Hector-Chef Michael Grassée: „Der Kfz-Flottenversicherer weiß über seine Risiken nahezu nichts“

Die Kfz-Flottenversicherung ist die wohl am schlechtesten informierte Versicherungssparte – und deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass deren Lage so desolat ist. Dieser Ansicht ist zumindest Michael Grassée, Geschäftsführer des Kölner Flottenassekuradeurs Hector. „Es wird dramatisch“, kommentierte Grassée auf der diesjährigen K-Tagung mit Blick auf die zu erwartenden Schaden- und Kostenquote für 2024. Dabei gibt es vielversprechende Ansätze, wie die Branche wieder aus ihrem Tief kommt.

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Hamburg Insurance Innovation Day: „Loyale Kunden achten nicht auf den letzten Cent“

Bei komplexeren Themen habe die persönliche Beratung nach wie vor einen hohen Stellenwert – zugleich brächten die Kunden im Beratungsgespräch ein hohes Bedürfnis nach digitalen Bedarfsanalysen mit, konstatierte Evi Popp, Vorständin der Neue Leben, auf einer Veranstaltung in Hamburg. Joséphine Chamoulaud, CEO der digitalen Helvetia-Tochter Smile Insurance, machte unterdessen deutlich, wie wichtig der Aufbau einer starken Marke für die Kundenbindung ist. Hanse-Merkur-Vorstand Eric Bussert warnte die Branche wiederum davor, einseitig auf Prämienerhöhungen zu setzen.

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Ex-Friday-CEO Samwer tritt in die großen Fußstapfen von Stuhldreier bei Huk24

Der Allianz ist im Sommer ein Coup gelungen. Man warb mit Uwe Stuhldreier einen erfahrenen Kenner des Direktversicherungsgeschäfts vom schärfsten Konkurrenten Huk-Coburg ab. Beim größten Kfz-Versicherer hinterließ das eine enorme Wissenslücke mit starker Vertriebskraft. Diese füllt nun Christoph Samwer, Gründer des Digitalversicherers Friday. Großen Erfolg konnte er dort jedoch nicht feiern. Das 2017 mit Unterstützung der Baloise-Gruppe gegründete Insurtech hatte immer Probleme, Gewinne zu schreiben und war kürzlich auch ein Übernahmeziel von Getsafe.

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Stefan Wirtz im Interview: „Mit Telematics-as-a-Service-Lösungen ist eine Bestandsdurchdringung von bis zu 20 Prozent möglich“

Telematik-Tarife in der Kfz-Versicherung wurden schon gehypt, belächelt und zum Scheitern verurteilt – doch Stefan Wirtz glaubt, dass es mit dem Geschäft jetzt erst so richtig losgeht. Im Interview mit VWheute spricht der Vertriebsvorstand der Neodigital Autoversicherung und Geschäftsführer des Telematik-Dienstleisters We Enable Service über Nutzer-Frust in den Anfangsjahren der Telematik-Ära, die nötigen Lernschritte und das Marktpotenzial für die White-Label-Anwendungen seines Hauses.

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Deutsche Sachversicherer eifern bei Preiserhöhungen Briten und Italienern nach

Die Sachversicherer in Europa sind darum bemüht, mit deutlichen Preiserhöhungen ihre Rentabilität zu verbessern – das klappt mal mehr, mal weniger gut, wie ein europaweiter Vergleich durch die Ratingagentur Fitch zeigt. Die deutschen Branchenvertreter stellen sich dabei offenbar recht geschickt an.

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Kfz-Versicherer offenbaren große Unterschiede beim Aufbau von Reserven

Wie stabil sind die Finanzen der Kfz-Versicherer? Angesichts stark steigender Schadenkosten wächst der Druck auf die hiesigen Anbieter, ihre Ertragslage zu sichern. Die Ratingagentur Assekurata hat dies zum Anlass genommen, die Schadenrückstellungen und die Schadenreservequoten der Branche näher zu beleuchten. Das Ergebnis: Die Anbieter wachsen sowohl bei den Beitragseinnahmen als auch bei der Reserveausstattung höchst unterschiedlich.

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Rhion räumt Kfz-Geschäft auf – Teilbestand der Dema wird abgewickelt

Angesichts deutlich gestiegener Schadenaufwendungen in der Kfz-Sparte hat der Versicherer Rhion die Reißleine gezogen: Die Dema Deutsche Versicherungsmakler AG, eine Tochter der Telis Finanz AG, wird kein Kfz-Geschäft mehr für die Rhion betreiben. Alle über die Dema vermittelten Kfz-Verträge werden spätestens zum 1. Januar 2025 beendet, teilte der Maklerversicherer aus Neuss mit. Einen generellen Rückzug aus dem Kfz-Geschäft schließt das Unternehmen aus.

