China bleibt für ausländische Versicherer attraktiv

Der gegenwärtige unterversicherte Zustand, der nicht nur in der Sachversicherung, sondern auch in den anderen Sparten zu beobachten ist, bedeutet riesiges Potenzial am Versicherungsmarkt China. Trotz schwächelnder Wirtschaft plant derzeit auch keines der rund 23 Versicherungshäuser aus dem Ausland, die in China meistens in Form von Gemeinschaftsunternehmen tätig sind, das Land zu verlassen. Ein Marktbericht.

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China baut Finanzaufsicht um

Der diesjährige chinesische Volkskongress, eine Art legislative Macht, setzt auf eine Reform der staatlichen Institutionen. Besonders auffällig ist, dass neben der Neugründung vom Ministerium für Wissenschaft und Technologie die Umgestaltung der Finanzaufsicht angeordnet wird. Das hat auch Folgen für die Versicherungsbranche.

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Chinas Aufsichtsbehörden gründen neuen Versicherer, um einen Pleitekandidaten zu übernehmen

Peking hatte 2018 die Kontrolle über Anbang übernommen und später ein neues Unternehmen namens Dajia Insurance Group Co. gegründet, um die meisten seiner Geschäftsbereiche zu übernehmen und Vermögenswerte im Ausland zu veräußern. Nun folgt ein ähnlicher Schritt, um einen angeschlagenen Versicherer zu schlucken, der seit zwei Jahren in staatlicher Obhut ist.

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China: Problem der Bevölkerungsalterung birgt Chancen für Versicherer

In China ist die Bewältigung der Altersversorgung so gewaltig wie in keinem anderen Teil der Welt. Angaben der Regierung zufolge leben bis zum Ende 2021 im Reich der Mitte 267,36 Millionen Menschen über 60 Jahre, davon sind 200,56 Millionen über 65. Bei der Volkszählung in 2021 zählt man 35,80 Millionen Menschen über 80 Jahre, eine Zunahme um 14,85 Millionen im Vergleich zu 2010.

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Chinas Versicherer ändern Erstattungskataloge und Annahmerichtlinien nach Corona-Lockerungen

In der derzeitigen Corona-Welle in China ist die Frage der Erstattungsfähigkeit von Covid-Behandlungskosten bei der Basis-Krankenversicherung zu einem zentralen Punkt geworden. Viele Menschen sind verunsichert, denn der Staat übernimmt nicht mehr alle Behandlungskosten. Dass die Regelungen für die Kostenerstattungen in verschiedenen Provinzen und sogar in Städten unterschiedlich sind, trägt zusätzlich zur Verunsicherung der Menschen bei.

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Ende der Null-Covid-Politik führt zu Infektions-Tsunami: Chinesische Versicherer ziehen Deckung für Coronavirus zurück

Nach Protesten gegen die strenge Auslegung der Null-Covid-Politik hat China die Coronaauflagen gelockert. Bedeutet: Kein negativer Test für den Besuch im Supermarkt oder für die U-Bahn. Nun breitet sich das Virus stark aus, die Krankenhäuser sind überfüllt und die Assekuranz reagiert: Kostengünstige Covid-Policen, die von der von Alibaba und Tencent unterstützten ZhongAn Online P&C Insurance und der Yong An Insurance angeboten wurden, sind vom Markt verschwunden. Es werden Streitigkeiten über die Ablehnung von Ansprüchen oder die Stornierung von Policen erwartet.

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Chubb bekommt grünes Licht für Erweiterung des China-Geschäfts

China ist auch für den Industrieversicherer Chubb ein Markt der Zukunft. Da passt es gut, dass Chubb den Anteil an Huatai Insurance Group Co. Ltd. von 47,3 Prozent auf 83,2 Prozent vergrößern konnte. Die nötige Erlaubnis der China Banking and Insurance Regulatory Commission, sozusagen die chinesische Bafin, liegt nun vor.

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Tesla lockt chinesische Versicherungskunden mit fetten Rabatten

Der texanische Autobauer zieht alle Register. Wer zum richtigen Zeitpunkt einen Tesla bestellt, zahlt deutlich weniger Prämie. Der Hintergrund des Rabatts sind wohl Absatzprobleme, doch der eingeschlagene Weg des Versicherungsrabatts als Verkaufshilfe ist auch für Europa gangbar.

