Minimale Gehaltserhöhung bei Zurich-Chef Greco

Die 2024-Bilanzzahlen hat die Zurich bereits im Februar vorgelegt. Nun publizierte man auch den vollständigen Geschäftsbericht – inklusive der Vergütungsstruktur der Konzernleitung. CEO Mario Greco erhält minimal mehr Geld. Insgesamt 55,4 Mio. Franken sind 2024 in die Vergütung des gesamten Managements geflossen.

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Zurich-Chef Mario Greco in Davos: „Europa muss – und wird hoffentlich auch – aufwachen“

Bei klirrender Kälte sprach Zurich-CEO Mario Greco am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos über die Lage Europas im Angesicht einer neuen wirtschaftspolitischen Ära in den USA. „Europa muss aufwachen“, sagte Greco dem Nachrichtensender Bloomberg TV. Der Top-Manager gab sich zuversichtlich, dass es zu den nötigen Reformen und Investitionen kommen werde, denn Europa reagiere normalerweise „immer in letzter Minute“. Außerdem äußerte sich Greco zum Exposure von Zurich durch die Brände in Kalifornien.

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Zurich steckt sich die „ehrgeizigsten Ziele in der Firmengeschichte“

Eigentlich sollte der Dreijahresplan der Zurich erst 2025 durch einen neuen abgelöst werden. Weil der Schweizer Versicherer bei der Umsetzung seiner Ziele aber viel besser vorangekommen ist, als man 2022 annahm, wird die Neuplanung nun um ein Jahr vorgezogen. Im Zeitraum 2025 bis 2027 strebt der Versicherer nun eine bereinigte Eigenkapitalrendite (ROE) von über 23 Prozent an.

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Zurich mit Rekordgewinn trotz hoher Schäden in Deutschland

In der ersten Jahreshälfte steigerte die Zurich Insurance ihren Betriebsgewinn um gut 7 Prozent auf die Rekordsumme von 3,99 Mrd. US-Dollar, der Nettogewinn wuchs gar um ein Fünftel. Die Erwartungen von Analysten wurden in diesem Bereich klar übertroffen, dennoch schickte die Börse die Aktien der Schweizer nach unten, weil das Nichtlebengeschäft enttäuschte. Auch in Deutschland lief es in der Schadensparte nicht gut.

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Zurich-Chef Greco: „Banken sind in der ganzen Welt gescheitert, Versicherungen nicht“

Dass die Zurich davon profitiert, ein Schweizer Unternehmen zu sein, davon ist CEO Mario Greco überzeugt. Ob als Arbeitgeber oder als globaler Geschäftspartner. Der gute Ruf des Landes spiele dem Versicherer in die Karten. Im Interview mit der NZZ gibt der Top-Manager Einblicke in das Innenleben des Versicherungskonzerns. Zum Beispiel, dass er nie Interesse an einer Übernahme von Credit Suisse gehabt habe und die Übernahme von Teilen von Banken nicht einmal prüft.

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Zurich-Chef Greco: Keine Run-off-Entscheidung 2023

Nachdem der Verkauf traditioneller Lebensversicherungen der Deutschland-Tochter an den Aufkäufer Viridium geplatzt ist, will sich Zurich die Bewertung des Marktes in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Die Ausgangslage habe sich im Vergleich zu Beginn der Überlegungen stark verändert, erklärte CEO Mario Greco. Reibungsloser verlief das erste Geschäftsquartal für den Schweizer Versicherer.

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Zurich-Chef Greco: „Künstliche Intelligenz macht Versicherungspricing fairer“

Im TV-Interview mit Bloomberg gewährt Zurich-Chef Mario Greco einen kleinen Einblick in sein Seelenleben. Ob Pandemie, Krieg in Europa, Inflation oder Rezession: „Glücklicherweise“ habe er nichts von alledem kommen sehen und konnte deshalb gut schlafen. Wofür die Zurich aktuell viel Geld in die Hand nimmt und warum KI in erster Linie als Chance zu begreifen ist, erklärt der Manager auch.  

