Lloyd’s of London arbeitet eigene Sklavengeschichte auf

Lloyd's of London soll eine "bedeutende Rolle" beim transatlantischen Sklavenhandel gespielt haben. Dies geht aus einer Studie der Johns Hopkins University hervor. Demnach sei der britische Versicherungsmarkt Teil eines "ausgefeilten Netzwerks finanzieller Interessen und Aktivitäten" gewesen sein. Um das wieder gutzumachen, zückt Lloyd's das Scheckheft.

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UK: Sturmtief „Babet“ sorgt für dreistelligen Millionenschaden

Vor wenigen Wochen sorgte das Sturmtief an der deutschen Ostsee-Küste für erhebliche Schäden. Auch in Großbritannien fällt die Schadenbilanz durch "Babet" im Oktober verheerend aus. Wirtschaftsprüfer PricewaterhouseCoopers schätzt die versicherten Schäden auf eine Summe zwischen 450 und 650 Mio. Pfund.

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Grünes Licht für Helvetia

Die Helvetia gründet eine Niederlassung in Großbritannien. Wie die Schweizer mitteilen, hat die Unternehmenseinheit Global Solutions von den britischen Aufsichtsbehörden eine Genehmigung erhalten, ab dem 1. November im Vereinigten Königreich Sachgeschäft zu zeichnen. Das Vorgehen ist eine Reaktion auf den Brexit. Ohne Zulassung wäre das Geschäft zum Jahresende ausgelaufen.

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Probleme mit Zeiterfassung kosten britische Versicherer dreistellige Millionensumme

"Zeit ist Geld" wusste bereits der US-Staatsmann Benjamin Franklin vor mehr als 250 Jahren. Bei den britischen Versicherern scheint dieser Satz allerdings noch nicht angekommen zu sein. Laut einer aktuellen Analyse verlieren die Unternehmen wegen fehlerhafter Zeiterfassung jährlich mehrere Hundert Millionen Pfund.

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Großbritannien sucht Regelung für Insolvenzfälle in der Versicherungsbranche

Die Regierung Großbritanniens kündigte die Ausarbeitung neuer Vorschriften an, die verhindern sollen, dass der Zusammenbruch eines großen Versicherungsunternehmens das Finanzsystem zusammenbrechen lässt. Im Gegensatz zum Bankensektor verfügt das Land für die Assekuranz über kein Auffangnetz.

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Generali Arte expandiert nach Großbritannien

Eigenen Angaben zufolge wird das Unternehmen in Zusammenarbeit mit SpeakART eine digitale Lösung für das Versicherungsmanagement von Kunstobjekten auf den Markt bringen. Mit dem Tool soll es den Kunstsammlern künftig möglich sein, versicherte Sammlungen dauerhaft oder vorübergehend von Objekten zu erstellen und zu verwalten, die in ein Sammlungsmanagementsystem integriert sind.

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Wegen Vergewaltigungsvorwürfen: Britischer Verband der Krankenversicherer und -vermittler tritt aus Wirtschaftslobbygruppe aus

Gegen die einflussreiche Confederation of British Industry (CBI) werden schwere Vorwürfe erhoben, darunter zwei Vergewaltigungsanschuldigungen. Bereits mehrere Versicherer haben dem Verband den Rücken gekehrt, aktuell vollzieht die Association of Medical Insurers and Intermediaries (amii) den Schritt.

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Britische Aufsicht knüpft sich Makler vor

Die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA will die Kosten für die Versicherung von Wohnblöcken senken. Was wie ein formaler Akt in der Wohngebäudeversicherung erscheint, ist in Wahrheit ein Eingriff in ein zweifelhaftes Vorgehen der Maklerschaft in Großbritannien. Das Problem ist nicht neu, auch die Regierung schaltet sich ein.

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Britische Versicherer jubeln über Solvency II-Lockerungen

In Großbritannien wird es neue Versicherungsregeln geben. Das hat Finanzminister Jeremy Hunt nach jahrelangen Debatten zwischen Regulierungsbehörden, Versicherern und dem Finanzministerium angekündigt. Es sollen Milliarden von Pfund an Investitionen in die Wirtschaft freigesetzt werden. Unklar ist, wie der Plan mit der aktuellen Ankündigung zu Steuererhöhung und Ausgabenkürzungen für die Bevölkerung korreliert.

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Zurich, Allianz und Co. siegen im britischen BSV-Milliardenstreit in großem Stil

Die Branche hat wichtige Teile eines komplexen Rechtsstreits mit der britischen Kneipengruppe Stonegate gewonnen. Die Eine-Milliarde-Pfund schwere Klage war Teil der Streitigkeiten um Erstattung von Betriebsschließungsausfällen (BSV) während der Pandemie und betraf unter anderem die Zurich. An diesem juristischen Großkampftag kamen weitere BSV-Fälle zur Sprache, auch dort siegten die Versicherer, insbesondere die Allianz.

