Personalmanager Jens Lauber im Interview: „Eine grundsätzliche, flächendeckende Vier-Tage-Woche halten wir für nicht praktikabel“

Die Versicherungsbranche sei in den Job-Rankings häufig nicht „First Choice“, räumt Jens Lauber, Bereichsleiter Personal im Konzern Versicherungskammer ein. Damit sich das ändert, erlauben die Münchener seit diesem Jahr das mobile Arbeiten auch aus dem EU-Ausland. Doch reicht das, um im Wettbewerb um die klügsten Köpfe zu bestehen? Ein VWheute-Gespräch.

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Zurich Deutschland baut Regelung zur Arbeit im Ausland aus

Ab 2024 verdoppelt der Versicherer für  Mitarbeiter in der Flex-Office-Regelung die Zahl der möglichen Arbeitstage aus dem Ausland. Damit pirscht sich das von Carsten Schildknecht geführte Unternehmen an die Allianz heran, die ihrem Personal grenzüberschreitendes Arbeiten an bis zu 25 Tagen im Jahr gewährt.

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Ergo will „New Work messbar machen“

Nach erster Euphorie mit hoher Produktivität scheint sich bei der Arbeitsform des New Work offenbar Schlendrian einzustellen. Zumindest wird dies immer öfter behauptet. "Die Produktivität im Rahmen von New Work solle messbar gemacht werden", fordert nun Mathias Scheuber, Vorstandsvorsitzender der Ergo Versicherung AG.

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Einmal Fortschritt und zurück: Droht Versicherungsangestellten eine vollständige Rückkehr ins Büro?

New Normal ade? Die CEOs der größten Unternehmen der Welt, darunter Versicherer, hadern mit dem Home Office und wollen ihr Personell lieber früher als später wieder in den Büros sehen. Zu diesem Ergebnis kommt der Wirtschaftsprüfer KPMG in seinem aktuellen CEO Outlook. Es wäre ein Rückschritt.

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Streit um Präsenztage: Allianz-Betriebsrat scheitert vor dem Arbeitsgericht

Juristischer Punktsieg für die Allianz gegen ihren Betriebsrat. Wie VWheute Ende März berichtete, führte der Versicherer zum 1. April vier feste Teamtage pro Monat ein, was einen internen Krach auslöste. Die Arbeitnehmervertreter der Geschäftseinheit Allianz Re reichten eine einstweilige Verfügung vor dem Arbeitsgericht München ein. Ohne Erfolg.

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Immer wieder Ärger mit Allianz Re

Rückversicherungstochter Allianz Re wird für den Münchener Versicherungsriesen zum Sorgenfall. Erst im Herbst letzten Jahres wurde von einem völlig zerrütteten Verhältnis zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat berichtet. Nun kommt eine neue Eskalationsstufe hinzu. Einseitig und ohne Beachtung der innerbetrieblichen Mitbestimmung sei die bisher bestehende Homeoffice-Regelung Knall auf Fall aufgehoben worden, heißt es aus internen Kreisen gegenüber VWheute.

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Makler stichelt gegen Signal Iduna

Signal Iduna-Chef Ulrich Leitermann hat sich kürzlich streitbar zum Thema Homeoffice geäußert. Er wies auf die Gefahr hin, dass insbesondere junge Arbeitnehmer die Bindung zum Unternehmen verlieren könnten. In keiner Weise sprach er sich gegen das Konzept aus, vielmehr plädierte er für eine Nutzung mit Augenmaß. Auf LinkedIn ist daraufhin eine kleine Diskussion zum Thema ausgebrochen, zu der sich die „Signal“ nun erneut äußert.

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Tops & Flops der Woche: DZ Bank kommt Rollinger zuvor, Zurich kürzt Riester falsch, Leitermann poltert, DEVK hilft

„Signal“-Chef Ulrich Leitermann positioniert sich gegen den Trend zum Homeoffice und das Landgericht Köln verbietet eine Riester-Kürzung der Zurich - eventuell mit Signalwirkung für die Branche. Die DEVK hilft Menschen derweil beim Versicherungsdeutsch, während Norbert Rollinger nicht der Herr beim Verkünden der eigenen Zahlen ist. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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Sonne, Cocktail, Laptop: Wie groß ist die Nachfrage aus dem Ausland für Allianz, Axa, Zurich und Co. zu arbeiten?

Homeoffice und mobiles Arbeiten gehören spätestens seit der Corona-Pandemie zur neuen Normalität. Viele Mitarbeiter - auch bei den Versicherern - wollen die neu gewonnene Flexibilität nicht mehr missen. Einige Versicherer bieten zudem die Option, für einen gewissen Zeitrahmen auch im Ausland arbeiten zu dürfen. Doch wie kommt das Angebot an? Allianz gibt erste Zahlen bekannt, andere Versicherer geben sich wortkarg, während Ergo die steuerliche Komplexität in Europa Sorgen bereitet.

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Titel, Tore, Talanx: Partystimmung in Hannover beendet Dauer-Homeoffice

Ende März gab die Talanx mit dem Auslaufen der Home-Office-Pflicht den Startschuss für das sogenannte „Backtogether“. Im Rahmen zahlreicher Aktionswochen wurden physische Zusammentreffen gefördert und gefeiert. Höhepunkte waren die Sommerfeste in mehreren Städten und der Talanx World Cup, der unter den internationalen Tochtergesellschaften ausgespielt wurde.