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Die Greco-Nachfolger stehen Schlange, nur der Zurich-Boss denkt nicht ans Aufhören

Axa-Chef Thomas Buberl sitzt fest im Sattel, Allianz-CEO Oliver Bäte hat gerade verlängert und Philippe Donnet könnte seinen Posten an Giulio Terzariol abgeben. Vergleichsweise wenig hört von Nachfolge-Spekulationen rund um Mario Greco. Dabei ist der Zurich-Boss 64 Jahre alt und sollte eigentlich längst im Verwaltungsrat oder Aufsichtsrat eines großen Unternehmens sitzen. Doch er denkt nicht ans Aufhören. Aussichtsreichste Nachfolgekandidaten gibt es trotzdem.

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Zurich zahlt höhere Dividende

Der Schweizer Versicherungskonzern bestätigte bereits im Vorfeld des Investorentages seine finanziellen Ziele. Demnach strebt die Zurich bis 2025 eine Eigenkapitalrendite auf dem Business Operating Profit (BOP) von mindestens 20 Prozent an, während der Gewinn je Aktie jährlich und organisch um acht Prozent zulegen soll.

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Zurich profitiert von Nettoeffekt aus Kapitalanlagen

Die Schweizer Zurich Gruppe hat ihren Reingewinn nach den ersten sechs Monaten des Jahres um sechs Prozent auf 2,5 Mrd. Dollar gesteigert, der Betriebsgewinn stagnierte bei 3,7 Mrd. Dollar. Die Eigenkapitalrendite lag bei 22,9 Prozent. „Wir stellen hohe Erwartungen an die Leistung der Gruppe (…) und wir liefern starke Ergebnisse“, sagt CEO Mario Greco. Das Schaden- und Unfallgeschäft entwickelt sich allerdings nicht optimal.

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Zurich wächst im Schadengeschäft, Inflation belastet Gewinn

Die Zahlen hätten etwas besser sein können: Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 hat die Zurich beim Nettogewinn einen Rückgang von zwölf Prozent auf rund 4,6 Mrd. US-Dollar hinnehmen müssen. Der Betriebsgewinn kletterte indes um zwölf Prozent auf 6,45 Mrd. US-Dollar. Alle Ziele des im vergangenen Jahr abgelaufenen Dreijahresplans wurden laut CEO Mario Greco erreicht, sodass die Aktionäre eine höhere Dividende erhalten.

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Tops und Flops der Woche: Junge Wilde, alte Strategen und Big Problems

Wer ist Jens Florian-Jansen? Seit dieser Woche dürften diese Frage deutlich mehr Branchenbeobachter beantworten können als zuvor. Ein Manager vom Schlag Mario Greco ist in seiner Karriere da an einem ganz anderen Punkt. Und doch haben beide zumindest eines gemeinsam: Dort, wo sie selbst stehen, wollen sie auch ihre Unternehmen sehen. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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Der ambitionierte Mr. Greco greift die Allianz an

Die neuen Finanzziele der Zurich für 2023 bis 2025: Eine Eigenkapitalrendite von über 20 Prozent, Gewinn pro Aktie von acht Prozent pro Jahr bei einer Solvenzquote von mindestens 160 Prozent. Keine Frage, CEO Mario Greco ruht sich nicht auf alten Lorbeeren aus. Seine Ziele sind anspruchsvoller als die der Allianz; er strebt die „klare Führungsposition“ in der Branche an, sagte er auf dem Zurich Investors Day.

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Allianz, Zurich und Generali im Performance-Check: Problemfeld Leben, Gewinnträger Sach

Die Allianz ist vor Zurich und Generali Quartalsgewinner. Alle drei Unternehmen haben solide bis gut abgeschnitten, doch der Bereich Lebensversicherung ist für die beiden kleineren Häuser ein Problem. Hurrikan Ian hat insbesondere die Schweizer durchgeschüttelt, doch alle drei Unternehmen sind dennoch für das Gesamtjahr optimistisch und haben große Pläne.

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Zurich lässt die Muskeln spielen

Die Zurich Insurance Group erzielte im ersten Halbjahr 2022 einen Betriebsgewinn, der im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent höher ausfällt. Insgesamt konnte der Konzern 3,4 Milliarden US-Dollar verbuchen. Im Vorjahreszeitraum waren es 2,7 Milliarden US-Dollar gewesen. Nach Mitteilung des Unternehmens waren alle Regionen und Geschäftsbereiche am erfolgreichen Ergebnis beteiligt.

