Axa beugt sich palästinensischen Aktivisten

Die sich gegen die Israelpolitik wendende Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) prangert seit Jahren an, dass Axa Anteile an israelischen Banken halte, die illegale Siedlungen in den besetzten palästinensischen Gebieten finanzieren. Kürzlich hat Axa offenbar die Investitionen abgestoßen, lautet das Fazit eines Berichts der Organisation Ekō (ehemals SumOfUs). Das Thema ist brisant, sogar CEO Thomas Buberl musste sich dazu äußern.

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Buberls Welt: Hat der deutsche Manager die französische Axa nach acht Jahren an der Spitze besser gemacht?

16 Jahre lang führte Henri de Castries den Tanker Axa, bevor Thomas Buberl als erster Ausländer überhaupt an die Spitze befördert wurde. Das ist mittlerweile acht Jahre her und in der Zwischenzeit ist viel passiert. Der Mann mit der Bilderbuchkarriere, dem früher manche nachsagten, mehr diese voranzutreiben als das eigentliche Geschäft, hat es verstanden, die richtigen Leute auf seine Seite zu bringen und eine neue Axa zu formen. Bleibt bloß die Frage, ob der stolze Weltkonzern wirklich besser geworden ist. Eine ausführliche Analyse.

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Axa stößt Asset Manager ab

Nach der Übernahme der XL Group vor sechs Jahren ist es der bedeutendste Deal, der in die Amtszeit von CEO Thomas Buberl fällt. Der französische Versicherer Axa verkauft seinen Vermögensverwalter Axa Investment Managers an BNP Paribas. Es ist ein Geschäft der Superlative, so wie es Buberl mag. Der Barerlös für die Axa beläuft sich auf eine Milliardensumme, falls die exklusiven Verhandlungen nicht platzen. Dass zudem in Italien zugekauft wurde und die Halbjahreszahlen stimmen, ist eher Nebensache.

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Milliarden-Start-up Mistral AI hilft Axa bei der Entwicklung von KI-Diensten

Der französische Versicherungsriese Axa vergibt einen Großauftrag an das aufstrebende Start-up Mistral AI. Binnen eines Jahres hat es das ebenso wie ihr Auftraggeber in Paris beheimatete Jungunternehmen auf eine Bewertung von knapp sechs Mrd. Euro gebracht. Nun steht Mistral AI vor der Aufgabe, die Bemühungen der Axa im Bereich GenAI auf das nächste Level zu bringen. Generative KI-Modelle zeichnen sich dadurch aus, dass sie neue Inhalte generieren, nachdem sie Muster aus ihren Trainingsdaten gelernt haben. Für einen Versicherer wie die Axa ist das eine Goldgrube.

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Axa schraubt Gewinnziele hoch

Dank eines guten Schadengeschäfts steigerte die Axa ihren Gewinn im vergangenen Jahr um fünf Prozent auf 7,6 Mrd. Euro gegenüber 2022. Doch damit gibt sich Europas zweitgrößter Versicherer nicht zufrieden: Zwischen 2024 und 2026 will Axa-Chef Thomas Buberl den Gewinn um jährlich sechs bis acht Prozent hochschrauben. Dafür wollen die Franzosen vor allem Prozesse automatisieren und Kosten senken. Auch die deutsche Niederlassung legte zu.

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Kino, KI, Klima: Axa-Chef-Buberl im großen Strategiegespräch

Vor 15 Jahren war Axa zu 80 Prozent auf Lebensversicherungen ausgerichtet. Dank CEO Thomas Buberl sind es heute nur 20 Prozent bei gleichem Umsatz. Was dahintersteckt, erklärte er auf einer Konferenz und äußerte sich zu neuen Zukäufen, KI-Plänen und warum Axa neuerdings auch in Filmstudios investiert und warum man weiterhin, Unternehmen versichert, die auf fossile Energieträger spezialisiert sind.

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Thomas Buberl bereitet Axa für nächste große Strategieagenda vor

Der französische Axa-Konzern sieht sich auf einem guten Weg, die Ziele des in diesem Jahr auslaufenden Strategieplans „Driving Process“ zu übertreffen. Hervorgehoben wurde bei der Präsentation der Halbjahreszahlen die Performance der Einheit Axa XL. Einige der aktuellen Erfolge sind dem CEO Thomas Buberl zuzuschreiben. Diskussionen über seine persönliche Zukunft wollte der Manager, dessen jetziger Vertrag 2026 ausläuft, nicht aufkommen lassen.