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Deutsche Zurich-Mitarbeiter dürfen zunächst nicht aus dem Ausland arbeiten

Zurich Deutschland läutet die nächste Phase des mobilen Arbeitens ein. Unter dem Namen „FlexWork 2.0“ will der Versicherer seine Homeoffice-Regelungen langfristig strukturieren. Das Modell unterscheidet zwischen drei „Office-Typen“. Mitarbeiter dürfen sich also über eine gute Portion Flexibilität freuen. So weit wie der Branchenkonkurrent Allianz will man allerdings nicht gehen.

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Homeoffice bringt Führungskräfte der Versicherer in die Bredouille

Das Homeoffice wird unter den Vorständen der Branche gerne als eine der großen Erfolgsstorys beschrieben. Ganz so rosarot sieht die Praxis allerdings nicht aus. Gerade auf Leitungsebene unter dem C-Level macht sich vielerorts Führungsfrust breit. Immer wieder fällt das Wort Entfremdung. Darüber zu reden, wagt kaum jemand. Es könnte in der Managementwelt als Schwäche ausgelegt werden.

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Anwesenheitskontrolle im Homeoffice: Droht Versicherungsmitarbeitern die digitale Überwachung?

Je mehr Remote-Working das Arbeitsleben prägt, desto wichtiger wird digitale Führung auf Distanz. Konkret bedeutet das, sich von der Präsenzkultur zu verabschieden. Nicht selten geht dies einher mit einer Angst vor Kontrollverlust und einem entstehenden Misstrauen bzgl. der Tätigkeiten, die tatsächlich im Homeoffice durchgeführt werden. Auch die Versicherer kämpfen mit dem Problem. Einblicke der Munich-School-of-Management-Expertin Rahild Neuburger.

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Im Pyjama produktiv arbeiten? – Wie der Dresscode der Versicherer im Homeoffice aussieht

Psychologen sind sich einig: Die Auswahl der Kleidung wirkt sich auf die Produktivität im Homeoffice aus. Deshalb raten Versicherer ihrem Personal, "sich entsprechend zu kleiden", um an gewohnten Verhaltensweisen aus der Arbeit im Büro festzuhalten. Die Jogginghose zieht man erst im Feierabend an - wer diese trägt, hat laut Karl Lagerfeld ohnehin die Kontrolle über sein Leben verloren.

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SV-Chef Jahn: „Dass wir ein Unternehmen werden, dessen Mitarbeiter nur noch zu Hause – oder gar aus der Ferienwohnung auf Mallorca – arbeiten, mag ich mir nicht vorstellen“

Was erwartet uns 2022? Vermutlich werden uns die gleichen Themen beschäftigen wie 2021. Das wird allerdings keineswegs langweilig. Corona wird uns noch lange begleiten. Nach Monaten wiedergewonnener Freiheiten hat sich die Situation drastisch verschärft und vor allem die Situation in den Krankenhäusern ist dramatisch. Entscheidend wird sein, wie schnell und konsequent jetzt gehandelt wird. Spannend wird sein, ob die neue Ampel einer Impfpflicht grünes Licht geben wird. Ein Ausblick von Dr. Andreas Jahn, Vorstandschef der SV SparkassenVersicherung.

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Bundessozialgericht: Wegeunfälle sind auch im Homeoffice möglich

Zentrales Urteil: Während Corona arbeiten viele im heimischen Büro, doch auch dort kann es zu einem Wegeunfall kommen, stellt das Bundessozialgericht nun fest. Ein Beschäftigter, der auf dem morgendlichen erstmaligen Weg vom Bett ins Homeoffice stürzt, ist durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt. Dies hat der 2. Senat des Bundessozialgerichts heute entschieden  – Aktenzeichen B 2 U 4/21 R.

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Arbeiten nach Corona: Wie Axa, Huk-Coburg, Debeka, R+V und VKB ihre Bürowelt umkrempeln

Seit Anfang Juli sind die Unternehmen nicht mehr in der Pflicht, Homeoffice anzubieten. Doch ein
komplettes zurück ins Büro wird es wohl nicht geben, zumal zahlreiche Versicherer schon vor Corona das
Arbeiten zu Hause angeboten haben. Viele Mitarbeiter freuen sich auf ihre Kollegen, wollen dennoch die
Möglichkeit zur Heimarbeit weiter nutzen. Ein Blick in die Bürowelt der Axa, Huk-Coburg, Debeka, R+V und VKB.

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Montagskolumne mit Frank Reichelt: Wie geht es in der Arbeitswelt nach der Pandemie weiter?
 Top-Entscheider exklusiv 

Seit über einem Jahr erleben die meisten Arbeitnehmer – egal ob Mitarbeiter oder Führungskraft – die wohl größte Umbruchphase seit den Fünfzigerjahren des letzten Jahrhunderts. Nie zuvor hat sich die Arbeitswelt so rasant verändert wie im ersten Corona-Jahr 2020. Eine Kolumne des Swiss-Re-Managing-Directors Frank Reichelt.

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Infiziertes Personal: Wie Allianz, Ergo, Generali, Signal Iduna, R+V, Debeka und Co. mit Corona-Fällen umgehen

Die ganze Republik steht still. Das Coronavirus wurde in jedem großen Unternehmen nachgewiesen. So auch bei den Versicherern. Die R+V hat bei den bundesweit rund 16.000 Mitarbeitern 10 bestätigte Corona-Fälle, die Ergo meldet 4 positive Tests. Auch bei der Allianz, Provinzial, Debeka, Generali und Signal-Iduna gibt es Infizierte. Zehntausende Innendienst-Mitarbeiter in der Versicherungsbranche sind im Homeoffice. Dank der Digitalisierung lässt sich der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten.

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