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Britische Pensionsfonds denken um

Der plötzliche Bedarf an zusätzlichen Sicherheiten für Pensionsfonds aufgrund des Verfalls der Preise für Staatsanleihen hat Folgen für die Versicherungsbranche. Dass mehr britische Pensionsfonds künftig Risikotransfervereinbarungen mit Lebensversicherern gegenüber sogenannten Liability-Driven-Investments (LDI) mit Vermögensverwaltern bevorzugen werden, prognostiziert die Ratingagentur Fitch.

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Liz it is: Was die neue britische Premierministerin für die Versicherer bedeutet

Mehr Liberalismus und alles wird gut. Das ist in etwa die Philosophie der kommenden britischen Premierministerin Liz Truss. Sie vertrete die Prinzipien der konservativen Tory-Partei „in Bezug auf Freiheit, Selbstverantwortung und niedrige Steuern“. Einfach wird ihr Amt nicht, die Aufgabenliste im In- und Ausland ist groß. Und was ändert sich für Versicherer?

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Britisches bAV-Opting-Out wegen Inflation unter Druck

Union Jack

Die Abdeckung der Betriebsrente in Großbritannien hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Selbst die Corona-Pandemie konnte ihr nichts anhaben. Wie die Europavertretung der Sozialversicherung berichtet, geriet die betrieb­li­che Alters­vor­sorge (Opting-Out) durch den Anstieg der Lebenshaltungskosten jedoch spürbar unter Druck.

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Zu hohe Prämien: Britische Aufsicht klopft Wohngebäude-Versicherern auf die Finger

Mit der britischen Aufsicht ist nicht zu spaßen. Wenn die Kunden in den Augen der beiden „Watchdogs“ benachteiligt werden, dann folgt ein energisches Einschreiten. Aktuelles Beispiel sind die Wohngebäudeprämien, die nach dem Grenfell Tower-Vorfall explodierten. Die Pläne der Financial Conduct Authority (FCA) sind drastisch. Aber trotz des unermüdlichen Einsatzes für die Bürger droht den Aufsehern eine politische Gefahr.

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Zeit läuft: Allianz und Zurich stellen sich auf neue Vorschriften in Großbritannien ein

Nach dem angekündigten Abgang von Boris Johnson ist der britische Finanz- und Versicherungsmarkt in heller Aufregung. Die Aufsicht spricht von neuen Regeln und Abgrenzung. Doch wenn die politischen Würfel anders fallen, ist ein Prä-Brexit-Zustand möglich.

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EuGH: Schiffsversicherer muss wohl für „Prestige“-Unglück aufkommen

Der Untergang des Öltankers "Prestige" vor der spanischen Küste im Jahr 2002 könnte den Schiffsversicherer London Steam-Ship Owners Mutual Insurance Association nun teuer zu stehen kommen. Laut Europäischem Gerichtshof (EuGH) könne sich der Versicherer nicht auf einen britischen Schiedsspruch berufen, um die Schadenersatzzahlung zu verweigern.

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Britischer Kneipenriese verklagt Versicherer auf 1,2 Mrd. Dollar

Die größte britische Pub-Gruppe Stonegate hat die Zurich Insurance (ZURN.S) und zwei andere Unternehmen auf eine Milliarde Pfund (1,2 Mrd. Dollar) wegen Betriebsunterbrechungsschäden infoge der Corona-Pandemie verklagt. Die Versicherer räumen ein, dass die Geschäfte von Stonegate durch ihre Policen gedeckt seien. Allerdings sei die Deckung auf eine Summe von 2,5 Mio. Pfund beschränkt, die bereits gezahlt worden sei.

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FCA warnt vor Betrugsmasche mit AGCS

Die britische Finanzaufsicht FCA warnt aktuell vor einer Klonfirma des Industrieversicherers AGCS. Demnach seien die Betrüger weder vom Unternehmen selbst noch von der FCA autorisiert, im Namen der Allianz-Tochter Geschäfte abzuschließen. Dabei würden die vermeintlich Kriminellen vorgeben, auf das Risikogeschäft spezialisiert zu sein.

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Druck auf EU: Großbritannien kippt Solvency und erleichtert Investitionen für Versicherer

Großbritannien hat eine öffentliche Konsultation für eine Lockerung der Kapitalvorschriften für Versicherer nach dem Brexit eingeleitet. Die Regierung erklärte, dass dieser Schritt die Kapitalanforderungen senke und Investitionen in langfristige Infrastrukturprojekte verbessere. Wird das zum Wettbewerbsnachteil für die kontinentaleuropäischen Versicherer?

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„Mobbing, Diskriminierung, sexuelle Belästigung“: Lloyd’s brummt Atrium Millionenstrafe auf

Jahrelang kam es laut Medienberichten bei Lloyd's zu alkoholträchtigen Ausschweifungen und Missverhalten gegenüber Angestellten. Das Unternehmen gelobte Besserung. Jetzt können die Londoner ihr Wissen in der Praxis anwenden, denn beim Syndikatsmitglied Atrium Underwriters kam es ebenfalls zu Mobbing und Belästigung. Es wurde eine Millionenstrafe ausgesprochen.