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US-Versicherer Progressive will sich nicht länger wegen zu geringer Entschädigungszahlungen streiten

Nach Marktanteilen liegt Progressive knapp hinter State Farm beim US-Kfz-Geschäft. Das Unternehmen streitet schon länger mit Kunden vor Gericht, weil die Wiederbeschaffungswerte von Autos mit einem Totalschaden systematisch zu niedrig bewertet wurden. Dadurch hätten viele Fahrzeughalter von Progressive deutlich weniger Geld erhalten, als angemessen wäre. Nun gibt es eine Einigung.

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Diese Versicherer sind bei ihren Kunden (nicht mehr ganz so) beliebt

Welche Versicherer würden deutsche Verbraucher weiterempfehlen? Die Marktforscher von Yougov haben per Online-Befragung fünf Anbieter ermittelt, deren Marke in der Gunst der Kunden am besten abschneidet. Dass dabei die erfolgsverwöhnten Erstplatzierten gegenüber dem Vorjahr an Beliebtheit verloren haben, dürfte kein Zufall sein.  

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Diesen Kfz-Versicherern vertrauen Makler am meisten

Der Maklerverbund Vema fragt bei seinen Mitgliedern regelmäßig ab, welche Versicherer sie häufig und gerne vermitteln – nun war die private und gewerbliche Kfz-Versicherung an der Reihe. Vor allem bei der VHV dürfte man die Rangliste mit großem Interesse verfolgen – erst kürzlich rühmte sich der Versicherer aus Hannover für seine starke Stellung bei Maklern, die im Kfz-Versicherungsmarkt aktiv sind.

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VHV-Vorstand Reddemann im Interview: „Bei der Risikoabsicherung im Baugeschäft müssen wir noch viel stärker aufpassen als in der Kraftfahrtsparte“

Die VHV wurde von Bauunternehmern gegründet und ist nach wie vor ein führender Spezialversicherer in dem Geschäft. Daneben ist die Kfz-Sparte ein großer Umsatztreiber. Auf was es in beiden Segmenten ankommt, welche Rolle Bürokratie und Inflation spielen und warum man Promis für Testimonials engagiert, erklärt Sebastian Reddemann, Vorstandssprecher der VHV Allgemeine, im Exklusiv-Interview mit VWheute.

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Kriselnde Kompositversicherer stocken Eigenmittel auf

Tiefrot ist die Kfz-Sparte, aber bei den Eigenmitteln haben die Schaden- und Unfallversicherer aufgestockt, das zeigt eine Analyse der Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK), die SFCR-Berichte von 176 Versicherern auswertete. Wie in den Vorjahren sind Versicherungsvereine mit 399 Prozent im Mittel deutlich besser kapitalisiert als Aktiengesellschaften mit 208 Prozent und haben sogar im Mittel um 13 Prozentpunkte zugelegt.

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Kfz-Sparte vermiest der Mecklenburgischen die Bilanz

Auch die Mecklenburgische verzeichnet 2023 tiefrote Zahlen in der Kfz-Sparte. Wie aus dem aktuellen SFCR-Bericht hervorgeht, sank das versicherungstechnische Bruttoergebnis in der Kfz-Haftpflicht von 14,3 Mio. Euro auf -3,5 Mio. Euro. Aufgrund höherer Ersatzteilpreise und der allgemeinen technischen Entwicklung seien zudem die Aufwendungen für Geschäftsjahresfälle um 14,7 Mio. Euro auf 124 Mio. Euro gestiegen.

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Fitch sieht verbesserte Rentabilität deutscher Schadenversicherer ab 2025

Die Eigenkapitalrendite im deutschen Nichtlebensversicherungssektor liegt bei fünf Prozent, zu Spitzenzeiten war dieser Wert doppelt so hoch. Die schwachen Renditen werden weiterhin durch niedrige Kapitalerträge und höhere Rückversicherungskosten in diesem Jahr bestehen bleiben, lautet die Prognose von Fitch-Analyst Dr. Christoph Schmitt. Doch das wird sich laut der Ratingagentur ändern.

