Axa beugt sich palästinensischen Aktivisten

Auf der Axa-Jahreshauptversammlung sagte Thomas Burberl, dass Axa „keine Investitionen in israelische Banken“ habe, die Gegenstand von Boykottaufrufen seien. (Bildquelle: World Economic Forum/Boris Baldinger/flickr.com/ https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/legalcode; Stan Aron/flickr/https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/)

Die sich gegen die Israelpolitik wendende Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) prangert seit Jahren an, dass Axa Anteile an israelischen Banken halte, die illegale Siedlungen in den besetzten palästinensischen Gebieten finanzieren. Kürzlich hat Axa offenbar die Investitionen abgestoßen, lautet das Fazit eines Berichts der Organisation Ekō (ehemals SumOfUs). Das Thema ist brisant, sogar CEO Thomas Buberl musste sich dazu äußern.

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