Starinvestor Jagdfeld muss „schmetternde Niederlage“ gegen Signal Iduna hinnehmen

Die Signal Iduna hat im Prozess gegen Anno August Jadgfeld auch vor dem Oberlandesgericht (OLG) Hamm gesiegt. Die Richter sahen keine Anhaltspunkte für eine gezielte Rufmordkampagne im Zusammenhang mit der gescheiterten Wiedereröffnung des Berliner Hotels Adlon. Nun hat Jagdfeld nur noch einen Pfeil im Köcher.

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Signal-Iduna-Chef Leitermann im Interview: „Wir haben von Anfang an entschieden, uns in der BSV jeden Einzelfall anzuschauen und entsprechend zu regulieren“

Die Signal Iduna hält an ihren Unternehmens- und Vertriebszielen für dieses Jahr fest. „Wir wollen dieses Jahr Beitragseinnahmen von über sechs Mrd. Euro erzielen“, konstatiert Vorstandschef Ulrich Leitermann. Warum Homeoffice dennoch kein Zukunftsmodell ist und „die Betriebsschließungsversicherung nie als Pandemiedeckung gedacht war“, erläutert er exklusiv für VWheute.

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Die zehn Größten: Zurich steigt auf, Signal Iduna fällt zurück

Die Zehn ist eine magische Zahl; praktisch jede Ranking endet mit dem ersten zweistelligen Numeral. Die Nummer elf wird dagegen wohl auf ewig das ungeliebte Kind bleiben, ähnlich wie der vierte Platz bei Olympia. Die (wohl) bedeutendste Zeitung Deutschlands hat aktuell Wirtschafts-Top-Tens angefertigt, bei der die Versicherungswelt nicht fehlen darf. Es gibt eine signifikante Änderung im Ranking, ein Unternehmen hat sich auf die zehn geschoben und den undankbaren Platz dahinter abgegeben.

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Torsten Uhlig im Interview: „Wir haben den Umbruch der Branche durch die Digitalisierung frühzeitig erkannt“

Die erste Jahreshälfte 2020 war aufregend und geprägt von der Corona-Pandemie. Viele Marktbeobachter glauben, dass es zu einem vertrieblichen Nachholeffekt in der Versicherungsbranche kommen wird. VWheute spricht in den kommenden Tagen in loser Reihenfolge mit den Vertriebsvorständen der Branche über deren Pläne und Ziele für das zweite Halbjahr 2020. Den Auftakt macht heute Torsten Uhlig, Vertriebsvorstand der Signal Iduna.

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Schadenfall Wirecard: Ein Hoffnungsträger und Partner der Versicherer demontiert sich selbst

Eigentlich sollte Dienstleister Wirecard im großen Konzert der globalen Finanzplayer mitspielen. 1999 gegründet, verdiente das Unternehmen anfangs auch Geld mit Zahlungen für Glücksspiel und Pornografie. Von dieser Schmuddelecke löste man sich schnell, stieg 2018 mit einer fulminanten Performance in den Dax 30 auf. Doch kleine Pannen blieben. Mit dem Bilanzskandal kommt nun der große Rückschlag. Das hat auch Folgen für die Versicherer.

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Signal Iduna schätzt Betriebsschließungspolicen auf Schaden-Faktor 100

Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und Zielgruppenversicherer für Handel, Handwerk fühlt sich die Signal Iduna-Gruppe bei der Regulierung der Schäden aus der Betriebsschließungsversicherung (BSV) nach den Worten ihres Konzernchef Ulrich Leitermann „besonders in die Pflicht genommen“. In der Bilanzkonferenz sagte er: „Wir setzen uns mit jedem Kunden auseinander. Es ist nicht unser Ziel, mit unseren Kunden in Rechtsstreit zu treten“. Oft sei den Kunden aber nicht klar, ob sie eine BSV oder eine Betriebsunterbrechungsversicherung geschlossen hätten.

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Stunde der Versicherer: Eine Zwischenbilanz aus der Coronakrise

Millionen von Menschen haben sich seit Anfang des Jahres mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, mehr als hunderttausend sind weltweit daran gestorben. Gerade jetzt in der Krise ist es wichtig, dass Versicherer zu ihrer Verantwortung stehen, schreibt Signal-Iduna-Chef Ulrich Leitermann vor der morgigen Bilanzpressekonferenz exklusiv bei VWheute. Doch Versicherer können nicht beliebig für alle Kosten dieser Jahrhundertkatastrophe bezahlen.

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Infiziertes Personal: Wie Allianz, Ergo, Generali, Signal Iduna, R+V, Debeka und Co. mit Corona-Fällen umgehen

Die ganze Republik steht still. Das Coronavirus wurde in jedem großen Unternehmen nachgewiesen. So auch bei den Versicherern. Die R+V hat bei den bundesweit rund 16.000 Mitarbeitern 10 bestätigte Corona-Fälle, die Ergo meldet 4 positive Tests. Auch bei der Allianz, Provinzial, Debeka, Generali und Signal-Iduna gibt es Infizierte. Zehntausende Innendienst-Mitarbeiter in der Versicherungsbranche sind im Homeoffice. Dank der Digitalisierung lässt sich der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten.

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Versicherungsprodukte der Woche – KW08/2020

In diesen Tagen halten die Narren wieder halb Deutschland im Griff. Die VWheute-Redaktion hat dennoch – Fasnacht, Karneval und Fasching zum Trotz – in die Produktwerkstätten der Versicherer geschaut. Unter anderem im Angebot: Die Württembergische versichert nun auch hochwertige Fahrzeuge und Alteos bietet die erste E-Bike-Versicherung mit GPS-Tracking und Neuwerterstattung an.

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Vatter: „Der Markt bietet ausreichend Zukunftspotenzial für die Lebensversicherer“

Das Geldvermögen der Bevölkerung in Deutschland ist 2019 um 4,5 Prozent auf einen Rekordwert von 6,3 Billionen Euro gewachsen. Wie die Deutsche Bundesbank im Januar mitteilte, setzte sich damit im vergangenen Jahr ein seit 2017 anhaltender Trend fort. Die Deutschen versuchen, der Zinsflaute mit Sparfleiß zu trotzen. Ein wesentlicher Beweggrund für das Sparen ist dabei die Vorsorge für die Zeit nach dem Erwerbsleben. Ein Gastbeitrag.

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Signal Iduna: LG Dortmund setzt auf Einigung im Jagdfeld-Prozess
 VWheute Sprint 

Fünf Jahre lang beschäftigt der Milliarden-Prozess gegen die Signal Iduna nun die deutsche Justiz. Im Mittelpunkt der juristischen Schlammschlacht geht es nach wie vor um den Rufmord-Vorwurf des Immobilienunternehmers Anno August Jagdfeld. Nun will das Landgericht Dortmund die beiden Streithähne zu einem Vergleich bewegen – es wäre mittlerweile der dritte Versuch dieser Art.

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Signal Iduna steigt ins bAV-Geschäft im Hotelgewerbe ein

Die Signal Iduna ist neuer Partner für die betriebliche Altersversorgung im Hotel- und Gaststättengewerbe. Darauf haben sich der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA) und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) verständigt. Die bundesweit einheitlichen Tarifverträge gelten rückwirkend zum 1. Januar 2019.

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