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„Hinhaltetaktik“ und „willkürliche Kürzungen“: Werkstätten erheben schwere Vorwürfe gegen große Kfz-Versicherer

Die Auftragsbücher der Kfz-Werkstätten sind prall gefüllt – und trotzdem klagen viele Meister über höchst prekäre Finanzen. Dieser vermeintliche Widerspruch sei der „ständigen Hinhaltetaktik“ der Versicherer geschuldet, so der Vorwurf des Werkstätten-Verbands „Kfz-Rockstars“. Nicht selten gingen die Betriebe mit mehreren Tausend Euro pro Fahrzeug in Vorleistung. Doch bis die vor allem großen Versicherer die Rechnungen der Werkstätten beglichen, vergehe oft viel zu viel Zeit – und das bedrohe die Existenz vieler Betriebe.

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Rekordverlust im Kfz-Geschäft überschattet starkes Wachstum der Huk-Coburg

Die Huk-Coburg hat eine gemischte Bilanz unter das Geschäftsjahr 2023 gezogen: Zwar legte Deutschlands größter Kfz-Versicherer bei Umsatz und Gewinn kräftig zu, doch die dunkelrote Ertragslage in der Kfz-Sparte überschattet die Zahlen. Binnen eines Jahres stieg die Schaden- und Kostenquote um zehn Punkte auf einen Rekordwert von mehr als 113 Prozent. Dies habe es so noch nie gegeben, bilanzierte Vorstandschef Klaus-Jürgen Heitmann. Eine rasche Rückkehr in die schwarzen Zahlen erwartet der Konzern nicht, doch immerhin seien die Probleme in der Schadenbearbeitung behoben worden.

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Mehr als die Hälfte der Versicherer machen Verluste im Kfz-Geschäft

Die bisherigen Prämienerhöhungen reichen nicht aus, um die erheblichen Schadenbelastungen und die hohe Inflationsrate im Kfz-Geschäft auszugleichen. Denn zusätzlich verliert der Markt im Durchschnitt zwischen ein und zwei Prozent an Beiträgen durch verbesserte Freiheitsklassen, so das Urteil einer Assekurata-Analyse. Die Ertrags- und Wachstumssituation ist bei den einzelnen Gesellschaften aber unterschiedlich schlecht ausgeprägt.

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Kfz-Versicherer fahren Werbebudgets zurück

Die Kfz-Versicherer in Deutschland haben im vergangenen Jahr 18 Prozent weniger Geld für Werbung ausgegeben als im Vorjahr: Rund 111 Mio. Euro schwer war das Werbebudget der Branche laut einer aktuellen Marktanalyse. Als besonders umtriebig zeigt sich abermals die Huk-Coburg, doch die Verfolger bringen sich in Stellung.

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Neustart im Allianz-Zentrum für Technik: Christoph Lauterwasser übergibt nach 16 Jahren an Christian Sahr

Führungswechsel im Allianz Zentrum für Technik (AZT): Bereits seit Jahresbeginn ist Christian Sahr der Nachfolger von Christoph Lauterwasser. Dieser wird AZT im April nach über 16 Jahren Geschäftsführertätigkeit verlassen. Ebenfalls seit 1. Januar ist Stefanie van den Bergh als zweite AZT-Geschäftsführerin an Bord. Sie löst Christopher Iwanowski ab, den es im Auftrag der Allianz nach Australien zieht. Die neuen Chefs des AZT erwarten einige Herausforderungen.

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2,3 Millionen Kfz-Vertragswechsel: Allianz und Huk-Coburg machen das meiste Neugeschäft

Von einem heißen Preiskampf in der Kfz-Wechselsaison konnte nicht die Rede sein. Schließlich haben alle Anbieter in der verlustreichen Sparte ihre Prämien angehoben. Laut den Analysten von Sirius Campus führte das zu insgesamt 2,3 Millionen Vertragswechseln, ein Plus von 20 Prozent gegenüber 2022. Die großen Platzhirsche wie Huk-Coburg, Allianz und deren Direktversicherer machten dabei das meiste Neugeschäft, ebenso überzeugte die LVM Versicherung. Auch Axa, Debeka, ADAC Versicherungen, DEVK und HDI landen in der Top-Ten. Die wechselnden Kunden haben alle ähnliche Eigenschaften.

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Kanadas Premier Trudeau macht Autokrise zur Chefsache

Weltweit explodieren die Kfz-Prämien aufgrund der Inflation. Das vermeintlich sichere Kanada kämpft hingegen gegen organisierte Auto-Kriminalität. Die jährlichen Diebstähle in der Region Toronto sind um 300 Prozent im Vergleich zu 2015 gestiegen. Versicherer klagen über einen Milliardenschaden und fordern den Einbau von Ortungsgeräten in die Autos. Nun will auch die Regierung von Premierminister Justin Trudeau dazu ein Gipfeltreffen abhalten.

