Branchenstimmung hellt sich auf

Die deutsche Versicherungswirtschaft blickt zuversichtlicher in die Zukunft. Im vierten Quartal stieg die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage laut aktueller Ifo-Analyse auf 23,4 Punkte (zuvor: 2,8) und liegt damit über dem langfristigen Mittelwert von 12 Punkten. Knapp 30 Prozent der befragten Unternehmen geben ihre Geschäftslage aktuell als günstig an, im Vorquartal waren es nur 14 Prozent.

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Branchenverbände fordern rasche Regierungsbildung und Reformen

Die deutsche Versicherungsbranche drängt nach der Bundestagswahl 2025 auf eine schnelle Regierungsbildung und entschlossene Reformen. Deutschland benötige „jetzt rasch eine handlungsfähige Regierung“, die wieder für Aufbruchstimmung sorgen müsse, erklärte Jörg Asmussen vom Versichererverband GDV. Der Vermittlerverband BVK fordert angesichts einer möglichen Regierungsbeteiligung der SPD ein klares Bekenntnis zum Provisionssystem. Die Kollegen des AfW bedauern die Wahlniederlage der FDP und hoffen nun, dass die CDU das Finanzministerium übernimmt, um die Ergebnisse der Fokusgruppe private Altersvorsorge zu retten. Auch der Konzern Versicherungskammer hat eine lange Wunschliste ausgearbeitet.

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GDV sieht Talsohle überwunden: Lebengeschäft macht Hoffnung, Cybersparte wächst langsamer

Es war ein großer Rundumschlag, zu dem die beiden Hauptrepräsentanten des GDV, Norbert Rollinger und Jörg Asmussen, auf der Jahrespressekonferenz der Versicherer ausholten – denn Themen gibt es reichlich: eine drohende „Cyber-Pandemie“, zunehmende Elementarschäden, anhaltend rote Zahlen in der Kfz-Versicherung und nicht zuletzt ein massiver Reformbedarf in der Altersvorsorge treiben den Branchenverband um – das Ergebnis ist ein umfassender Forderungskatalog des GDV an die Politik. Da geriet das „überwiegend erfreuliche“ Gesamtergebnis der Versicherer im Jahr 2024, wie Verbandspräsident Rollinger resümierte, fast schon in den Hintergrund.

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PFAS-Risiken: „Die Einschläge kommen näher“

PFAS-Experte Nils Hellberg vom GDV glaubt daran, dass die Risiken um die Ewigkeitschemikalien beherrschbar bleiben können, wenn Versicherer mit Unternehmen und Maklern „an einem Strang ziehen“. Wie das aussehen könnte, erklärte er auf dem Euroforum „Jahrestagung Haftpflicht 2025“. Der Trend zu immer höheren Schadenersatzurteilen in den USA bereitet dem Fachmann Sorge – auch mit Blick auf Deutschland. Derweil versichern die Underwriter Lucas Beckmann (Munich Re) und Thomas Ranke (HDI Global), dass es nach wie vor keine pauschalen Ausschlüsse gebe.

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GDV begrüßt Qualitätsstandards für Kfz-Schadengutachten

Der Verein Deutscher Ingenieure fordert bundesweit einheitliche Standards für Kfz-Sachverständige und ihre Gutachten. Die Kfz-Versicherer werten das als positives Signal. Qualifizierte Sachverständige und strukturierte Gutachten seien für alle Seiten von Vorteil und könnten viele Streitigkeiten über die Schadenhöhe vermeiden, berichtet der GDV in einem Statement.

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„DORA kann viel Geld kosten, wenn man ab dem 17. Januar nicht halbwegs fertig ist“

Seit heute müssen Versicherer die neuen Regeln der DORA-Verordnung anwenden. Dabei ist es kein Geheimnis, dass die Arbeiten an der Umsetzung zum Stichtag 17. Januar keineswegs abgeschlossen sein werden – aus Sicht des Branchenverbands GDV warten zum Beispiel noch einige technische Detailfragen auf Klärung. Wie gut sind die Versicherer zum DORA-Start aufgestellt? Etliche Anbieter drücken sich um klare Aussagen.   