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Gewinn, Kunden und Dividende steigen: Zurich-Boss Mario Greco unantastbar

Erfolgreich, nachdenklich und spendabel: So präsentierten sich die Großen der Zurich auf der Jahreshauptversammlung. Der Gewinn stieg, die Aussichten sind ungewiss und die Aktionäre werden reicher. Die Position von CEO Mario Greco scheint trotz Zukunftsangst unangreifbar.

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Zurich-Geschäft in Australien: Greco will nicht verkaufen, Medien berichten das Gegenteil

Die Präsenz der Zurich in Australien geht auf das Jahr 1961 zurück, als die Gruppe die damalige Commonwealth General Assurance Corporation kaufte. Inzwischen herrscht CEO Mario Greco über die komplexe Unternehmensstruktur der Schweizer und will aufräumen. Vergangene Woche sagte er, dass er am australischen Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft festhalten will. Nun berichten Medien über Verkaufspläne der Zurich Australian Insurance Limited (ZIAL), die ein Prämienvolumen von 900 Mio. Dollar aufweist. Weitere Kennzahlen im Überblick.

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„Eines der besten Ergebnisse der Geschichte“: Zurich legt Messlatte für Allianz und Generali hoch

Gutes schnell erklärt. In 30 Minuten hat CEO Mario Greco das 2021er-Jahresergebnis der Zurich Group vorgestellt und die Fragen der Journalisten beantwortet. Er ist stolz auf das Erreichte, rechnet mit diesjähriger Zielerfüllung und schweigt zu den künftigen Plänen. Den (Banken-)Konkurrenten auf dem Schweizer Finanzmarkt ist Team Greco bereits leichtfüßig enteilt, auch die Mitbewerber Generali und Allianz werden sich ins Zeug legen müssen.

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Mario Greco: „Wir möchten nicht, dass jemand das Büro am Hauptsitz betritt, ohne vollständig geimpft oder genesen zu sein“

Die Zurich setzt derzeit auf strikte Regeln im Kampf gegen die Pandemie: Ungeimpfte sollen derzeit von zu Hause arbeiten. „Ohne Impfung gibt es keine Lösung für diese Pandemie. Jene, die trotzdem darauf verzichten oder sich nicht impfen lassen können, bitten wir, von zu Hause aus zu arbeiten – zur eigenen Sicherheit und zu derjenigen der Allgemeinheit“, betont Konzernchef Mario Greco.

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Bewegtes Jahr: Durchkreuzt 2020 die Langfristpläne des Big Players Zurich?

Die Zurich Gruppe veröffentlicht heute als erster großer Player der Branche ihre Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr. Wie groß sind die Spuren der Corona-Pandemie in der Bilanz des Schweizer Versicherers, etwa mit Blick auf Betriebsschließungen oder Zahlungen in der Reiseversicherung? Wie hart trafen weltweite Naturkatastrophen das Geschäft? Vieles deutet darauf hin, dass die Bilanz der Zurich stark genug ist, um die Ereignisse zu schultern. Ein deutscher Top-Manager hat seinen Anteil daran.

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Was macht eigentlich Mario Greco?

Seit 2016 lenkt Konzernchef Mario Greco die Geschicke der Zurich. Sein strikter Konsolidierungskurs in den vergangenen Jahren scheint sich ausgezahlt zu haben. Die Führungsstruktur des Schweizer Versicherers ist schlanker, das Sachgeschäft gesünder, sogar prominenten Personalzugänge gelingen. Und doch hat „Iron Mario“ noch nicht genug.

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Zurich tüftelt an digitaler Großoffensive

Die Zurich will digitaler werden und gründet eine eigene Unternehmenseinheit. Die Schweizer scheinen es ernst zu meinen. Vom chinesischen Versicherungskonzerns Ping An werben sie den Technologiechef Ericson Chan ab. Zudem nehmen die Eidgenossen einige personelle Veränderungen im Vorstand vor.

