GDV beziffert erstmals versicherte Schadensumme durch gesprengte Geldautomaten

In Deutschland werden mehr Geldautomaten als jemals zuvor gesprengt. Im Durchschnitt versuchten im Jahr 2022 Kriminelle in jeder Nacht mehr als einen Automaten zur Explosion zu bringen. Entsprechend steigen auch die Versicherungsschäden, die bundesweit bislang gar nicht zusammen erfasst wurden. Bis jetzt. Der GDV legte nun konkrete Zahlen vor. Bemerkenswert: Die Summe des gestohlenen Bargelds fiel deutlich geringer aus als die Gebäudeschäden.

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Industrie kritisiert Branchenprognosen zur D&O

Der GDV zeichnet angesichts der schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen düstere Aussichten für die Managerhaftpflicht. Der Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft GVNW, also die Kundenseite, hält dagegen und bezeichnet Warnungen vor steigenden Schäden in D&O als "nebulös". Sie würden jeglicher Grundlage entbehren.

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Autodiebstähle nehmen wieder deutlich zu

Die Zahl der Autodiebstähle ist 2022 nach dem coronabedingten Tief wieder deutlich angestiegen. Laut einer aktuellen Auswertung des Branchenverbandes GDV haben Autodiebe unter anderem 12.277 kaskoversicherte Pkw gestohlen und damit einen wirtschaftlichen Schaden in Höhe von fast 250 Mio. Euro verursacht. Die Diebe haben es auf bestimmte Modelle abgesehen.

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GDV verbessert Jahresprognose

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat seine Konjunkturaussichten für die Versicherungsbranche deutlich nach oben korrigiert. In seiner aktuellen Sommerprognose geht der Berliner Verband für 2023 spartenübergreifend von einem Plus von 1,3 Prozent aus.

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Naturkatastrophenschäden bleiben auf hohem Level

Die Wetterextreme belasten die Schadenbilanz der Versicherungsbranche. Nach Angaben der Munich Re lagen sowohl die Gesamt- als auch die Versicherungsschäden durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr über dem Zehn-Jahres-Durchschnitt. Für Deutschland zieht der GDV eine düstere Starkregen-Bilanz.

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Rollinger: „Pflichtversicherung löst das Problem nicht und setzt falsche Anreize“

Norbert Rollinger spricht sich weiterhin gegen die Einführung einer Elementarschadenpflichtversicherung aus. Nach Meinung des R+V-Chefs und GDV-Präsidenten könne ein solches Angebot dazu führen, dass Hausbesitzer nicht mehr in die Sicherheit ihrer Häuser investieren würden.

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Chefvolkswirte der Versicherer üben Kritik an Zentralbanken

Wo sehen Chefvolkswirte großer Versicherungskonzerne derzeit die besonderen wirtschaftlichen Herausforderungen in der Weltwirtschaft? Einig waren sich die Wirtschaftsexperten der Münchener Rück, der Allianz und der Swiss Re in einem Talk des GDV, dass die Inflationsbekämpfung eine Marathon-Aufgabe nicht nur in diesem Jahr bleiben werde.

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Beiträge für Wohngebäudeversicherungen bald doppelt so teuer?

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bemüht sich um eine Opt-out-Lösung beim Einschluss von Elementarschäden in die Wohngebäudeversicherung statt einer Pflichtversicherung. Wer den Schutz ausschließt, so GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen, und damit bewusst Risiken eingeht, bei dem „wäre es die beste Lösung“, wenn er ganz ohne Entschädigung ausginge.

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GDV und Peter Schwark gehen getrennte Wege

In der Hauptgeschäftsführung des Branchenverbandes GDV gibt es eine wichtige Veränderung: Peter Schwark (54), bislang stellvertretender Hauptgeschäftsführer, wird den Verband zum 30. September 2023 verlassen. Damit geht eine weitere wichtige Stimme aus der Ära des Asmussen-Vorgängers Jörg von Fürstenwerth von Bord.

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Lebensversicherern droht Einbruch im Geschäft mit Baukrediten

Die Lebensversicherer haben 2022 trotz des sich abschwächenden Immobilienmarktes ihr Finanzierungsvolumen im Vorjahr leicht steigern können. Wie der Branchenverband GDV mitteilt, stieg der Umfang der ausgezahlten Wohnungsbaudarlehen gegenüber 2021 um 2,3 Prozent auf 8,8 Mrd. Euro.