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GDV mit Vorstoß bei automatisierter Binnenschifffahrt

Der Berliner Versicherer-Verband beklagt das Fehlen von klaren Regelungen für die automatisierte Binnenschifffahrt. „Dem automatisierten Fahren gehört die Zukunft – auf der Straße ebenso wie auf Schifffahrtswegen“, schreibt der GDV in einer Mitteilung. Laut Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen stehen Transportversicherer für erste Versicherungslösungen bereit, „die schnell wie möglich aus Pilotprojekten in den täglichen Einsatz kommen.“ Die Risiken in dem Bereich sind bislang kaum bekannt.

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So groß ist der Einfluss der Versicherer auf die Politik

Seit Einführung des Lobbyregisters vor drei Jahren steht der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft deutlich an der Spitze, berichtet Finanzwende in einer aktuellen Analyse. Niemand gebe über alle Branchen hinweg mehr Geld für Einfluss in Bundestag und Bundesregierung aus als die Versicherer. Das Lobbybudget der Nummer zwei des Registers, des Verbands der Chemischen Industrie (VCI), ist beinahe 40 Prozent kleiner.

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GDV: Laxe IT-Sicherheit in Unternehmen bremst Versicherer aus

Die IT-Sicherheitslage in deutschen Unternehmen kommt vielerorts über ein „konstant desolat“ nicht hinaus. Das legt zumindest eine Studie des Versichererverbandes GDV nahe. Rund zwei Drittel der hiesigen mittelständischen Betriebe ließen die IT-Sicherheit schleifen, moniert GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Das Sicherheitsniveau stagniere auf niedrigem Niveau, die Versicherer sähen kaum Fortschritte – und das hat Folgen für die Zeichnungspolitik der Branche.

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Peter Schwark besinnt sich auf die Versicherungsbranche zurück

Der frühere Vize-Hauptgeschäftsführer des GDV Peter Schwark kümmert sich nach einem kurzen Gastspiel beim Bundesverband der Sicherheitswirtschaft wieder um Versicherungsthemen. Zum 1. Februar 2025 rückt der 56-Jährige in die Geschäftsführung von Teckpro. Am Standort Berlin wird er sich mit für ihn vertrauten Themen befassen.

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CDU-Wahlkampfprogramm enttäuscht Lobbyverbände: Leere Worthülsen zur Altersvorsorge, dafür Pflichtversicherung gegen Elementarschäden

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die von ihm gestellte Vertrauensfrage verloren – damit ist der Weg frei für Neuwahlen. Beim Vermittlerverband BVK hofft man jetzt auf eine neue Bundesregierung mit „engagierterem Reformeifer“. Doch im Entwurf des Wahlprogramms von CDU/CSU finden Ideen zur Altersvorsorge kaum statt – was Norman Wirth vom Vermittlerverband AfW im Gespräch mit VWheute irritiert zur Kenntnis nimmt. GDV-Hauptgeschäftsführer Moritz Schumann fordert gegenüber dieser Redaktion „Reformen in allen drei Säulen“. Den Versichererverband wird vor allem stören, dass sich die Union in ihrem Programm für eine Pflichtversicherung bei Elementarschäden stark macht.

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Branchenstimmung: Situation bleibt in einigen Sparten angespannt

Die Versicherungswirtschaft hat im dritten Quartal 2024 einen leichten Stimmungsrückgang verzeichnet. Die Beurteilung der Geschäftslage ist zum Vorquartal nur geringfügig gesunken, demgegenüber gehen die Geschäftserwartungen etwas deutlicher zurück, heißt es in einem aktuellen ifo-Konjunkturtest Versicherungswirtschaft.

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Finanzierung der grünen Transformation: Versicherer hadern mit der Politik

Wie Versicherer bei Nachhaltigkeitsinitiativen vorgehen und was sie einfordern, erklärte Harald Epple bei einem Medienworkshop über die Dekarbonisierung der Kapitalanlagen. Der Finanzchef des BarmeniaGothaer-Konzerns und Vorsitzende des GDV-Ausschusses Kapitalanlagen betonte einmal mehr, dass Versicherer ihr Potenzial nur ausschöpfen können, wenn die politischen Rahmenbedingungen stimmen.

