Signal Iduna muss Adlon-Investor keinen Schadenersatz klagen
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Eine Urteil für alle Versicherer. . Quelle: Hermann Traub auf Pixabay

Adlon-Investor Anno August Jagdfeld hat mit seiner Schadenersatzklage gegen die Signal Iduna eine neuerliche Schlappe erlitten. Das Landgericht Dortmund wies seine Forderung in Milliardenhöhe als unbegründet zurück. Die Richter sahen keine Hinweise für eine „Rufmordkampagne“ des Versicherers.

Jagdfeld hatte bereits Ende 2016 Schadenersatzklage über 500 Mio. Euro gegen den Versicherer eingereicht. Dieser warf der Signal Iduna vor, Lügen verbreitet und dessen Seriosität infrage gestellt zu haben. Als Folge davon habe die Jagdfeld-Gruppe keine Kredite mehr erhalten und sei dadurch in finanzielle Schwierigkeiten geraten sei. 

Zwei Jahre später forderte der Erbauer des Berliner Nobelhotels vom Versicherer rund eine Milliarde Euro Schadenersatz. Der Vorwurf: „Absprachen über die Durchführung und Strategie einer Rufmordkampagne“. Die Dortmunder Richter wiesen diese Vorwürfe nun in einem heute gefällten Urteil als unbegründet ab.

Lesen Sie dazu mehr in der nächsten Ausgabe von VWheute.

Autor: VW-Redaktion

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