite Naturkatastrophenschäden im ersten Halbjahr deutlich über dem Durchschnitt

Schwere Unwetter und Überschwemmungen treiben Naturkatastrophenschäden in der ersten Hälfte des Jahres 2024 an, berichtet Munich Re in einer aktuellen Analyse. Die weltweiten Schäden waren in dem Zeitraum mit 120 Mrd. US-Dollar niedriger als im Vorjahr mit 140 Mrd. Dollar. Allerdings war das Jahr zuvor durch extrem hohe Schäden im Zusammenhang mit dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien geprägt. Im längerfristigen Vergleich lagen die Gesamtschäden in den ersten sechs Monaten 2024 deutlich über den Durchschnittswerten sowohl der letzten zehn Jahre als auch der letzten 30 Jahre. 

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Claudia Strametz wird Deutschlandchefin bei Munich Re

Die Nachfolgerin von Claudia Hasse, die zur globalen Schadenchefin bei Munich Re aufgestiegen ist, wird Claudia Strametz. Sie führte fast zwei Jahre das Nichtlebensgeschäft in Frankreich, Belgien, Italien, Österreich, der Schweiz und der CEE/SEE-Region. Ihre Position übernimmt Patrice Michellon.

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Hurrikan „Beryl“ lässt Versicherer um Rekorderträge bangen

Ist der rekordverdächtige Hurrikan Beryl, der aktuell auf Jamaika zusteuert, nur der Anfang einer Hurrikan-Saison, die alles Bisherige in den Schatten stellt? Diese Befürchtung besteht zumindest – und könnte die Jagd der Rückversicherer nach neuen Ergebnis-Rekorden ein jähes Ende bereiten.

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Munich Re hält Cyberversicherungsmarkt für gereift, aber noch nicht für ausgereift

Der Rückversicherer Munich Re sieht enorme Fortschritte der Versicherungsbranche im Umgang mit Cyberrisiken. „Ein junger Markt ist gereift“, konstatiert Munich Re-Experte Martin Kreuzer, die Branche verstehe die Risiken inzwischen besser. Zugleich betonte Kreuzer, dass die Unternehmen ihre grundlegenden Hausaufgaben machen müssten, bevor sie Zugang zu einer Cyber-Versicherung erhalten.

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Großmakler Aon sieht Rückversicherer von Flutschäden kaum betroffen

Die Pegelstände in den Überflutungsgebieten in Süddeutschland sind längst wieder gefallen – im Gegenzug erreicht das Schadenausmaß, das die Versicherer zu tragen haben, fast täglich neue Höhen. Die Ratingagentur Moody’s gab eine Schadenschätzung von insgesamt drei Mrd. Euro ab, was zugleich die vorläufige Obergrenze markiert. Der Großmakler Aon geht von versicherten Schäden von 2,3 bis 2,8 Mrd. Euro aus, sieht aber „keinen signifikanten Einfluss auf das Rückversicherungsgeschehen“. Die Rückversicherer selbst wollen sich noch nicht zurücklehnen.

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Munich Re befördert Claudia Hasse

Im Rampenlicht steht Claudia Hasse nicht oft, auf Fachkonferenzen zur Rückversicherung trifft man sie hierzulande das eine oder andere Mal durchaus an. In Zukunft könnte das noch seltener werden, denn die Deutschlandchefin der Munich Re steigt im September zur globalen Schadenchefin auf. Das ist für sie "branchenweit eine der interessantesten Rollen, weil sie Einfluss nimmt auf alle spannenden und kniffligen Schadenfälle auf der ganzen Welt."

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A.M. Best stuft Bedingungen für Rückversicherer erstmals seit Jahren auf positiv herauf

Geringe Schäden, angepasste Versicherungsbedingungen und seit Jahren steigende Prämien lassen die Schaden- und Kostenquoten der Rückversicherer auf unter 90 Prozent fallen. Eine Ratingagentur nach der anderen korrigiert den Branchenausblick nach oben, nun auch A.M. Best. Von der Umstellung auf IFRS17 profitieren die Top-Player Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor ebenfalls.