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Top-Ökonomen von drei Versicherern erwarten keine rasche wirtschaftliche Erholung Deutschlands

Der klare Wahlsieg von Donald Trump in den USA bedeute auch für Europa und Deutschland „eine echte Zäsur“, ist Munich Re-Chefökonom Michael Menhart überzeugt. „Wir werden das zu spüren bekommen“, sagte Menhart in einer Gesprächsrunde des Branchenverbands GDV. Die Gefahr eines Handelskriegs erachtet Swiss Re-Kollege Jérôme Jean Haegeli als gering, die politische Unsicherheit nach dem Ampel-Aus drücke allerdings auf die Konsumlaune der Deutschen. Allianz-Ökonom Ludovic Subran forderte die Aufhebung der Schuldenbremse.

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Versicherer fordern Übergangsfrist bei Gefahrstoffverordnung

Der GDV erwartet im Zuge der Regelung zur Asbestsanierung massive Probleme. Auslöser ist die vom Bundeskabinett beschlossene Novellierung der Gefahrstoffverordnung, die in den nächsten Wochen in Kraft treten soll. Künftig darf in die Bausubstanz von Häusern, deren Baubeginn vor 1993 liegt, ohne Kenntnis der Asbestsituation nicht mehr eingegriffen werden.

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Klimaforscher Mojib Latif: „Wir laufen weiter in die falsche Richtung“

Die Versicherer sehen sich beim Thema Nachhaltigkeit auf Kurs. Laut einem aktuellen Bericht, der am Donnerstag im Rahmen des TransVer Days des GDV vorgestellt wurde, sank der CO₂-Wert pro investierte Million Euro von 79 auf 61 Tonnen. Verbandspräsident Rollinger würde mit dem in der Branche zur Verfügung stehenden Kapital gerne mehr bewirken, hadert jedoch mit sperrigen Regulierungsmaßnahmen. Für den bekannten Wissenschaftler Mojib Latif bleibt die Klimalage global angespannt.

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Versicherer machen bei Dunkelverarbeitung große Fortschritte

Die Versicherer kommen bei der Automatisierung ihrer Abläufe immer besser voran, die anfängliche Zögerlichkeit in den Unternehmen sieht der Branchenverband GDV als überwunden an. Laut einer Erhebung des GDV ist die sogenannte Dunkelverarbeitungsquote in den Mitgliedsunternehmen zuletzt stark gestiegen. Allerdings bedeutet das noch lange nicht, dass die Branche auch bei der künstlichen Intelligenz (KI) zügig vorankommt. Hier ist aus Sicht der Branchenvertreter noch Geduld gefragt.

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Scholz feuert Lindner: Was passiert mit der Altersvorsorge-Reform und der Pflichtversicherung?

Die erste Bundes-Ampel der Geschichte schmeißt das Handtuch. Auch der vierte Krisengipfel binnen drei Tagen brachte keine Lösung. Viele Projekte liegen damit auf Eis. So wollte die Bundesregierung, allen voran Florian Toncar, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, die Riester-Rente reformieren. „Das Gesetz ist schon weit fortgeschritten, es ist fast fertig“, sagte er noch vor einigen Monaten. Dass dies doch nicht kommt, dürfte den GDV erfreuen. Ärgern tut sich der Verband, weil ohne die FDP wahrscheinlich die Pflichtversicherung gegen Elementarschäden kommt. Bislang scheiterte die Einführung an Justizminister Marco Buschmann.

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Lebensversicherer unter Beobachtung: „Wir finden es gut, dass sich die Bafin Ausreißer anschaut“

27. August, Düsseldorf. Auf dem Handelsblatt Strategiemeeting Lebensversicherung hielt die seit Jahresanfang amtierende Bafin-Versicherungschefin Julia Wiens ihren bislang wohl denkwürdigsten Vortrag. Es ging um Absicherungsbedürfnisse, Renditeerwartungen und darum, dass einige Akteure ihren Ansprüchen nicht gerecht werden. Auf Anfrage von VWheute zeigen große Anbieter wie Allianz, R+V oder die bereits abgestrafte Generali Verständnis für das Vorgehen der Aufsicht. Im Interesse der Branche dürften die markigen Worte drumherum dennoch kaum sein – vor allem mit Blick auf die Folgen in der Außenwahrnehmung.

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Land unter in Deutschland: „Jeder Versicherer wird prüfen, ob er die steigenden Extremwetterschäden langfristig noch sinnvoll in Deckung nehmen kann“

Fünf Jahre nahezu ungeahnte Dürre und Trockenheit und zuletzt drei Fluten zum Jahreswechsel, zu Pfingsten und im Juni. Deutschland wankt zwischen zu viel und zu wenig Wasser. Diesem Thema widmet sich der GDV-Naturgefahrenreport 2024, der VWheute exklusiv vorliegt. Darin wird mit rund 70 Tabellen dokumentiert wie stark das Schadenausmaß durch Naturgefahren ist und erläutert wie Prävention in der Praxis funktioniert.

