Axa legt beim Umsatz zu und will Aktien zurückkaufen
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Thomas Buberl, Axa-CEO. Bildquelle: Rapahael Dautigny über Axa.

Die Axa hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Umsatz von insgesamt 75,97 Mrd. Euro erzielt. Dies entspricht einem Plus von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (2020: 73,39 Mrd. Euro). Zudem hat der französische Versicherer ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 1,7 Mrd. Euro angekündigt.

Die Bruttoeinnahmen im Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft stiegen laut Axa gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fünf Prozent auf 38,5 Mrd. Euro (2020: 38,0 Mrd. Euro), während sie im Lebens- und Spargeschäft um zwölf Prozent auf 24,5 Mrd. Euro (2020: 22,8 Mrd, Euro). Wachstumstreiber waren demnach vor allem die individuellen Sparprodukte in Frankreich. In der Krankensparte legten die Beitragseinnahmen um vier Prozent auf 11,5 Mrd. Euro (2020: 11,3 Mrd. Euro) zu.

Wie die Axa weiterhin mitteilte, sollen der geplante Rückkauf der Aktien um den 8. November 2021 beginnen und Ende 2022 abgeschlossen sein. Zudem soll im kommenden Jahr ein weiteres Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von etwa 500 Mio. Euro aufgelegt werden.

Autor: VW-Redaktion

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