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Axa-Chef Buberl: „Wir haben verstanden, dass wir nicht alles von Paris aus steuern können“

„Axa ist ein Konzern, der aus vielen Akquisitionen hervorgegangen ist, und dabei hatten wir lange die Komplexität der von uns erworbenen Unternehmen beibehalten“, räumt Konzernchef Thomas Buberl in einem Interview ein. Nun sei das anders. Auch, weil Insurtechs oder die Pandemie die Branche dazu gezwungen hätten, sich selbst „sehr schwierige Fragen zu stellen“.

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Axa-Chef Buberl sieht Rot für die Rückversicherung

"Rückversicherung ist ein Geschäft, das viel zur Axa-Gruppe beiträgt", sagte Thomas Buberl noch vor zwei Jahren. Seitdem gab es dennoch immer wieder Gerüchte, dass die Franzosen die Einheit Axa XL Reinsurance abstoßen könnten. Nun gibt es laut Insidern vorläufige Gespräche über einen Verkauf oder einen Börsengang der Sparte. Das Umfeld dafür ist gut. Ohnehin hat sich Axa zuletzt bei den Exponierungen zurückgehalten.

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Axa lässt die Muskeln spielen

Der französische Axa-Konzern startet mit Rückenwind ins Geschäftsjahr. Unter dem Strich stand in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ein Gewinnplus von zwei Prozent auf rund 3,18 Mrd. Euro. Der französische Versicherer peilt für das Gesamtjahr einen Gewinn von 7,5 Mrd. Euro an. Deutlich mehr als im Vorjahr.

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Das unvollendete Werk von Thomas Buberl

Es war ein kühner Plan: Axa-Chef Thomas Buberl trennte sich von unrentablen Märkten und mit dem Tausch von XL für Equitable Life wollte sich der französische Versicherer unabhängiger von der Lebensversicherung und Kapitalmärkten machen. Doch durch die Inflation droht jetzt die Schadenversicherung zum Problemfall zu werden und das China-Geschäft hängt zu sehr von der politischen Laune Pekings ab.

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Axa wirbt für Healthanea

Alexander Vollert, Chief Operating Officer des französischen Versicherungskonzerns Axa, verkündet den nächsten Schritt zur Plattform-Offensive im digitalen Gesundheitsgeschäft. Über die Marke Healthanea soll das vor zwei Jahren angekurbelte Mammutprojekt an Zugkraft gewinnen. Datensicherheit und der Ausbau des Partnernetzwerks gehören zu den großen Themen.

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Buberl legt die Latte höher

Axa-Chef Thomas Buberl prescht nach vorne. Trotz ungewisser Marktlage und einem um elf Prozent niedrigeren Nettogewinn von 6,7 Mrd. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr bleibt der französische Versicherer im Angriffsmodus. Man sei gut positioniert, um die Hauptziele des Programms "Driving Progress 2023" zu erreichen. "Wir gehen derzeit davon aus, dass wir die angestrebte durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des bereinigten Gewinns je Aktie von drei bis sieben Prozent im Planungszeitraum übertreffen werden", kündigt der deutsche Manager mit französischer Staatsbürgerschaft an.

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Axa XL steht kurz vor dem Turnaround

Die US-amerikanische Großbank JP Morgan lobt die Performance von Axa XL. Das dürfte dem Axa-Chef Thomas Buberl gefallen. Der Kauf des Industrie- und Spezialversicherer vor mittlerweile fünf Jahren für den gesalzenen Preis von 12,4 Mrd. Euro gehört zu den wichtigsten Deals des Managers - und der Weg zum Erfolg war mit Steinen und Fallstricken gespickt. Noch allerdings sei der Turnaround nicht abgeschlossen. Vor diesem Hintergrund ist es nur folgerichtig, dass man sich aus der verlustreichen Zeichnung der Kriegsversicherung in der Luft- und Schifffahrt zurückzieht.

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Axa-Chef Buberl kritisiert Steuern auf „Superprofite“ und die deutsche Energiepolitik

Bemerkenswerte Worte von Thomas Buberl im französischen Hörfunk. „Die Inflation ist niemandes Freund, vor allem nicht für die Schwächsten“, erklärt der Vorstandschef der Axa staatsmännisch. Von einer Steuer auf „Supergewinne“ indes hält der Manager nicht viel. Und sein Heimatland Deutschland? Das steuere im nächsten Jahr auf eine Rezession zu.