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Kfz-Sparte: Kosten steigen, aber nicht die Verluste

Die Ersatzteilpreise steigen, ebenso wie die Stundensätze in den Werkstätten. Das monieren nicht nur die großen Player wie Huk-Coburg und Allianz. Auch der GDV schlägt in die gleich Kerbe, wenn er aktuell anhand einer neuen Hochrechnung vor den Verlusten in der Kfz-Versicherung warnt. Allerdings hat man diese Verluste durch Prämienerhöhungen wieder in den Griff bekommen, schließlich waren sie im vergangenen Jahr um eine Mrd. Euro größer.

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GDV lässt bei Kritik an Auszahlplänen nicht locker

Bis diesen Freitag nimmt das Bundesfinanzministerium noch Stellungnahmen an für seinen Referentenentwurf zur Neugestaltung der staatlich geförderten privaten Altersversorgung – die Fondsindustrie jubelt bereits, weil auch Auszahlungspläne, die bis zum Alter 85 laufen müssen, möglich sein sollen. Der Versichererverband GDV begrüßt zwar die aus seiner Sicht überfälligen Reformbestrebungen – pocht zugleich aber auf den Wert einer lebenslangen staatlich geförderten Rente. Diese könnte durch die geplanten Absenkung des Garantieniveaus deutlich steigen, wie der Verband vorrechnete.

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Versicherer rechnen frühestens ab 2025 mit verbesserter Ertragslage

Die deutschen Versicherer schätzen ihre Ertragslage seit 2021 kontinuierlich schlechter ein. Aktuell beurteilt jeder Dritte (32 Prozent) der vom Ifo-Institut im Auftrag des Branchenverbands GDV befragten Versicherer ihre Ertragslage als ungünstig ein – das sind zehn Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Eine positive Trendwende erwartet die Branche ab dem kommenden Jahr: 53 Prozent der Befragten rechnen von 2025 bis 2027 mit einer verbesserten Ertragssituation.

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Chef-Wechsel im Brüsseler Büro des GDV

Lenka de Mauro, Leiterin für europäische und internationale Angelegenheiten, scheidet zum 31. Dezember aus dem Verband aus. Die ausgebildete Juristin ist seit 2015 für den GDV tätig und gilt als bestens vernetzt. Brüssel ist eine wichtige Schaltstelle für den Berliner Verband. Über 60 Prozent der branchenrelevanten Gesetzgebung sollen von den Institutionen hier entschieden werden. Ein Nachfolger für de Mauro steht bereits fest.

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GDV sieht „klaren Zusammenhang“  zwischen „rapide steigenden“ Pkw-Ersatzteilpreisen und Versicherungsbeiträgen

Der Versichererverband GDV knöpft sich erneut die Autohersteller vor: Die „rapide gestiegenen Kosten“ für Pkw-Ersatzteile hätten sich völlig von der Entwicklung der Verbraucherpreise entkoppelt, beklagt der GDV auf Basis einer Untersuchung. Demnach mussten die deutschen Kfz-Versicherer aufgrund gestiegener Reparaturkosten Verluste von über drei Milliarden Euro im vergangenen Jahr verkraften. Für 2024 rechnet die Branche mit Verlusten von zwei Milliarden Euro. Eine Lösung des Problems liegt laut Verband in weiter Ferne, auch Markführer Huk-Coburg übte sich unlängst in routinierter Hilflosigkeit.

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D&O-Versicherer verbessern ihre Schadenquote und befürchten Trendumkehr

Die Schäden in der D&O-Versicherungssparte sind hierzulande im vergangenen Jahr schneller gestiegen als die Beitragseinnahmen. Mit einer durchschnittlichen Schadenquote von knapp unter 40 Prozent verlief das Geschäft mit Managerhaftpflichtpolicen zuletzt jedoch mehr als auskömmlich für die Anbieter. Das ergab eine aktuelle Auswertung des Versichererverbands GDV. Den Trend zu höheren Schadenersatzforderungen gegen Manager verfolgt man dort mit Sorge.