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Munich Re-Expertin Anja Rädler: „Die verschiedenen Wettermodelle sind sich fast einig, dass wir im Pazifik in diesem Sommer in eine La-Niña-Situation rutschen“

Munich Re warnt in diesem Jahr vor einer besonders heftigen Hurrikan-Saison. Grund für die Prognose des Rückversicherers sind extrem hohe Temperaturen im Atlantik. Für Asien wird eine vergleichsweise milde Sturmsaison erwartet. Eine hohe Zahl von Stürmen bedeutet durchaus ein erhöhtes Risiko, muss aber nicht automatisch mit katastrophalen Ereignissen einhergehen.

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Ergo-Umsätze lassen Munich Re mit viel Rückenwind ins Jahr starten  

Die Munich Re ist schwungvoll ins erste Quartal 2024 gestartet: Der Gewinn erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich um 68 Prozent auf 2,14 Mrd. Euro, nach zuvor 1,27 Mrd. Euro. Insbesondere die Entwicklung der Erstversicherungstochter Ergo macht den Münchnern Freude. Dass der Rückversicherer bei der April-Erneuerung erstmals wieder einen Preisrückgang hinnehmen musste, ist für Finanzchef Christoph Jurecka kein Grund zur Sorge.

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Munich Re fordert leichteren Zugang zu Cyberversicherungen

Manager weltweit schauen mit wachsender Besorgnis auf ihre Cybersicherheit. Neun von zehn Unternehmen (87 Prozent), die der Rückversicherer Munich Re in 15 Ländern befragen ließ, halten sich nicht für ausreichend gewappnet gegen Cybergefahren – das gilt vor allem für Deutschland. Die Studienautoren sprechen von einem bemerkenswerten Anstieg gegenüber den Vorjahren und geben der Versicherungsbranche drei klare Empfehlungen an die Hand.

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„Business Email Compromise ist 50 Mal schädlicher als Ransomware“

Auf Ransomware als Schadenursache können sich Unternehmen und Cyberversicherer inzwischen einstellen. Eher unterschätzt sind Schäden durch Business Email Compromise. Darauf sollten Unternehmen mehr achten und mehr in ihre E-Mail-Sicherheit investieren, forderten etwa Munich-Re-Underwriter Carsten Topsch und Corvus-Manager Martin Schmetz auf einer MCC-Fachkonferenz zum Thema Cyberrisiken. Ungeachtet dessen boomt die Sparte weltweit, aber unterschiedlich stark in einzelnen Ländern.

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Weniger Zustimmung für von Bomhard

Der Appell des einflussreichen Stimmrechtsberaters Institutional Shareholder Services, gegen eine Wiederwahl des amtierenden Munich-Re-Aufsichtsratschefs zu stimmen, blieb nicht folgenlos. Nikolaus von Bomhard wurde zwar nicht von Spitze des Kontrollgremiums gestoßen, bekommt aber verhältnismäßig wenige Stimmen von den Aktionären.

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Fulminanter Jahresstart für Munich Re ohne Großschäden

Der Rückversicherer Munich Re hat an seinen guten Lauf aus dem vergangenen Jahr anknüpfen können und dabei sogar noch deutlich an Tempo zugelegt: 2,1 Mrd. Euro verdiente der Konzern im ersten Quartal 2024 – Analysten hatten lediglich mit einem Nettogewinn von 1,5 Mrd. Euro gerechnet. Unruhe auf der am Donnerstag anstehenden Hauptversammlung könnte es aus einem anderen Grund geben.

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Munich Re besetzt zehn Führungsposten

Der Münchener Rückversicherer stellt seine Underwriting-Struktur im Schaden- und Unfallgeschäft in der Region Asien-Pazifik, Naher Osten und Afrika 2023 personell auf neue Beine. Die Veränderungen sind umfassend und zielen auf mehr lokale Nähe zu den Kunden. Zehn Manager rücken in neue Führungsaufgaben.

