Probleme mit Zeiterfassung kosten britische Versicherer dreistellige Millionensumme

Das Finanzviertel in London. Quelle: td

„Zeit ist Geld“ wusste bereits der US-Staatsmann Benjamin Franklin vor mehr als 250 Jahren. Bei den britischen Versicherern scheint dieser Satz allerdings noch nicht angekommen zu sein. Laut einer aktuellen Analyse verlieren die Unternehmen wegen fehlerhafter Zeiterfassung jährlich mehrere Hundert Millionen Pfund.

Jetzt Plus-Mitglied werden und weiterlesen: Zugriff zu allen Artikeln auf vwheute.de.
Login für Abonnenten Jetzt abonnieren!