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GDV-Präsident Rollinger fordert Befreiungsschlag bei Bürokratieabbau und teilt gegen Fondsverband aus

Er sei „voller Optimismus und Tatendrang“, sagte Norbert Rollinger dieser Tage im Interview mit VWheute. Wie zum Beweis legte der frisch wiedergewählte Präsident des GDV einen energischen Auftritt auf dem Versicherungstag 2024 hin. Auf dem Berliner Podium pries Rollinger den Wert einer lebenslangen Rente und verteidigte das Alleinstellungsmerkmal der Branche gegen Angriffe aus der Fondsindustrie. Mit Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) fand Rollinger einen Verbündeten im Kampf gegen die um sich greifende Bürokratie und Forderungen nach einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden.

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Fondsverband schießt gegen Versicherer zurück und knöpft sich Rollinger und de la Vina vor

Für den Vorschlag einer sogenannten „Fondsrente“ des Verbands BVI gab es Kritik von allen Seiten – die Aktuare von DAV und IVS sowie der GDV bezeichnen sie als „Mogelpackung“. Als nun Norbert Rollinger und Katja de la Viña in der FAZ davon sprachen, dass es ein Fehler sei, alles auf Aktien zu setzen und die Performance an der Börse nur Glück oder Pech sei, wurde es dem BVI zu viel. Beide würden das Schreckensszenario einer gesetzlichen Rente malen, die nicht mehr zum Überleben ausreicht und dafür den Menschen eine „private Zwangsrente“ auferlegen. Auf Linkedin wird gefordert, dass beide für ihre Aussagen noch mal die Schulbank drücken müssten.

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Einstimmige Wiederwahl für GDV-Präsident Norbert Rollinger

Am Vorabend des heutigen GDV-Versicherungstags wurde R+V-Chef Norbert Rollinger einstimmig zum Präsidenten des Versichererverbands gewählt. Im Berliner Hotel Telegraphenamt begrüßte er die Teilnehmer aus den 460 Mitgliedsunternehmen. Zum Auftakt des Events wurde Bundesfinanzminister Christian Lindner eingeladen, der seine Pläne zur Reform der Altersvorsorge präsentierte sowie über die WIN-Initiative sprach.

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GDV-Präsident Norbert Rollinger exklusiv: „Es gehört zum Job, etwaige Wogen zu glätten“

Norbert Rollinger gibt sich im Exklusiv-Interview mit VWheute selbstbewusst und voller Tatendrang. Dass der 60-jährige Manager am Mittwoch als Präsident des Versichererverbands GDV bestätigt wird, ist Formsache. Im Gespräch sagt der Manager und Funktionär, was er beim GDV noch bewegen will, ob es in seiner bisherigen Amtszeit Versäumnisse gab und wie es um die Zusammenarbeit mit Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen bestellt ist.

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„Ein simpler Entnahmeplan“: Deutsche Aktuarvereinigung schließt sich GDV-Kritik an BVI-Fondsrente an   

Nachdem sich der Versichererverband GDV über eine Studie zur sogenannten Fondsrente durch den Investmentverband BVI geärgert hat, gehen nun auch die Aktuare von DAV und IVS mit den Studienmachern hart ins Gericht: Die Fondsrente verdiene den Namen nicht und sei nur ein simpler Entnahmeplan, der keine lebenslange Sicherheit biete, lautet die Kritik.

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Diese Automarken stehen bei Dieben hoch im Kurs

2023 wurden knapp 20 Prozent mehr Autos gestohlen als im Vorjahr. Im Durchschnitt zahlten die Versicherer für jeden Diebstahl fast 21.400 Euro, rund sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Das geht aus dem aktuellen Kfz-Diebstahlreport des GDV hervor. Der Verband zählte darin unter anderem 14.585 kaskoversicherte Pkw als gestohlen.

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Versicherer schauen positiver gestimmt nach vorn – mit Ausnahme der PKV

Während die Stimmung in der deutschen Wirtschaft trübe bleibt, wittern die hierzulande tätigen Versicherer wieder Morgenluft: Das Geschäftsklima der Branche hat sich im zweiten Quartal 2024 erneut verbessert, wie der Versichererverband GDV auf Basis des aktuellen Ifo-Konjunkturtests meldet. Eine Ausnahme bildet die PKV: Aufgrund steigender Leistungsausgaben sind die privaten Krankenversicherer pessimistischer gestimmt als ihre Kollegen aus den Sparten Leben und Schaden/Unfall.