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Gibt Fosun seine Anteile an Peak Re ab?

Der chinesische Mischkonzern spielt Medienberichten zufolge mit dem Gedanken, Anteile an dem Rückversicherer um den deutschen CEO Franz Josef Hahn zu veräußern. Ob Fosun dabei eine Mehrheits- oder eine Minderheitsbeteiligung verkaufen will, ist noch nicht bekannt. Eine Transaktion könnte Peak Re mit 500 Millionen bis einer Milliarde Dollar bewerten, heißt es.

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Krise bei Chinas Kapitalgebern: Versicherungsanteile von Allianz JD zwangsversteigert

Aus der chinesischen Sachversicherungs-Tochter der Allianz wurde mit dem Einstieg von dem Internet-Händlers JD.com vor vier Jahren ein Gemeinschaftsunternehmen. Auch viele Investmentfirmen sind an Allianz JD als Minderheitsaktionäre beteiligt. Doch wer Anteile verkaufen möchte, findet kaum noch Käufer - das geht allen Marktteilnehmern so. Alibaba hat auf seiner Plattform in den vergangenen 12 Monaten 10 gerichtliche Versteigerungen von Aktien im chinesischen Versicherungssektor durchgeführt. Bei der Allianz JD gab es nur ein Bieter.

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Billionenmarkt: Allianz gründet Vermögensverwalter in China

Die Allianz plant einen weiteren strategischen Schritt im Reich der Mitte: So will die Konzerntochter Allianz Global Investors (AllianzGI) gemeinsam mit der Industrial Bank und der China CITIC Bank ein Vermögensverwalter mit Mehrheitsbeteiligung in China gründen. Ziel ist es, den 4,3 Billionen Dollar schweren Markt für Vermögensprodukte zu erschließen. Zuletzt gab es aber auch Rückschläge in für den Münchener Versicherer in der Volksrepublik.

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Chinas Versicherer dominieren asiatischen Versicherungsmarkt

China ist nicht nur wirtschaftlich eine Großmacht. Die Versicherer der Volksrepublik dominieren mittlerweile auch den Versicherungsmarkt der asiatisch-pazifischen Region. Allein sieben Versicherer sind laut einer Analyse von Global Data unter den Top Ten vertreten.

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Swiss Re prescht bei Katastrophen-Absicherungen für China vor

China wird aufgrund seiner Größe und des Klimawandels häufig von Katastrophen getroffen. Die Provinz Henan ist die jüngste im Land, die ein Pilotprogramm für eine parametrische Katastrophenversicherung ankündigt. Der Schwerpunkt liegt zunächst auf der Deckung extremer Regenfälle und Überschwemmungen; die Swiss Re ist ganz vorne mit dabei.

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Boeing-Unglück: Chinas Versicherer zahlen erste Entschädigungssummen an Hinterbliebene aus

Keiner der 132 Insassen der Boeing 737 hat den Absturz am 21. März in China überlebt. Während man noch immer die Daten-Flugschreiber auswertet, beginnt die Versicherungsauszahlung an die Hinterbliebenen. Gesetzlich ist ein Schadensersatz pro Opfer in Höhe von 400.000 Yuan (56.902 Euro) zu leisten. Die Summe könnte aber höher ausfallen.

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PICC führender Versicherer bei Boeing-Unglück in China

Nach dem Absturz des Passagierflugzeugs MU 5735 der China Eastern Airline mit 132 Menschen an Bord haben mehr als 50 Versicherungsunternehmen das sogenannte Emergency Response aktiviert. Bis dato sind keine Überlebenden gefunden worden. Die Versicherer erwarten einen dreistelligen Millionenschaden.

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Zhong An und Taikang Online zeigen die Macht der chinesischen Assekuranz

Die Covid-19-Pandemie hat ohne Zweifel nicht nur die chinesische Wirtschaft, sondern auch die Versicherungsbranche vor eine Bewährungsprobe gestellt. Besonders im ersten Quartal 2020, als die Pandemie im Land ausbrach, ist die Inlandsproduktion um 6,8 Prozent gesunken. Die Versicherer sind an der Krise gewachsen. Das hat einen großen und mehrere kleine Gründe.

