Experiment Jobsharing: Kann die Rechnung der Arbeitsteilung im Management aufgehen?

Dass sich zwei Mitarbeiter eine Vollzeitstelle teilen, ist in vielen Unternehmen bereits Alltag. Dass dies auch bei Führungspositionen geht, ist auf dem Vormarsch. Der Grundgedanke dahinter besteht darin, dass – anders als alleinige Führung in Teilzeit – auf der einen Seite die Mitarbeiter ständig einen Ansprechpartner haben, auf der anderen Seite Führungskräften vor allem mit Familie die Möglichkeit geboten wird, Beruf und Freizeit gut vereinbaren zu können. Einige Versicherer probieren das Modell aus und berichten bei VWheute von ihren Erfahrungen.

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Swiss Life zieht gemischte Zwichenbilanz und kündigt Führungswechsel im Asset Management an

Der Schweizer Versicherer steigerte im ersten Halbjahr seinen bereinigten Betriebsgewinn um sieben Prozent auf 883 Millionen Schweizer Franken. Der Reingewinn liegt mit 632 Millionen Franken um zwei Millionen Franken höher als im Vorjahreszeitraum. Auch das für die Swiss Life wichtige Gebührengeschäft legte insgesamt zu. An einigen Segmentergebnissen hat das Unternehmen allerdings zu knabbern.

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Swiss Life legt im Gebührengeschäft kräftig zu

Der neue Swiss Life-Chef Matthias Aellig startet mit Rückenwind ins Amt. Das für die Schweizer wichtige Gebührengeschäft stieg im ersten Quartal um elf Prozent auf 639 Mio. Schweizer Franken. Beflügelt wurde die Entwicklung durch den Bereich Beratung sowie durch „eigene und fremde Produkte sowie Dienstleistungen“, berichtet der Versicherer. Die Prämieneinnahmen zogen nur geringfügig um zwei Prozent auf 7,5 Mrd. Schweizer Franken an.

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Junge Finanzberater bescheren Swiss Life Deutschland-CEO Arnold ein letztes Rekordergebnis

Swiss Life Deutschland hat im vergangenen Jahr in beiden Geschäftsbereichen Umsatzrekorde aufgestellt: 687 Mio. Euro erzielten die Finanzvertriebe des Konzerns, im Versicherungssegment wurde erstmals die 5-Milliarden-Euro-Marke geknackt. Für Deutschland-CEO Jörg Arnold war es die siebte und letztmalige Ergebnis-Bekanntgabe – im Sommer übernimmt er den Aufsichtsratsvorsitz der deutschen Holding. Die Schweizer Konzernmutter meldet unterdessen einen deutlich gestiegenen Reingewinn, sorgt sich aber ums Immobiliengeschäft. 

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Markus Leibundgut verlässt Swiss Life

Nach einer Krebsdiagnose legte der Manager im August vergangenen Jahres sein Mandat als CEO der Swiss Life Schweiz nieder. Roman Stein, Finanzchef der Einheit, übernahm interimistisch. Im Zuge der Präsentation der Jahreszahlen 2023 gab Leibundgut nun bekannt, dass er trotz eines “gut voranschreitenden Genesungsprozesses” nicht mehr zum Versicherer zurückkehrt. Stein bleibt CEO der Swiss Life Schweiz.

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„Porno = Storno“: Strukturvertriebler suchen nach Kunden bei Tinder

Nach rechts wischen und man ist schon verliebt – oder pleite durch Betrug. Auf Singlebörsen wie Tinder, Bumble & Co. tummeln sich viele Schwindler, die mit dem Partner eine emotionale Bindung aufbauen, um dann Geldprobleme vorzutäuschen oder ihre Opfer zu erfundenen Geldanlagen wie Aktien und Kryptowährungen überreden. Manche Finanzvermittler drehen indes ihren Liebesbekanntschaften echte Produkte an, wie die FAS am Fall von der Swiss-Life-Tochter Tecis schildert. Allerdings ist die Stornogefahr recht hoch, wenn es zu intim wird.

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Amprion verliert Swiss Life

Swiss Life und die Pensionskasse Degussa stellen ihre Anteile an Amprion teilweise zum Verkauf, berichtet die Börsen-Zeitung. Der Dortmunder Übertragungsnetzbetreiber transportiert Strom für 29 Millionen Menschen und ist einer von vier in Deutschland. Der genaue Wert der Beteiligung ist nicht bekannt, soll sich aber auf mehrere hundert Millionen Euro belaufen.