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Hohe Cyberschäden alarmieren GDV – Marsh und Zurich fordern staatliche Maßnahmen zum Schutz gegen Kumulrisiken

Die Versicherer in Deutschland haben 2023 deutlich mehr Cyberschäden verzeichnet als im Vorjahr, wodurch die Sparte urplötzlich an den Rand der Profitabilität gedrückt wurde: Die Schaden-Kosten-Quote stieg binnen eines Jahres um gut 20 Prozentpunkte auf 97 Prozent, wie der Versichererverband GDV meldete. Angesichts der sich verschärfenden IT-Bedrohungslage fordern Marsh McLennan und Zurich mehr staatliche Unterstützung ein, um sich vor den „erheblichen Kumulrisiken“ durch katastrophale Cyberereignisse zu wappnen.

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„Sehr fragwürdig und riskant“: Versicherer schießen sich auf Studie des Fondsverbands BVI ein

Der Versichererverband GDV geht in die Konfrontation mit dem Investmentverband BVI. Grund hierfür ist eine Studie des BVI zur sogenannten Fondsrente. Demnach würde ein Fonds-Auszahlplan in „fast allen“ Fällen bis zum Lebensende reichen – eine Verrentung des Guthabens hält die Fondsbranche daher für überbewertet. Der GDV will das so nicht stehen lassen – und nennt die BVI-Studie eine „Mogelpackung“. Die Berechnungen seien „äußerst problematisch“, kommentierte GDV-Präsident Norbert Rollinger. Es ist nicht das erste Mal, dass die Versicherer mit der Fondsindustrie aneinandergeraten – und die Spannungen dürften eher noch zunehmen.   

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Mindestens sieben Milliarden Euro Schäden

Mit diesem Aufwand für Naturgefahrenschäden rechnen die Versicherer im Gesamtjahr 2024. „Aufgrund der bisherigen Schäden gehen wir davon aus, dass die Naturgefahrenbilanz 2024 insgesamt überdurchschnittlich ausfällt“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Kommt es zu schweren Herbst- und Winterstürmen, könnten die Gesamtschäden noch höher liegen.

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GDV kontert Bafin-Forderung nach Besserstellung von Storno-Kunden: „Wer früh aussteigt, belastet das Kollektiv“

Bafin-Versicherungsaufseherin Julia Wiens hat mit ihrer Rede auf dem diesjährigen Strategiemeeting Lebensversicherung des Handelsblatts für mächtig Furore gesorgt. Auf dem Podium monierte die Exekutivdirektorin, dass nicht alle fondsgebundenen Lebensversicherungen einen angemessenen Kundennutzen stifteten – etwa, weil Kunden, die ihre Verträge früh stornierten, zu schlecht wegkämen. Moritz Schumann vom Branchenverband GDV hielt in einer Diskussionsrunde dagegen.

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Rückschlag für Wohngebäudeversicherer 

Die geplanten Änderungen der Gefahrstoffverordnung sorgen für Ärger in der Assekuranz. Die Verordnung sieht unter anderem vor, dass vor Reparaturen in Gebäuden unter bestimmten Voraussetzungen Asbestprüfungen durchgeführt werden müssen. Allein die Untersuchungen, ob Asbest im Gebäude ist, verursachen laut GDV für die Wohngebäudeversicherer Mehrkosten von über 190 Millionen Euro im Jahr. Der Druck auf die Prämien würde damit zusätzlich steigen. Auch vom Zentralverband Deutsches Baugewerbe kommt Gegenwind. 

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Kehrt Peter Schwark in die Versicherungswirtschaft zurück?

Es war ein kurzes Intermezzo für den langjährigen GDV-Geschäftsführer und Verbandsexperten beim Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) und der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW). Nach nur neun Monaten im Amt des Hauptgeschäftsführers legte Schwark Ende Juli seinen Posten nieder. Auslöser waren unterschiedliche Meinungen bezüglich der Verbandsstrukturen.

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Versicherer stufen Nachhaltigkeitsberichterstattung bis zu achtmal teurer ein als die Bundesregierung

Die Versicherungswirtschaft wird nicht müde zu betonen, dass die Nachhaltigkeitsberichterstattung für die Branche oft mehr Fluch als Segen bedeutet – der Aufwand ist hoch, der Nutzen teils zweifelhaft. Die Kosten für die Erstellung der Berichte schätzt der Branchenverband GDV nun deutlich höher ein, als die Bundesregierung aus Anlass des am Mittwoch verabschiedeten CSRD-Umsetzungsgesetzes vorgerechnet hat.