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Gegenwind für von Bomhard

Der einflussreiche Stimmrechtsberater Institutional Shareholder Services (ISS) stemmt sich gegen eine Wiederwahl des amtierenden Munich-Re-Aufsichtsratschefs Nikolaus von Bomhard. Die Amerikaner monieren die Praxis, dass Spitzenmanager am Ende ihrer operativen Laufbahn oft in den Aufsichtsrat eines Unternehmens wechseln. Dadurch fehle die Unabhängigkeit. Von Bomhard war von 2004 bis 2017 CEO des Rückversicherers.

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Munich Re-Chef Wenning: „Deutschland braucht ein umfassendes Sanierungsprogramm“

In einem Redemanuskript, das im Vorfeld der Munich-Re-Hauptversammlung in der kommenden Woche veröffentlicht wurde, bringt CEO Joachim Wenning angesichts des demografischen Wandels seine Sorge um die Leistungsfähigkeit des Standorts D zum Ausdruck – und dessen Schwäche gegenüber den USA und China. Der Manager spricht von „einer alarmierenden neuen Zeit“ und fasst ein ganz heißes Eisen an: Es wäre „absolut notwendig und dringend“, dass Menschen in Deutschland länger arbeiten und später in Rente gehen.

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Axa IM übernimmt Private-Equity-Firma und verkauft Hauptsitz von Constantin Film an Munich Re-Tochter Meag

Die Investment-Tochter des Rückversicherers Munich Re hat wieder einmal ein neues Investitionsobjekt gefunden – diesmal allerdings von einem anderen Versicherer. So hat die Meag die „Arte Fabrik“ in München von Axa IM Alts erworben. Medienberichten zufolge soll der Kaufpreis bei rund 60 Mio. Euro liegen. Die Franzosen haben gleichzeitig mit einer Akquisition in den USA zugeschlagen.

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Munich Re, Hannover Rück, Scor und Swiss Re bauen enorme Reserven auf

Die Top-4-Rückversicherer erreichten oder übertrafen ihre Finanzziele 2023. Obwohl die versicherungstechnischen Margen in diesem Jahr wohl ihren Höhepunkt erreichen werden, rechnet die Ratingagentur Fitch für die Unternehmen auch im laufenden Jahr mit guten Ergebnissen - zumal die Reserven aufgestockt wurden.

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Munich Re plant Einberufung von zwei prominenten Managern in den Aufsichtsrat

Der ehemalige Bundesbankpräsident Jens Weidmann sowie der Siemens-Vorstandschef Roland Busch sollen in das Kontrollgremium des Rückversicherers stoßen. Munich Re hat die bekannten Wirtschafsgrößen zur Wahl auf der Hauptversammlung am 25. April vorgeschlagen. Ausscheiden werden der ehemalige BayernLB-Chef Gerd Häusler und die Wirtschaftswissenschaftlerin Ann-Kristin Achleitner.

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Neuer Strategiechef bei Munich Re

Tobias Farny hat zum 1. März den Posten des Chief Strategy Officers bei der Munich Re übernommen. Der Manager mit 25-jähriger Betriebszugehörigkeit beim Rückversicherer gilt als ausgewiesener Asien-Pazifik-Spezialist. Zuletzt war Farny hier für den wichtigen Geschäftsbereich „Greater China“ und „Cyber Insurance“ zuständig. Er folgt auf Rolf Heintzeler, der eine berufliche Auszeit einlegt. Farny kommt aus einer Familie mit Versicherungstradition.

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Wenning verdient eine Million Euro weniger als Bäte

6,45 Millionen Euro: So hoch fiel das Jahresgehalt von Munich-Re-Chef Joachim Wenning 2023 aus, wie der aktuelle Vergütungsbericht des Rückversicherers zeigt. Nummer zwei im internen Gehaltsranking ist Finanzchef Christoph Jurecka, gefolgt von Markus Rieß. Aus finanzieller Sicht steht Wenning mit seinem Gehalt bei den deutschen Aushängeschildern der Assekuranz hinter Oliver Bäte.