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Luftfahrtversicherer wegen China-Absturz und Ukraine im Sturzflug

Eine Boeing 737-800NG der chinesischen Fluggesellschaft Eastern Airlines mit 132 Insassen an Bord ist in Südchina abgestürzt. Der Fall trifft eine taumelnde Luftfahrt (-Versicherungs-) Branche, die mitten im Ukrainekriegsdebakel steckt. Was nun passiert, zeigt die Analyse.

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Belastungen durch Covid und Immobilien: Gewinn von Ping An bricht um 29 Prozent ein

Der erfolgsverwöhnte chinesische Versicherer Ping An gerät seit seinem Umbau unter Druck. Hinzukommen nun externe Faktoren wie die Covid-Pandemie und die Immobilienkrise im eigenen Land, die zum größten Gewinnrückgang seit mehr als einem Jahrzehnt führen. Auch der Umsatz stockt, vor allem im Leben- und Krankengeschäft. Besser läuft es hingegen beim Wachstum des KI-Geschäfts. Die Zahlen im Überblick. Die Zahlen im Überblick.

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Swiss Re beruft Ivan Gonzalez zum CEO Reinsurance China und Country President China

Die Swiss Re ernennt Ivan Gonzalez mit Wirkung vom 1. Juli 2022 zum CEO Reinsurance China und zum Country President China. Er wird von New York nach Peking umziehen. Katie McGrath wird Gonzalez als Regional CEO für Swiss Re Corporate Solutions in Nordamerika nachfolgen.

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Rückversicherung für Landwirte: China Agro Re macht „Quasi-Monopolist“ China Re Konkurrenz

Im Programm für Armutsbekämpfung auf dem Land bildet die Förderung des Lebensstandards von Landwirten einen Schwerpunkt. Nach dem Willen der chinesischen Führung soll auch die Versicherungsbranche dazu einen Beitrag leisten. Im Oktober 2020 wurde auf die Initiative der chinesischen Regierung ein reines Rückversicherungsunternehmen für Landwirte – die China Agro Re – gegründet. Die Marktmacht dahinter ist enorm.

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China führt eine Reproduktionsversicherung für Frauen ein

Die chinesische Regierung will etwas gegen die niedrige Geburtenrate im Reich der Mitte unternehmen. So hat die Staatsführung rund ein Dutzend Fruchtbarkeitsdienste in ein medizinisches Versicherungsprogramm aufgenommen. Die neue Reproduktionsversicherung könnte dazu beitragen, die Kosten zu senken und Paaren mit geringem Einkommen, die sich ein Kind wünschen sowie Paaren mit wenig oder gar keinem Zugang zu einer privaten Krankenversicherung zugutekommen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

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Chinesische Raumfahrtunternehmen wollen mit Versicherern den Weltmarkt für Raketen erobern

Am 5. Juli 2021 rauscht im chinesischen Weltraumbahnhof Jiuquan eine Rakete von der Reihe Langer Marsch 3 in den Himmel. Auf der Rakete befand sich der neuartige Wettersatellit Fengyun 3E. Der Satellit ist in der Lage, das Wetter speziell in den Morgen- und Abendstunden zu beobachten, sodass in Kombination mit anderen sich bereits im All befindlichen Satelliten eine 24-Stunden-Wetterbeobachtung ermöglicht wird. Genutzt wird der Satellit nach Angaben des chinesischen Zentralen Wetteramtes von 121 Ländern. Nachdem der Satellit in die vorgesehene Bahn gebracht worden war, müsste der Versicherer aufatmen können.

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Chinas Versicherungsmacht wird größer

Das Jahr 2025 ist offenbar ein Meilenstein in China. Nach der Wirtschaftsplanung der Regierung ist es das Abschlussjahr des 14. Fünfjahrplans, demzufolge das Label „Made in China“ auf die nächste Stufe gehievt werden soll. Quantitativ soll sich das chinesische Versicherungswesen ein großes Stück dem amerikanischen Markt annähern. Verschiedene chinesische Forschungsinstitute schätzen das gesamte Prämienvolumen 2025 auf ca. 1.293 Mrd. Euro. Darunter 333 Mrd. Euro für die Lebensversicherung.