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Schaden- und Unfallgeschäft läuft Lebensversicherung den Rang ab

Erstmals seit fast 20 Jahren wird das Schaden- und Unfallgeschäft den deutschen Versicherer mehr Beitragseinnahmen in die Kasse spülen als die Lebensversicherung. Davon geht der Branchenverband GDV in seiner Prognose für das laufende Jahr aus. Insgesamt erwartet der Verband ein Beitragsplus von 2,8 Prozent – das ist ein Prozentpunkt weniger als noch im Januar prognostiziert. Grund hierfür ist das schwache Einmalbeitragsgeschäft in der Lebensversicherung. Als Zugpferd erweist sich die Schaden- und Unfallversicherung mit einem voraussichtlichen Zuwachs von 7,8 Prozent in diesem Jahr.  

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Weniger Regulierung? Aber der Branche geht es gerade wegen einer funktionierenden Regulierung gut

10.718. Das ist der Umfang der Seiten zu verschiedenen Regulierungsvorhaben auf EU-Ebene zwischen 2019 und 2024. Der GDV fordert deshalb mehr Effizienz, vor allem bei Berichts- und Mitteilungspflichten und schlägt 18 Maßnahmen zum Umsetzung vor. Zuspruch nach weniger Bürokratie kam gestern auf der jährlichen Regulierungskonferenz vom Staatssekretär im Bundesfinanzministerium Heiko Thoms, ebenso von Jörg Krause, der die erkrankte Bafin-Exekutivdirektorin Julia Wiens vertrat. Krause betonte gleichzeitig, dass es der Versicherungsbranche nach wie vor gut gehe - trotz oder dank der Regulierung?

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„Die Schere zwischen den teils dramatischen Auswirkungen des Klimawandels und der notwendigen Prävention wird künftig weiter aufgehen“

Die deutsche Versicherungswirtschaft ist enttäuscht von der Umsetzung des Anfang Juli in Kraft getretenen Klimaanpassungsgesetzes. „Das Gesetz ist nur noch ein Schatten des ursprünglich deutlich ambitionierteren Referentenentwurfs und bleibt hinter unseren Erwartungen zurück“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Mit dem Gesetz sollen Bund, Länder und Kommunen verbindliche Klimaanpassungsmaßnahmen vorgeschrieben werden.

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Gebremste Freude bei Versicherern über Assistenzsystem-Pflicht

Perspektivisch können Kfz-Versicherer auf deutlich weniger Verkehrsunfälle hoffen. Grund dafür ist die ab dem 7. Juli geltende Pflicht, Neuwagen europaweit mit verschiedenen Assistenzsystemen auszustatten. Von Euphorie ist in der Branche aber keine Spur. Das hat kalkulatorische Gründe.

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GDV verzweifelt an Regulierungspflichten: „Das ist eine so offensichtliche Ressourcenverschwendung, das tut fast schon weh“

Der Branchenverband GDV setzt sich gegen die aus seiner Sicht ausgeuferten Berichtspflichten zur Wehr. Insbesondere auf EU-Ebene habe es einen starken Anstieg der Regulierungsdichte gegeben, beklagte GDV-Präsidiumsmitglied und Munich Re-Finanzchef Christoph Jurecka bei einer Pressekonferenz. Von der neuen EU-Kommission, die zum 1. November ihr Amt antreten soll, erwartet GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen Vorschläge, wie sie die Regulierungsfülle abbauen will.

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Schätzungen zu Flutschäden verdoppeln sich – SV Sparkassenversicherung stark betroffen  

Das Hochwasser in Süddeutschland wird die deutsche Versicherungswirtschaft stark belasten: Mit einem versicherten Schadenvolumen von rund zwei Mrd. Euro rechnet der Branchenverband GDV auf Basis einer ersten vorläufigen Schätzung. Dass die Erfassung des Schadenausmaßes enorme Ressourcen beansprucht, zeigt sich am Beispiel der SV Sparkassenversicherung, die vom Hochwasser massiv betroffen ist. Unterdessen gab es im Deutschen Bundestag einen herben Dämpfer für das vom GDV favorisierte Opt-Out-Modell.

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