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Zurich sieht dauerhaft höhere Preise für Firmenkunden

Die Zurich Insurance Group sieht sich nach den Worten ihres CEO Mario Greco „stark, stabil und solide“ durch das erste Halbjahr 2020 gekommen. „Wir sind gut aufgestellt, um uns in einem sehr dynamischen und unsicheren Szenario schnell anzupassen, und bleiben daher voll und ganz unserem Dreijahresplan verpflichtet“, sagte der Konzernchef in der Telefonkonferenz zur Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres 2020. Neben der Verbesserung des Portfoliomixes in den letzten Jahren habe man auch von einem günstigeren Preisumfeld profitiert.

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Zurich zeigt sich bei BSV kulant und kommt trotzdem gut durch die Pandemie

Die Corona-Pandemie geht auch an der Zurich nicht spurlos vorüber. Nach Aussage von Michel Liès, Verwaltungsratschef der Schweizer Versicherungsgruppe, haben die Eidgenossen den Härtetest bislang gut überstanden. Dabei sieht er weder die Dividenden noch die bisherigen Unternehmensziele bis 2022 gefährdet. Ob dies so bleibt, werden die Halbjahreszahlen belegen, die am morgigen Donnerstag veröffentlicht werden sollen.

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BSV: Zurich-Chef Greco setzt auf Kulanz

Die Debatte um die Betriebsschließungsversicherung hat auch bei den benachbarten Eidgenossen für heftige Debatten gesorgt. Zurich-Chef Mario Greco setzt nun bei der Regulierung auf Kulanz: „In der Schweiz erhalten über 90 Prozent der bei Zurich versicherten Gastrobetriebe mit einer Epidemie-Versicherung die volle Pandemie-Deckung. Die anderen Betriebe erhalten Kulanzzahlungen aus dem Zurich-Solidaritätsfonds.“

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Allianz-CEO Bäte verdient nur die Hälfte von Zurich-Chef Greco

Oliver Bäte hat in 2019 deutliche Abstriche bei seinem Einkommen gemacht. 2019 flossen nur noch 5,95 Mio. Euro auf sein Konto. Ein Jahr zuvor waren es noch 10,33 Mio. Euro.. Dabei hat der Allianz-Chef seine Zielerreichung sogar übertroffen. Ebenso gut wirtschaftete Zurich-Chef Mario Greco, der jedoch sein Gehalt steigerte. 2019 verdiente er rund 9,3 Mio. Franken (nach 8,8 Mio. im Jahr 2018).

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Gewinnplus bei Zurich: Mario Grecos harter Kurs zahlt sich aus

Mario Grecos Effizienz- und Sparprogramm zeigt Wirkung – ganz zur Freude der Zurich-Aktionäre. So hat der Schweizer Versicherungskonzern im Geschäftsjahr 2019 auch von guten Geschäften an den Finanzmärkten und den gesunkenen Ausgaben für Naturkatastrophen profitiert. Das Ergebnis: Ein Gewinnplus von 16 Prozent auf 5,3 Mrd. US-Dollar (rund 4,9 Mrd. Euro). Die Dividende soll nun einen Franken auf insgesamt 20 Franken steigen.

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Zurich-Chef Greco will CO2 höher besteuern

CO2 gilt allgemein hin als Mitverursacher des Klimawandels. Wie der Ausstoß von Kohlendioxid in den kommenden Jahren reduziert werden soll, wird dieser Tage auch auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos erörtert. Zurich-Chef Mario Greco fordert nun eine höhere Besteuerung des Treibhausgases.

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Wüten zwei Amerikaner in der HR-Abteilung der Zurich?

Versicherer sind wie Finanzbeamte; gerne kritisiert und mitunter Ziel des (hilflosen) Spottes von Kunden und Presse. Hilflos deswegen, weil jeder weiß, ohne sie geht es nicht. Meist werden Allianz und Co. für ihre vermeintlich mangelnde Zahlungsbereitschaft oder kräftige Beitragsanpassungen kritisiert. Es ist höchst selten, dass sich das Ungemach an der Human Resource- Abteilung (HR) entzündet. Der Zurich ist genau das passiert.

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