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Kfz-Versicherungsprämien verzeichnen in den USA den höchsten Anstieg seit 1976

Nicht nur in Deutschland, sondern in allen großen Versicherungsmärkten steigen die Kfz-Prämien enorm an. Allein in den USA fahren etwa 100 Millionen an leichten Fahrzeugen. Deren Absicherung wird immer teurer und erreicht neue historische Werte. Die Versicherungsbehörden haben dabei das letzte Wort.

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Versicherer kaufen sich bei Schadenmanager ein

Provinzial, R+V und Württembergische steigen beim Kfz-Schadensteuerer Riparo ein. Jeder der drei Versicherer übernimmt 25 Prozent der Unternehmensanteile. Im operativen Geschäft soll sich nichts ändern. Die Partnerschaft dürfte auch als Reaktion auf die teils massiv gestiegenen Reparaturkosten in den Werkstätten zu verstehen sein.

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Die Kampf- und Problemsparte: Wo kann man im Autogeschäft noch Kosten drücken?

Hohe Verluste bestimmen 2023 und 2024 die Marktentwicklung in der Kfz-Versicherung. Trotzdem bleibt der Wettbewerb hoch. Vergleichsportale und Direktversicherer wie HUK24 und Allianz Direct dürften deutlich profitieren. Was man dem entgegensetzen kann, ist nur "die konsequente Digitalisierung der Schadenprozesse", sagt Dr. Sebastian Reddemann, Chef der VHV Allgemeine.

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Onpier rechnet fest mit weiteren Versicherern im neuen Jahr

Versicherungsfremdes Geschäft in Form von Mehrwertservices anzubieten, kann für Versicherer sehr teuer werden. Es sei denn, man schließt sich zusammen. Das ist die Idee hinter der onpier-Plattform. Daran beteiligt sind die Huk-Coburg und die LVM Versicherung und sie mussten erst das Vertrauen anderer Player gewinnen. In den ersten beiden Quartalen 2024 werden die neuen Versicherer verkündet, die zur Plattform hinzustoßen. Ein Blick hinter die Fassade von onpier, die Technik dahinter und welche Services besonders gefragt sind.

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Ärger um Teslas Autoversicherung

Als Tesla 2019 seine Autoversicherung auf den Markt warf, war die Aufregung groß. Die Kalifornier um Unternehmensgründer Elon Musk versprachen bessere Preise, besseren Service und eine bessere Schadenregulierung als die etablierte Konkurrenz. Nach vier Jahren macht sich bei den Kunden Ernüchterung breit.

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„Das Rennen zwischen Huk-Coburg und Allianz ist wieder offen“

Die Kfz-Versicherer stecken in der Zwickmühle: Die Schadeninflation steigt auf Rekordhöhe, doch wer zu stark an der Preisschraube dreht, dem laufen die Kunden weg. Christoph Lüer, Director der Unternehmensberatung Alix Partners in Zürich, erklärt im Interview, wie die Branche mit diesem Dilemma umgehen sollte, wie es im Kampf der Erzrivalen Allianz und Huk-Coburg steht und warum er nicht an die große Konsolidierungswelle glaubt.

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Höhere Prämien in der Kfz-Versicherung sind unerlässlich

Die Autoversicherung steht vor einer besonders schwierigen Wechselsaison. Der wirtschaftliche Druck ist in diesem Jahr besonders hoch. Gleichzeitig dürften die Kunden wieder mehr Aufmerksamkeit auf ihre Kfz-Versicherung richten. Drei Versicherer werden 2024 ein neues Telematik-Angebot auf den Markt bringen. Im Hintergrund steht Marktriese Huk-Coburg.

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Württembergische-Vorstand Horgby: „Eigentlich müssten Telematik-Tarife teurer als durchschnittliche Versicherungspolicen sein“

Die wirtschaftliche Lage für die Kfz-Versicherer war schon mal besser. Laut GDV rechnet die Branche in diesem Jahr mit einem satten Minus von 2,5 Mrd. Euro. Preisanpassungen ab zehn Prozent scheinen unausweichlich. VWheute sprach exklusiv mit Per-Johan Horgby, Vorstand der Württembergische Versicherung, über die aktuelle Marktlage, neue Antriebsformen und Telematik-Tarife.

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Vor der Herbstoffensive: Was eine gute Kfz-Versicherung leisten muss und worauf es im Vertrieb ankommt

Die Produktentwickler der Kfz-Versicherer stehen vor großen Herausforderungen. Neue Antriebe und andere technologische Entwicklungen wie das automatisierte Fahren müssen integriert werden, aber nach wie vor muss in erster Linie die Leistung, der Service und der Preis stimmen, urteilen Experten von der Huk-Coburg und VHV. Eine Tendenz zu Schnäppchentarifen gebe es jedoch nicht.