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Branchenpuls: China, Ping An, Swiss Re, Allianz, Commerzbank

Für die Narren dürfte der heutige Rosenmontag ein trauriger Tag sein: Die traditionellen Umzüge in den rheinischen Karnevalshochburgen fallen dieses Jahr dem Corona-Virus zum Opfer. Nicht viel anders dürfte es dem traditionellen chinesischen Neujahrsfest am letzten Freitag ergangen ein. Dem Wirtschaftsboom im Reich der Mitte dürfte die Pandemie aber keinen Abbruch tun. Großer Profiteur ist der Versicherungsgigant Ping An.

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China verlangt Haftpflicht von Impfstoff-Produzenten

In China sind derzeit fünf Impfstoffe gegen die Covid-19 bereits in der Testphase III. Mehr als Hunderttausend Menschen in besonderen Berufen wie Ärzte, Krankenpfleger, Zollbeamte, Beamte an Grenzkontrolle und Soldaten haben eine Impfung per Notfallregelung gegen Corona bekommen. Die normale Bevölkerung soll Insiderkreisen zufolge frühestens ab November dieses Jahres geimpft werden können.

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Börsengang von Ant Financial Service macht Mitarbeiter zu Dollar-Millionären

Vor kurzem hat Ant Financial Service (Ant Group), eine Finanzdienstleister-Tochter von Alibaba, angekündigt, an die Börse gehen zu wollen. Geplant ist eine gleichzeitige Notierung an der chinesischen „NASDAQ“ SSE Star Market in Schanghai und Hongkonger Börse. Für die Vorbereitung für den IPO wurden unter anderem die Citi Bank, Morgan Stanly und JP Morgan beauftragt.

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Weltgrößtes Fintech und Versicherungsarm von Alibaba geht an die Börse

Chinas Fortschritte bei der digitalen Versicherungswelt sind untrennbar verbunden mit den Innovationen durch Fintechs. Aus dieser Szene ragt insbesondere die zum Internet-Giganten Alibaba gehörende Ant Financial Service Group heraus. Mit Alipay betreibt sie den dominierenden Bezahldienst in China und bietet über ihre Apps auch Kredite, Versicherungen und Vermögensmanagement-Dienste an. Nun wagt Ant den Sprung an die Börse.

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Vertriebshilfe Live Video Cast: Chinas Versicherer erwarten enormen Prämienschub

Chinesische Versicherer und deren Vermittler sind sehr mutig beim Thema Digitalisierung. Die Corona-Krise scheint einen weiteren Schub zu geben. In Zeiten, wo es für die Vermittler nicht möglich ist, direktes Gespräch mit Kunden zu führen, greifen diese oftmals auf die Apps wie Douyin, eine chinesische Version von TikTok, um ein sogenanntes Live Video Cast Marketing zu betreiben.

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Chinesische Versicherer wittern große Marktchancen in Xinjijian

Als die Finanzkrise 2009 das wirtschaftliche Wachstum in China zu gefährden drohte, investierte die chinesische Regierung kurzerhand 520 Mrd. Euro in den Ausbau der Infrastruktur. Die Mission war gelungen. Mit dieser riesigen Investitionssumme hat man das damals festgelegte Jahreswachstumsziel von acht Prozent gerettet. Nach zehn Jahren wiederholt sich die Geschichte. Die Versicherer wittern bereits ihre Chancen.

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Corona: Chinesische Versicherer auf Erholungskurs

Die chinesischen Versicherer scheinen sich wieder von der Corona-Krise zu erholen. So beläuft sich das gesamte Beitragsvolumen der Erstversicherer für das erste Quartal auf umgerechnet 216 Mrd. Euro. Im Vergleich zu demselben Zeitraum 2019 ist das nur ein Wachstum von 2,29 Prozent. Dies geht aus aktuellen Zahlen der chinesischen Versicherungsaufsicht CRC von Ende April 2020 hervor.

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