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GDV warnt: „Der prozentuale Anteil neuer Wohngebäude in Überschwemmungsgebieten steigt“

„Aus Schaden wird man klug“, besagt ein deutsches Sprichwort. Für rund 330.000 Hausbesitzer inklusive der verantwortlichen Baugenehmiger in Deutschland scheint das aber nur bedingt zu gelten. In Überschwemmungsgebieten wird weiter fleißig gebaut, analysiert der Versichererverband GDV. VWheute hat bei der Ahrtal-betroffenen Zurich Deutschland  und dem Justizministerium nachgefragt, wie sie die Situation und mögliche Änderungen einschätzen.

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GDV rührt Werbetrommel für die Bürgerrente

"Riester ist tot, es lebe die Bürgerrente": Mit diesen Worten kann die übliche Jahresmedienkonferenz des Branchenverbandes GDV auf den Punkt gebracht werden. "Die Riester-Rente ist zu komplex und bürokratisch, um eine weitere Verbreitung geförderter privater Vorsorge zu ermöglichen", ließ Verbandschef Norbert Rollinger etwa durchblicken. Die Bilanzen in den einzelnen Versicherungssparten rückten ebenso in den Hintergrund wie eine Protestaktion gegen die Lobby.

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GDV-Präsident Rollinger: „Der Zinseszins – das achte Weltwunder – gewinnt wieder an Bedeutung“

Soll die Riester-Rente reformiert werden oder soll es eine neue Bürgerrente geben? Der GDV will sich mit einem neuen Konzept für die staatlich geförderte private Altersvorsorge in der Politik Gehör verschaffen. „Wir hoffen auf einen konstruktiven Austausch, denn es geht um nichts Geringeres als den Kampf gegen die Altersarmut in Deutschland“, konstatiert Verbandspräsident Norbert Rollinger.

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IT-Kostenquote der Versicherer sinkt, Bedarf an IT-Personal steigt

Laut einer aktuellen GDV-Erhebung belaufen sich die Ausgaben der Versicherer für IT auf über fünf Mrd. Euro. Darin enthalten sind die Personalkosten für etwa 32.000 Beschäftigten in den IT-Bereichen der Branche. Sie werden steigen, falls man tatsächlich Informatiker auf dem hart umkämpften Bewerbermarkt findet. Schließlich sind derzeit etwa 85 Prozent der Versicherungsunternehmen auf der Suche nach IT-Spezialist/-innen, weil ohne sie die digitale Transformation nicht gelingen wird.

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Kreditversicherer lassen Frage nach Preiserhöhungen offen  

Auch wenn die Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2023 wahrscheinlich um 20 Prozent ansteigen werden, bedeutet das keinen Kahlschlag, sondern nur, dass sich das Feld lichtet. So das Fazit des GDV auf der Jahrespressekonferenz der Kreditversicherer. Im Bereich Warenkredite, der sich um Bonitätsprüfung und Zahlungsausfälle kümmert, stiegen die Deckungssummen in diesem Jahr um elf Prozent auf 510 Mrd. Euro.

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Dieselskandal wird für Rechtsschutzversicherer immer teurer

„In der Geschichte der deutschen Rechtsschutzversicherer ist der Diesel-Skandal der teuerste Schaden“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Sein Verband beziffert die Prozesskosten auf nunmehr 1,5 Mrd. Euro. Diese setzen sich aus Aufwendungen für Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten zusammen. Arag und Roland haben eigenen Angaben zufolge bereits dicke Millionenbeiträge an ihre Kunden ausgezahlt.

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Hohe Vertriebskosten: GDV-Präsident Rollinger sieht Fälle von Fehlberatung, aber das sei nur eine „kleine Minderheit“

Als GDV-Präsident muss Norbert Rollinger nun die gesamte Branche auf der großen politischen Bühne verteidigen – in erster Linie die hohen Abschlusskosten in der Lebensversicherung. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung geht er in den Angriffsmodus und kritisiert die Bürger, dass sie ihre Freiheiten aufgeben und bei jeder Krise nach dem Staat rufen. In der Folge würden löchrige Konzepte von der Aktienrente und der Flut-Pflichtversicherung entstehen, weil man die Versicherungsbranche nicht miteinbezog.

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Cyberversicherer rutschen tief in die Verlustzone

Die zunehmenden Cyberattacken auf deutsche Unternehmen machen den Versicherern zu schaffen. Laut einer aktuellen Analyse des GDV sind die Anbieter im Geschäftsjahr 2021 mit einer Schaden-Kostenquote von 123,7 Prozent (2020: 64,7 Prozent) erstmals in die Verlustzone gerutscht. Auf Anfrage geben sich Anbieter wie Axa oder Allianz noch gelassen.