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Kfz-Versicherer sehen rot

Auf die Kfz-Versicherer kommen in diesem Jahr Verluste zu, die es in sich haben. Der Branchenverband GDV rechnet für den Markt mit einem satten Minus von 2,5 Mrd. Euro. Preisanpassungen ab zehn Prozent scheinen unausweichlich. Wie der Kunde das erträgt, bleibt abzuwarten. Die Manager hoffen in der kommenden Wechselsaison auf Vernunft und Disziplin.

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Leistungen um Autos mit alternativen Antrieben stehen bei der Allianz hoch im Kurs

Wie die Kunden beim Abschluss einer Kfz-Police ticken, weiß Markus Wimmer. Der Portfolio-Leiter Privat Kraft von der Allianz Versicherungs-AG beobachtet Kunden, die ausschließlich auf den günstigsten Preis gepolt sind und dafür auf Service und Leistung verzichten. Anderen seien Leistungen, etwa im Bereich Mobilität oder Unterstützung im Schadenfall wichtig. VWheute liefert Einblicke in die Tarifpolitik und -strategie des Münchener Versicherers.

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Kfz-Versicherer unterschätzen die Inflation

Nur dank der Zinswende werden die Kraftfahrtversicherer 2023 betriebswirtschaftlich keine Verluste machen. „Die Versicherungstechnik wird ins Negative kippen“, glaubt Ralf Assenmacher. Der Berater von Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) Gesellschaft für aktuarielle Beratung mbH bezieht sich bei seiner Prognose auf die Kenngröße endabgewickeltes Anfallsjahr. Auf einer Fachtagung erklärt er die Ursache dafür.

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R+V und Allianz greifen mit neuen Kfz-Policen an

Auto-Abos liegen im Trend. Die Anbieter werben mit einem All-Inclusive-Paket. Beim Versicherungsschutz sieht die R+V allerdings Ergänzungsmöglichkeiten. Derweil hat Allianz Partners hat mit der Technologie von Simplesurance eine eingebettete Kfz-Versicherung für den britischen Autobauer JLR mit den Marken Jaguar und Land Rover entwickelt.

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„Kfz-Versicherer haben die Bedeutung der IT noch nicht begriffen“

Die deutschen Kfz-Versicherer müssen „Tech-Companies und B2B2C-Kooperationspartner werden“, sagt Herbert Rogenhofer, Vorstandsvorsitzender der HDI Versicherung AG. Das ist in etwa die Beschreibung von Lemonade, das aus gutem Grund an der Börse als Technikunternehmen gehandelt wird. Ob und wie die Branche auf den Tech-Zug aufspringen kann, war neben der Preisentwicklung das Hauptthema auf der Fachveranstaltung „Mobilität & Kfz-Versicherungen im Fokus“ - VWheute war vor Ort.

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Kfz-Versicherer im Beschleunigungsmodus

Der Eintritt neuer Marktteilnehmer verändert etablierte Versicherungsprodukte kaum. Vielmehr führen neue Mobilitätsformen zu einem verändertem Schadenverhalten und haben damit Auswirkungen auf die Prämienkalkulation. Was sich dabei bei einer Kfz-Police noch umstellt, erläutern Uwe Gail und Tobias Hammel.

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Allianz kommt Huk-Coburg im Kfz-Neugeschäft nicht hinterher

Während Allianz Deutschland bei der Anzahl der versicherten Autos 2021 noch stagnierte, hat man 2022 wieder zugelegt. Noch offen ist, wie das Wachstum der Allianz Direct ausfällt. Trotzdem scheint klar zu sein, dass Kfz-Branchenprimus Huk-Coburg die Latte mit 200.000 bis 300.000 neu versicherten Autos uneinholbar hochgelegt hat.

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Huk-Coburg macht Ernst beim Ökosystem: Heitmann bläst zum Angriff im Kranken- und Lebengeschäft

Der Kfz-Branchenprimus muss sich verändern. Die Huk-Coburg verfolgt eine Ökosystemstrategie, um näher an den Kunden heranzurücken, erklärt CEO Klaus-Jürgen Heitmann. Für die Zukunft sind die Pläne groß und enden keineswegs an der Kfz-Tür, sondern beinhalten insbesondere die Sektoren Sach und PKV, wie er in einem Interview erläutert.

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