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Robuste Axa hält an Finanzzielen für 2023 fest

Eine Axa-Halbjahrespräsentation ohne Auswirkungen. Selbst die Vorstände um CEO Thomas Buberl wirkten beinahe gelangweilt. Das Ergebnis der Gruppe ist solide aber unspektakulär, freuen können sich Aktionäre über einen Geldregen und die Axa-Deutschland über reichlich Run-Off-Lob des großen Bruders. Beachtenswert sind die Rückgänge im Leben- ebenso wie die Zuwächse im Health-Bereich.

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Axa Gruppe befördert Vollert

Der Wechsel vom bequemen CEO-Posten in Deutschland in die Pariser Schaltzentrale vor einem guten halben Jahr zahlt sich für Alexander Vollert aus. Ab dem 1. September 2022 steigt der aktuelle Chief Operating Officer und Chef der Einheit Group Operations in den von Thomas Buberl geführten elitären, derzeit vierzehnköpfigen, Konzernvorstand auf. Für den gebürtigen Heilbronner ist es der Lohn für viel harte Arbeit.  

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Axa macht den nächsten Schritt in Richtung Ökosystem

Die Axa kündigt den Start eines strategischen Programms zum Aufbau einer Gewerbeplattform an. Das weitere Beschreiten des Digitalpfades hatte Axa-Chef Thomas Buberl mehrfach angekündigt. Das Unternehmen aus Paris hat für sich die Frage klar beantwortet, wie der Versicherungsmarkt von morgen aussehen wird und will sich mit aller Kraft an die Spitze der Entwicklung setzen.

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Axa-Deutschlandchef Thilo Schumacher erhält Privataudienz bei Thomas Buberl in Paris

Vor einem halben Jahr übernahm Thilo Schumacher den Chefposten bei der Deutschland-Tochter der Axa Gruppe mitten in der Hochphase der Coronapandemie. Der persönliche Austausch war schwer, wie er selbst sagt. Dies holt der Top-Manager nun auf – unter anderem mit einem Treffen mit Boss Thomas Buberl. Auch strategische Themen dürften beim Meeting auf der Agenda gestanden haben. Bei der Axa stehen richtungsweisende Entscheidungen an.    

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Buberl sieht Axa für künftige Aufgaben „perfekt“ vorbereitet

"Läuft gut, wird noch besser und wir werden grüner und sozialer": Das war in etwa der Tenor der Rede von Thomas Buberl auf der Aktionärsversammlung der Axa 2022. Der bereits gemeldete Wechsel im Aufsichtsrat und die Dividende waren die einzigen Änderungen, die die Aktionäre bewegen dürfte.

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Axa will in Italien zukaufen, während CEO Thomas Buberl um seine Gehaltserhöhung bangen muss

Stimmrechtsberatungsunternehmen sorgen zuletzt für viele Schlagzeilen vor den Hauptversammlungen der Versicherer wie Swiss Re und Generali. Auch bei der Axa treffen sich die Aktionäre Ende des Monats und stimmen über Buberls Vergütungspaket ab, das seit seiner ersten Ernennung zum CEO im September 2016 nicht angepasst wurde. Während es hierbei um Millionen geht, will die Konzernzentrale in Paris für 1,5 Mrd. Euro die Versicherungsgeschäfte von der italienischen Bank Banco BPM aufkaufen.

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Axa-Chef Thomas Buberl erstmals als Franzose an der Wahlurne

Am Sonntag fand der erste Wahlgang der französischen Präsidentschaftswahlen statt. Für den Top-Manager Thomas Buberl war das, wie er selbst sagt, ein bewegender Moment. Zum ersten Mal, seit er die französische Staatsbürgerschaft angenommen hat, gab er bei einer Wahl in Frankreich seine Stimme ab. Zum Thema Aufrüstung hat der Axa-Boss eine klare Meinung.

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Doppelter Gewinn, interner Großumbau und Lob für Deutschland – Axa-Chef Buberl mit breiter Brust

Welche Pandemiekrise? Die Axa Gruppe meldet einen zum Vorjahr mehr als verdoppelten Gewinn und erwartet für das laufende Jahr Überzielerfüllung. Doch Baumeister Buberl wäre nicht der ruhelose Erneuerer, wenn er nicht einen weiteren Umbauplan in der Tasche hätte.

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Großer Auftritt in der New York Times: Axa-Boss Buberl glaubt an branchenweiten Kohleausstieg in den nächsten zehn Jahren

Selbst für einen globalen Top-Manager wie Thomas Buberl ist ein Interview in der renommierten New York Times (Times) nicht alltäglich. Vielleicht hat sich der Axa-CEO aus diesem Grund einige Thesen zur Nachhaltigkeit und Umweltschutz zurechtgelegt, die sein Haus wie auch die Branche prägen werden. Er will eine „sehr mächtige Koalition schaffen“, um den (Kohle-)Markt wirklich zu verdrängen.