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Swiss Life tritt Infrabridge als Hauptaktionär bei und kündigt Investment an

Infrastruktur-Investmentmanager Infrabridge und Swiss Life Asset Managers haben sich auf den Erwerb einer Mitkontroll-Aktienbeteiligung bei Telecom Infrastructure Partners geeinigt. „TIP“ ist ein globaler Aggregator für die Vermietung von Telekommunikationsstandorten in Europa und Lateinamerika. Das Investment beinhaltet auch Eigenkapitalzusagen der Swiss-Life-Tochter zur Beschleunigung der Expansion der TIP-Plattform.

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Swiss-Life-Manager Arnold: „Es gibt kein Interesse daran, besonders teure Produkte zu verkaufen“

Swiss Life kaufte 2007 den Finanzvertrieb AWD. Doch obwohl die Umfirmierung in Swiss Life Select schon vor über zehn Jahren erfolgte, hält sich der umstrittene Ruf des stark vertriebsorientierten Unternehmens hartnäckig in den Köpfen. Gut zu besichtigen ist das in einem aktuellen Interview, dass der Deutschlandchef von Swiss Life der Welt gab. Doch Jörg Arnold hält dagegen – und wehrt sich mit allerlei Zahlen.

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Swiss Life platziert seine CEOs Patrick Frost und Jörg Arnold in der Aufsicht

Als Anlagechef ist Patrick Frost 2006 in die Konzernleitung der Swiss Life gestoßen und bewies auch als CEO ein gutes Händchen bei Investment-Entscheidungen, als er etwa in der Niedrigzinsphase massiv in Immobilien investierte. Marktkreisen zufolge ist es keine Überraschung, dass er nach zehnjähriger CEO-Tätigkeit den Staffelstab im Mai in die Hände von Group CFO Matthias Aellig übergibt. Frost plant, in den Verwaltungsrat zu wechseln. In den Aufsichtsrat zieht es auch Deutschlandchef Jörg Arnold, der seinem Nachfolger Dirk von der Crone ebenfalls ein wohl bestelltes Haus hinterlässt.

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Swiss-Life-Finanzchef wacht über kirchliche Zusatzversorgungskasse

Zum 1. Juli hat Dr. Daniel von Borries, hauptberuflich Chief Financial Officer der Swiss Life, den Aufsichtsratsvorsitz der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse des Verbandes der Diözesen Deutschlands übernommen. Der Beschluss erfolgte am 20. Juni durch die Vollversammlung des Verbandes der Diözesen Deutschlands.

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Swiss Life strebt Wachstum in Deutschland an

Der Schweizer Versicherer Swiss Life baut sein Gebührengeschäft in den ersten drei Quartalen 2022 aus und erzielte bei den Feeerträgen ein Plus von 13 Prozent auf 1.745 Mio. Franken (Q3 2021: 1.635 Mio. Franken). Die Eidgenossen führen dies vor allem auf Swiss Life Asset Managers (plus 13 Prozent), auf eigene und fremde Produkte und Dienstleistungen (plus sieben Prozent) und auf die eigenen Beraterkanäle (plus sechs Prozent) zurück.

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Swiss Life und Ergo überzeugen kritische Jury beim Vertriebssoftware-Award

Nach zweijähriger Corona-Pause wurde der dienstälteste Award für Vertriebssoft­ware für Finanzdienstleister („Eisenhut-Award“) ausgetragen. Der Weg für die Bewerber war lang und steinig. Die Softwarelösungen wurden in der mehr monatigen Prüfungsphase auf Herz und Nieren geprüft. Einer der Finalisten erhielt am Ende sogar die seltene Platin-Auszeichnung.

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Altbestände bleiben in Zürich: Frost will Profit von Swiss Life nicht mit Private-Equity-Firma teilen

Die Schweizer Swiss Life macht normalerweise nur selten durch negative Schlagzeilen von sich reden. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte wohl vor allem darin liegen, dass Konzernchef Patrick Frost unbeirrt an seinem Strategieprogramm "Swiss Life 2024" festhält. Die aktuellen Bilanzzahlen geben ihm recht. Das Lebengeschäft sei zu profitabel, um es in den Run-off zu schicken.