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GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen: „Die Lebensversicherer stehen zu ihren Verpflichtungen“

Ob Ukraine-Krieg, die steigende Gefahr durch Hackerangriffe, eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden oder nun der Run-off. Selten stand die Branche vor so vielen Herausforderungen auf einmal. Im exklusiven Interview mit VWheute spricht GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen darüber.

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Branche hadert mit Gesetz zur virtuellen Hauptversammlung

Corona macht es möglich: Jahreshauptversammlungen von Aktiengesellschaften sollen künftig auch virtuell möglich sein. Der Deutsche Bundestag hat ein entsprechendes Gesetz verabschiedet, wonach die bisherige Sonderregelung dauerhaft möglich sein wird. Aus den Reihen der Versicherer gibt es Kritik.

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Ahrtalflut: „Das Thema kocht hoch und verschwindet dann wieder in der Schublade“

70 Prozent der Geschädigten der Flutkatastrophe vor einem Jahr an der Ahr und in der Eifel wussten nicht, dass sie sich in einem hochwassergefährdeten Gebiet befinden, und ein Viertel hat keine Ahnung, wie man Häuser vor derartigen Katastrophen schützen kann. So das Ergebnis von Umfragen, die Annegret Thieken, Professorin für Geografie und Naturrisikenforschung Universität Potsdam, gestern während einer Veranstaltung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) vorstellte.

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GDV-Hauptgeschäftsführer Asmussen: „Die Zahlung von Lösegeldern zu verbieten, löst das Problem von Ransomware-Angriffen nicht“

Sollen Unternehmen nach Cyberangriffen künftig keine Lösegeldzahlungen mehr leisten dürfen? Mehrere IT-Sicherheitsexperten haben nun in einem offenen Brief gefordert, entsprechende Zahlungen künftig zu unterbinden. Widerspruch gibt es allerdings vom GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

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Rollinger und Asmussen bald das neue Dreamteam im GDV?

Das Wort von R+V-Vorstandschef Norbert Rollinger hat in der Branche Gewicht. Seit 2017 leitet er die Geschicke des Genossenschaftsversicherers in Wiesbaden. Im GDV führte er die Branche als Vorsitzender des Ausschusses Risikoschutz für Gesellschaft und Wirtschaft mit klaren öffentlichen Statements durch die Coronakrise. Die Berufung Rollingers in das GDV-Präsidentenamt wäre ein logischer Schritt. Eine Analyse.

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Asmussen warnt: „Je länger der Krieg in der Ukraine dauert, desto wahrscheinlicher werden Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen aus Russland heraus“

Die deutschen Versicherer befürchten durch den Ukraine-Krieg eine Zunahme von Cyberattacken auf die deutsche Wirtschaft.  Zwar hatten die Unternehmen seit Kriegsbeginn vor 100 Tagen bislang noch keine vermehrten Schäden feststellen können, sie gingen aber von einem deutlich höheren Risiko aus. Dies geht aus einer Umfrage des Branchenverbandes GDV hervor.

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GDV spricht sich gegen „singuläre Pflichtversicherung“ bei Naturgefahren aus

Die Nachfrage nach Elementarschadenversicherungen ist nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wieder deutlich zurückgegangen. "Von Anfang Januar bis Ende März 2022 wurden nur noch 125.000 Policen zum Schutz vor Extremwetter abgeschlossen", sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen am Montag in Berlin. Dennoch ist der Verband gegen eine Pflichtversicherung.

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Terror-Versicherung: Pool Re senkt drastisch Preise, GDV kritisiert weiterhin fehlende Staatsgarantie für Extremus

Der BDI als Spitzenverband der deutschen Industrie und GVNW als Interessenvertretung der versicherungsnehmenden Wirtschaft haben bereits im März eindringlich darum gebeten, die Staatsgarantie für den Terrorversicherer Extremus zügig zu verlängern. Seitdem ist nichts passiert. Nun fordert GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen eine Entscheidung bis September. Derweil senkt Pool Re, Großbritanniens führender Terrorismus-Rückversicherer, die Preise um bis zu 30 Prozent.

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Kfz-Versicherer zählen 450.000 Unwetterschäden

Die Unwetter des Jahres 2021 haben in Deutschland spürbare Schäden hinterlassen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Schadenbelastung für die Kfz-Versicherer auf rund 1,7 Mrd. Euro fast verdoppelt. Davon entfielen 1,3 Mrd. Euro auf Kfz-Schäden durch Sturm, Hagel und Blitz. Die restlichen 400 Mio. Euro wurden durch Überschwemmungen verursacht.

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