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Transatlantische Insurtech-Freiheit: Großbritannien und Connecticut beseitigen Grenzen

Freiheit für junge Tech-Unternehmen: Der US-Bundesstaat Connecticut hat eine Kooperationsvereinbarung mit dem Vereinigten Königreich abgeschlossen, die es Versicherungs-Tech-Unternehmen von beiden Seiten ermöglicht, in der jeweils anderen Region zu expandieren. Ein vielversprechender Ansatz, der noch von sich Reden machen könnte.

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Russische Unternehmen kriegen keinen Versicherungsschutz aus London mehr: Ist Deutschland zu gleichen Schritten bereit?

Die größte russische Airline Aeroflot ist auf dem Londoner Markt über ein Konsortium angeführt von Global Aerospace versichert. Solche Deckungen dürften ein Ende haben. Das britische Finanzministerium entschied, dass russischen Konzernen, die in der Luft- und Raumfahrtindustrie tätig sind, der direkte oder indirekte Zugang zu britischen Versicherungs- oder Rückversicherungsdienstleistungen verwehrt bleiben soll. Könnte auch die Bundesregierung einen solchen Schritt wagen?

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Großbritannien will Solvency-II-Regeln lockern

Union Jack

Mehr als ein Jahr nach dem EU-Austritt lockert Großbritannien die Solvency-II-Versicherungskapitalregeln. Nach dem Willen der britischen Regierung sollen "Dutzende von Milliarden Pfund" an Kapital aus dem Versicherungssektor freigesetzt werden, um die Wirtschaft durch Infrastrukturinvestitionen anzukurbeln.

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Business-Ziel Ageas: Axa kauft in Großbritannien zu

Manchmal braucht es zwei: Die britische und irische Tochtergesellschaft von Axa hat die "Erneuerungsrechte" für das gewerbliche Geschäft des belgischen Versicherers Ageas im Wert von 47,5 Mio. Pfund erworben. Im Zuge der Übernahme werden die Erneuerungen ab Juli 2022 auf Axa Commercial übertragen.

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Letzte Rettung Versicherungspolice: Wayne Rooneys ‚Derby County‘ vor dem Aus

Es geht um alles: Der Zweitligist Derby County Football Club prüft eine Versicherungspolice, um eine mögliche Liquidation zu vermeiden. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die Teams Middlesbrough und Wycombe Millionenbeträge als Entschädigung für angebliche finanzielle Verstöße Derbys in den Spielzeiten 2018/19 und 2020/21 fordern.

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Carillion verklagt KPMG auf fast zwei Mrd. Dollar

Ein schöner Tag für britische Anwälte: Die KPMG LLP wurde von den Verwaltern des in Konkurs gegangenen britischen Bauunternehmens Carillion Plc. auf 1,3 Milliarden Pfund (1,8 Milliarden Dollar) verklagt. Die  Prüfungen des Unternehmens waren laut den Vorwürfen "fahrlässig und irreführend".

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Aon verklagt Howden wegen Abwerbung eines kompletten Teams

Rechtsstreit zwischen Aon und Howden: Im angelsächsischen Raum ist es nicht ungewöhnlich, dass ein komplettes Team zu einem Konkurrenten wechselt. Ebenfalls ist es nicht selten, dass das verlierende Unternehmen darauf mit einer Klage reagiert. Das ist wohl aktuell bei den Versicherungsriesen Howden und Aon in Großbritannien geschehen.

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Neue millionenschwere BSV-Klagen in Großbritannien

Der juristische Dauerstreit um die Betriebsschließungsversicherung in Großbritannien geht in eine neue Runde. Corbin & King, der Eigentümer der Londoner Restaurants Wolseley und Delaunay, verklagt die Axa vor dem High Court auf rund 4,5 Mio. Pfund. Auch andere Unternehmen schauen gespannt auf das Urteil der Richter.

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Britische Aufsicht erteilt deutschem Insurtech Inzmo Hausverbot, obwohl es gar nicht in Großbritannien aktiv ist

Die mächtige britische Finanzaufsicht FCA hat dem kleinen Berliner Insurtech Inzmo verboten, seine Produkte weiterhin in Großbritannien anzubieten. Für Inzmo selbst ist das ein großes Missverständnis. Anfang 2020 habe man sich entschieden nicht in den britischen Markt einzutreten, daher "benötigten wir die vorläufige Genehmigung nicht mehr und haben uns daher nicht weiter mit der Behörde auseinandergesetzt".

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Britische Finanzaufsicht ergreift harte Maßnahmen gegen größten Reiseversicherungsanbieter

Kampf mit harten Bandagen: Travel Insurance Facilities (TIF), Großbritanniens größtem Anbieter von Reiseversicherungen, wurde der Betrieb seines Notdienstes und die Bearbeitung von Schadensfällen für Neukunden untersagt. Die Praktiken des Unternehmens würden „immer mehr infrage gestellt werden“. Es ist nicht das erste Mal, dass das Unternehmen mit der Aufsicht zusammenstößt.

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