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Munich Re befördert Hannemann

Die erfahrene Rückversicherungsmanagerin Michaela Hannemann steigt bei der Munich Re zur Chief Underwriting Officer Casualty auf. Sie arbeitet künftig am Münchener Hauptsitz und leitet die Bereiche Corporate Underwriting Casualty, Aviation, Marine und Legal. Für ihren neuen Job lässt sie das „Abenteuer“ Singapur hinter sich.

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Ergo peilt Überschuss von 800 Mio. Euro an

Die Munich Re hat im vergangenen Jahr 4,6 Mrd. Euro verdient – damit fiel der Gewinn um 100 Mio. Euro höher aus, als der weltgrößte Rückversicherer selbst erwartet hatte. Einen positiven Beitrag zum Gesamtergebnis hat auch die Erstversicherung geleistet. Die Tage, als Ergo noch ein Sorgenkind war, sind längst gezählt. Die Düsseldorfer erwirtschafteten mit 721 Mio. Euro ein gutes Viertel mehr als 2022. Im laufenden Jahr soll sich das von Markus Rieß geführte Unternehmen weiter nach vorne bewegen.

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Munich Re beschließt Aktienrückkauf

Die Geschäfte beim Münchener Rückversicherer entwickeln sich positiv, wie CEO Joachim Wenning zuletzt beim Neujahrsempfang deutlich machte. Das schlägt nun auf die Dividende durch. Munich Re hebt sie für 2023 auf 15 Euro je Aktie. Der zweite im Dax gelistete Player aus der Versicherungswirtschaft Allianz schlug vor wenigen Tagen einen ähnlichen Weg ein.

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Munich Re heiß auf 2024

Joachim Wenning hat sein Unternehmen in den fast sieben Jahren, in denen er als CEO am Ruder ist, gut aufgestellt. Für 2024 und 2025 seien die Geschäftsaussichten für Munich Re insgesamt positiv. Für den Rückversicherer gibt es derzeit keinen Grund, am angekündigten Gewinnziel von fünf Mrd. Euro zum Ende dieses Jahres zu rütteln. Ein Markt scheint dem Dax-Player besonders wichtig zu sein.

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Ehemaliger Munich-Re-Manager könnte Michael Diekmann ablösen

Die Allianz will zur kommenden ordentlichen Hauptversammlung am 8. Mai zwei neue Kandidaten für ihren Aufsichtsrat berufen. Wenn die Vorschläge durchgehen, was wahrscheinlich ist, werden der ehemalige Munich-Re-Finanzchef Jörg Schneider und Ex-Abrdn-Managerin Stephanie Bruce die bisherigen Mitglieder Herbert Hainer und Christine Bosse ablösen. Hinter den Kulissen wird bereits spekuliert, ob Schneider perspektivisch ein Mann für die Aufsichtsratsspitze sein könnte

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Regionale Unwetter prägen weltweite Schadenbilanz 2023

Das vergangene Jahr verschaffte den Rückversicherern eine Verschnaufpause: Die weltweiten Gesamtschäden, die durch Naturkatastrophen verursacht wurden, verharrten nach Angaben der Munich Re gegenüber dem Vorjahr bei 250 Mrd. US-Dollar. Davon waren 95 Mrd. versichert – deutlich weniger als im Katastrophenjahr 2022, das die Branche mit 125 Mrd. belastete. Sorge bereiten den Fachleuten neue Rekordschäden durch Gewitter, ungewöhnlich viele Todesopfer und dass der Klimawandel immer mehr Extremwetterereignisse begünstigt.

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GDV steht größtes Budget für Lobbyarbeit zur Verfügung

Über 15 Mio. Euro groß ist das Budget des GDV um Lobbyarbeit gegenüber Bundestag und Bundesregierung zu betreiben – keine Interessengruppe hatte laut Lobbyregister mehr Mittel zur Verfügung als der Versicherungsverband, wie eine Auswertung des Vereins Bürgerbewegung Finanzwende für das Jahr 2022 ergab. Kritiker fordern eine Verschärfung der bestehenden Regeln und mehr Durchblick darüber, wer sich wann mit wem trifft.

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