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Axa Next: Was macht eigentlich Buberls Hoffnungsträger Jef Van In?

Jef Van In trägt keine Krawatte, natürlich. Als CEO von Axa Next und damit Chefinnovator der Axa Gruppe bevorzugt er das offene Hemd und verzichtet auf jeden sichtbaren Körperschmuck oder bunte Partybändchen. Öffentliche Auftritte werden unprätentiös, jedoch mit Dreitage-Bart absolviert. Der Manager hat eine Mammutaufgabe vor sich. Er soll das traditionelle Geschäftsmodell der Axa in ein Ökosystem überführen.

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Neue Konzernstrukturen: Axa-CEO Buberl folgt Bätes Beispiel

Vergleichen Sie die Aussagen: „Wir wollen eine einfache und fokussierte Organisation und die Umsetzung der strategischen Prioritäten beschleunigen“ und im Gegensatz dazu: „Wir wollen eine konsistente Marktpräsenz, Internationalisierung und einen gemeinsamen Auftritt im Markt“. Der erste Satz stammt von der Axa, der zweite von der Allianz. Beide bedeuten im Kern Straffung, Zentralisierung und CEO-Zuschnitt. Oliver Bäte hat mit dem Allianz-Umbau vorgelegt, Thomas Buberl zieht mit neuer Struktur nach. Bei der Axa wird der Chef der wichtigsten Landeseinheit getauscht, zentrale Vorstandsaufgaben neu verteilt und die Unternehmensstruktur gewandelt.

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Axa-Chef Thomas Buberl: „Grundsätzlich ist jedes Risiko versicherbar, man muss nur den richtigen Preis finden“

Axa-Vorstandschef Thomas Buberl gilt als großer Verfechter eines staatlich-privaten Pandemieschutzes. „Die Frage ist: Wie kann man gemeinsam mit dem Staat ein Modell schaffen, in dem wir einen Teil der privaten Versicherung einbringen, in der aber auch der Staat eine deutlich größere Rolle spielt“, konstatiert der Versicherungsmanager.

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Umstrukturierung: Axa will Gewinne um „drei bis sieben Prozent“ pro Jahr über Kranken- und Industrieversicherung steigern

Sowohl Ziel wie Weg sind klar: Über die Bereitstellung von Health-Leistungen und einem „Turnaround“ in der Industrieversicherung will die Axa über Jahre Wachstum generieren. Auf dem Investor Day 2020 stellten CEO Thomas Buberl und seine Vorstandskollegen ihren Plan vor, der gut klingt, aber einige Fallstricke birgt.

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Allianz vs. Axa: Bäte und Buberl auf Konfrontationskurs

Eine weltweite Pandemie wird die global agierenden Versicherer hart treffen. Oder auch nicht: Sowohl die Axa wie auch die Allianz, präsentiert die Q3-Zahlen heute, sind bisher gut durch die Krise gekommen und haben große Pläne. Die Vision und Ausrichtung der CEOs Oliver Bäte und Thomas Buberl ähneln sichfrappierend; eine Konfrontation der beiden Unternehmen ist somit unausweichlich geworden.

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Axa und die Krise: Was macht eigentlich Thomas Buberl?

Thomas Buberl galt in der Geschäftswelt lange als Wunderkind. Zuerst in der Schweiz, dann in Deutschland. Von diesem Ruf hat er sich mittlerweile gelöst. Der Top-Manager gehört heute zur festen Riege der wichtigsten Männer im Versicherungsgewerbe. Er trägt dazu bei, wie es nach Corona mit der Branche weitergeht. Ohne sich in Krisenrhetorik zu verlieren, tankt sich Buberl durch die wohl schwierigste Phase der Axa und seiner Karriere. An seinem Managementstil ist das alles nicht spurlos vorbeigegangen.

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Versicherungskarrieren und Corona: Wer kommt nach oben, wer fällt zurück?

Versicherer wissen genau, welchen Typus Manager sie brauchen, um Erfolge einzufahren oder Krisen wie aktuell Corona zu überwinden. Hervorragend ausgebildet, exzellent vernetzt, durchsetzungsfähig. Nach diesem Schema verlaufen die meisten Auswahlprozesse. Für aufstrebende Talente ist das eine gute Nachricht, einerseits. Sie können ihre Karrieren von Beginn an selbst aktiv steuern. Auf der anderen Seite ist es vorgezeichnet, wer am Ende in der Konzernspitze ankommt – und wie das Unternehmen geführt wird. In Coronazeiten ist aber auch das anders.

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