Österreich: Februar-Stürme kosten die Versicherer Millionen

Quelle: Bild von Jürgen Sieber auf Pixabay

Die Stürme „Petra“, „Sabine“, „Yulia“ und „Bianca“ haben im Februar in Österreich Schäden in Millionenhöhe verursacht. Besonders in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien haben die orkkanartigen Unwetter hohe Schäden hinterlassen.

So geht die Wiener Städtische aktuell von Kosten in Höhe von rund acht Mio. Euro ein. Dabei wurden dem österreichischen Versicherer bislang rund 7.000 Schäden gemeldet. Die Donau Versicherung hat mehr als 5.000 Schäden gemeldet, das Schadenvolumen betrage bisher 6,5 Mio. Euro. Zudem verzeichnete die Allianz rund 7.500 Meldungen mit einer Schadenssumme von rund 7,5 Mio. Euro.

Die Uniqa hat nach Angaben eines Unternehmenssprechers bislang noch keine Schadenschätzung. Die Generali gab zwar keine konkrete Schadensumme bekannt, sprach aber von „zahlreichen Schadensmeldungen“. „Viele kleinere Schäden wurden gemeldet. Großschäden sind bis dato ausgeblieben“, betonte ein Unternehmenssprecher gegenüber der österreichischen Nachrichtenagentur APA.

Autor: VW-Redaktion