Ist die Wachstumsstory in Osteuropa schon vorbei?

Inflation und sinkende Raten im Kfz-Geschäft drücken auf die Margen. Die Versicherungsmärkte Mitteleuropas stehen vor einer neuen Phase. Digitale Services gewinnen an Bedeutung.
WeiterlesenInflation und sinkende Raten im Kfz-Geschäft drücken auf die Margen. Die Versicherungsmärkte Mitteleuropas stehen vor einer neuen Phase. Digitale Services gewinnen an Bedeutung.
WeiterlesenÖsterreichs Versicherungsriesen Uniqa und Vienna Insurance Group (VIG) gehen mit breiter Brust in den Jahresendspurt. So legte die Uniqa in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres beim Konzernergebnis um 42 Prozent auf 235,8 Mio. Euro. Bei der VIG steht unter dem Strich ein Gewinplus von Ergebnis nach Steuern um 56,9 Prozent auf 274,6 Mio. Euro zu.
WeiterlesenDer österreichische Versicherungskonzern Uniqa hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Ergebnis vor Steuern von knapp 216 Mio. Euro (HJ 2020: 55,6 Mio. Euro) erzielt. Die verrechneten Prämien stiegen um 17,1 Prozent auf 3.310,0 Mio. Euro.
WeiterlesenDie Uniqa hat das Geschäftsjahr 2020 besser abgeschlossen als erwartet. Nun will der österreichische Versicherer seinen Aktionären doch eine Dividende zahlen. Demnach soll der Hauptversammlung Ende Mai 2021 eine Ausschüttung von 18 Cent je Aktie vorgeschlagen werden.
WeiterlesenAuch in Österreich wird der Kfz-Wettbewerb härter. Die Generali hat die Anteile eines Mitbewerbers übernommen, um die eigene Marktposition auszubauen. So soll wohl die Uniqa auf Abstand gehalten werden, die derzeit allerdings eigene Probleme hat.
WeiterlesenDie Uniqa hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres trotz Corona deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Wie der österreichische Versicherer mitteilt, lagen die Bruttoprämien gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,1 Prozent niedriger bei 4,1 Mrd. Euro. Der Gewinn vor Steuern sank leicht um 0,4 Prozent auf 213,8 Mio. Euro (VJ: 214,7 Mio.).
WeiterlesenDer Infinus-Skandal war eine der größten Finanzprozesse Deutschlands. Nun ist er nach Österreich geschwappt und bedroht die Uniqa Insurance Group. Es geht bereits um vier Millionen und es könnte noch teurer werden.
WeiterlesenNeue Kooperation: Der österreichische Versicherungskonzern Uniqa will künftig mit dem Insurtech bsurance Elektrogeräte für die Küche versichern. Unternehmensangaben zufolge sollen alle Prozesse digital über die Plattform des Start-ups erfolgen.
WeiterlesenDie Uniqa Österreich will eine digitale Verkaufsplattform auf Basis einer Cloud-Plattform aufbauen. Damit verfolgt der Versicherer aus der benachbarten Alpenrepublik den Plan vor allem die Partnerbanken in 15 Ländern Ost- und Zentraleuropas zu unterstützen.
WeiterlesenDie Turbulenzen an den Kapitalmärkten durch die Corona-Krise haben der Uniqa im ersten Halbjahr 2020 deutlich zugesetzt. So lag das Ergebnis aus Kapitalanlagen mit 215 Mio. Euro um 29 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Gewinn brach um 61,7 Prozent auf 40,5 Mio. Euro ein.
WeiterlesenJohann Strobl, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen Bank International AG (RBI), wurde von der Hauptversammlung neu in den Aufsichtsrat von UNIQA Insurance Group AG gewählt. Er folgt auf Erwin Hameseder, der aus dem Kontrollgremium des österreichischen Versicherers ausgeschieden ist.
WeiterlesenDie Stürme „Petra“, „Sabine“, „Yulia“ und „Bianca“ haben im Februar in Österreich Schäden in Millionenhöhe verursacht. Besonders in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien haben die orkkanartigen Unwetter hohe Schäden hinterlassen.
WeiterlesenDie Uniqa hat die Erwartungen der Analysten wohl erfüllt. So verzeichnete der österreichische Versicherer im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019 einen leichten Prämienzuwachs von 1,2 Prozent auf 5,373 Mrd. Euro. Der Jahresgewinn vor Steuern blieb stabil bei 295,7 Mio. Euro. Die Combined Ratio sank leicht auf 96,4 Prozent (2018: 96,8 Prozent).
WeiterlesenDer Favorit hat sich gegen Generali und seinen heimischen Konkurrenten VIG durchgesetzt. Die Wiener Versicherungsgruppe Uniqua übernimmt von Axa das Privat- und Firmenkundengeschäft mit annähernd fünf Millionen Kunden und 2.100 Mitarbeitern in Polen, Tschechien und der Slowakei.
WeiterlesenDer stürmische Wochenauftakt hat in den Alpenrepubliken Schweiz und Österreich Schäden in Millionenhöhe angerichtet. Mit Windgeschwindigkeiten von 150 bis 170 Stundenkilometern fegte Sturmtief „Petra“ über die beiden Nachbarländer hinweg – sehr zum Leidwesen der Versicherer.
WeiterlesenDie Axa befindet sich offensichtlich in „fortgeschrittenen Gesprächen“ mit der Uniqa für den Verkauf ihres Osteuropa-Geschäfts. Demnach streben beide Versicherer bereits für die kommende Woche eine Einigung ein, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf einen Insider.
WeiterlesenDer österreichische Versicherer hatte im November Änderungen an der Konzernstruktur angekündigt. Der Uniqa-Vorstandsvorsitzende Andreas Brandstetter hat sich nun zum Umbau geäußert und erklärt, ob es in die Politik zieht, wie bereits gemunkelt wurde.
WeiterlesenDie Unwetter der vergangenen Tage im benachbarten Österreich kommt die Versicherungskonzerne des Landes wohl teuer zu stehen kommen. So rechnet die Uniqa in einer ersten Schätzung landesweit mit Schäden von rund fünf Mio. Euro, die Wiener Städtische mit zwei Mio. Euro.
WeiterlesenWeniger ist mehr. Das denkt sich der österreichische Versicherer Uniqa und nimmt Änderungen an der Konzernstruktur und Vorstand vor. Statt elf gibt es künftig neun Mitglieder, gleichzeitig wird die Konzernstruktur gestrafft. Damit will das Unternehmen kundennäher agieren, wie es bei der Präsentation der Zahlen des dritten Quartals erklärte.
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