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Swiss Life startet mit Prämienplus ins Jahr 2022

Die globalen Unsicherheiten rund um den Konflikt in der Ukraine und die Corona-Pandemie scheinen bei der Swiss Life derzeit keine gravierenden Spuren zu hinterlassen. So legen die Eidgenossen bei den Beitragseinnahmen und den Fee-Beiträgen weiter zu. Konzernchef Patrick Frost sieht sich mit seinem neuen Strategieprogramm "Swiss Life 2024" auf Kurs.

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Swiss Life steigert Gewinn um 20 Prozent und will höhere Dividende zahlen

Corona zum Trotz: Die Swiss Life hat ihren Gewinn im Geschäftsjahr 2021 um 20 Prozent auf 1.257 Millionen Franken steigern können. Die Prämieneinnahmen blieben mit 20,2 Mrd. Franken weitgehend stabil auf Vorjahresniveau (2020: 20,0 Mrd. Franken). Auch die Dividende soll deutlich steigen.

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Courage oder Hybris: Swiss-Life-Deutschlandchef Arnold will Neugeschäftswert um über 40 Prozent steigern

Wie der Mutterkonzern hat auch die Swiss Life Deutschland ehrgeizige Ziele. Sie will in den nächsten drei Jahren die Zahl der Finanzberater um neun Prozent auf mehr als 6.500 Personen und die Neugeschäftsproduktion im Sektor Versicherung um ein Fünftel steigern. Auch sonst sind die Pläne gewaltig; für Selbstzweifel oder Abweichungen ist kein Raum. Kann das aufgehen?

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Branchenpuls: Vermittler als Gewinner, Ampel, Swiss Life

Es ist mächtig was los in der Versicherungsbranche. Die Vermittler sind wohl als Sieger aus der letzten Woche hervorgegangen. In unserem VersicherungswirtschaftClub etwa debattierten die führenden CEOs über die Zukunft des Vertriebs. Ihre Botschaft: Die persönliche Beratung bleibt unabdingbar. Und auch mit Blick auf den Koalitionsvertrag mit Handschrift der FDP hätte es die Branche schlimmer treffen können. Corona indes bleibt ein Dauerbrenner.

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Swiss Life sieht sich auf Kurs

Der Schweizer Versicherungskonzern Swiss Life sieht sich mit seinem Strategieprogramm weiter auf Kurs. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres bei den Fee-Beiträgen um 15 Prozent auf 1,64 Mrd. Franken zugelegt. Die Prämieneinnahmen beliefen sich auf 15,2 Mrd. Franken, was einem Minus von zwei Prozent in lokaler Währung entspricht.

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Swiss Life senkt Umwandlungssätze in der bAV

Die Niedrigzinsen treffen auch die Swiss Life. Um dieser Realität gerecht zu werden, passt Swiss Life die Umwandlungssätze in der Vollversicherung ab 2022 „weiter an“. Das Unternehmen reduziert die systemfremde Umverteilung von aktiven Versicherten zu „Rentenbezüglern“ in „schrittweiser“ Form. Damit werden die Renten geringer ausfallen.

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Swiss Life stärkt Service-Erlebnis

Ein hoch professionelles Service-Erlebnis für Geschäftspartner und Kunden von Swiss Life – für dieses Ziel hat Swiss Life die Antrags- und Risikoprüfung optimiert und im letzten Jahr viele Service- und Prozessverbesserungen umgesetzt. Insbesondere die Annahmerichtlinien wurden zum Vorteil der Kunden überarbeitet. Und die Geschäftspartner profitieren von einer schnelleren Bearbeitung. So konnte die Durchlaufzeit von der Antragstellung bis zur Policierung um rund 30 Prozent reduziert werden.

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Ein hoch professionelles Service-Erlebnis für Geschäftspartner und Kunden von Swiss Life – für dieses Ziel hat Swiss Life die Antrags- und Risikoprüfung optimiert und im letzten Jahr viele Service- und Prozessverbesserungen umgesetzt. Insbesondere die Annahmerichtlinien wurden zum Vorteil der Kunden überarbeitet. Und die Geschäftspartner profitieren von einer schnelleren Bearbeitung. So konnte die Durchlaufzeit von der Antragstellung bis zur Policierung um rund 30 Prozent reduziert werden.

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