Helvetias Digitalversicherer Smile kommt nach Spanien – deutscher Markt hat keine Priorität

Smile, der Digitalversicherer der Helvetia, wagt sich in den spanischen Markt vor. Die Schweizer treten dort ab sofort mit einer Haftpflichtversicherung für E-Scooter und E-Bikes an, weitere Sachprodukte sollen zügig folgen. Was sich Smile davon verspricht und warum der deutsche Markt keine Priorität genießt, hat VWheute in Erfahrung gebracht.

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Clara, haftest du für deine Beratung?

Nach sieben Monaten im Testbetrieb hat die Helvetia ihren KI-Chatbot Clara nun zum „Standardservice“ aufgewertet. Verbraucher dürfen die digitale Assistentin nun in allerlei verschiedenen Sprachen zu Versicherungs- und Vorsorgethemen befragen. VWheute hat es ausprobiert – und festgestellt: Wenn es ernst wird, duckt sich die Schweizerin gerne charmant weg.

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Grünes Licht für Helvetia

Die Helvetia gründet eine Niederlassung in Großbritannien. Wie die Schweizer mitteilen, hat die Unternehmenseinheit Global Solutions von den britischen Aufsichtsbehörden eine Genehmigung erhalten, ab dem 1. November im Vereinigten Königreich Sachgeschäft zu zeichnen. Das Vorgehen ist eine Reaktion auf den Brexit. Ohne Zulassung wäre das Geschäft zum Jahresende ausgelaufen.

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Helvetia verliert beim Betriebsergebnis 30 Prozent

Auf die Formulierungen achten. Wenn ein Unternehmen zu Beginn einer Zahlenmeldung von einem „weiterhin stabilen Fundament“ spricht, lief es meist nicht gut. Das ist auch bei der Helvetia für 2022 der Fall. Für die Zukunft wünscht sich das Unternehmen vom Staat Änderungen bezüglich des Rentensystem.

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Gerüchte über Megafusion in der Schweiz: Gehen die Baloise und Helvetia zusammen?

Medienberichten zufolge könnte es in der Schweiz zu einer Elefantenhochzeit in der Versicherungsbranche kommen: So spekulieren Marktbeobachter über eine Fusion zwischen der Baloise und der Helvetia. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn ähneln sich die Zahlen der beiden Versicherer.

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Helvetia springt auf ChatGPT-Zug auf, liefert aber nur bedingt ab

Das Wettbieten um die Marktführerschaft bei Chat GPT hat begonnen. Zurich meldete als eines der ersten Versicherungsunternehmen, mit der Technik zu experimentieren. Nun zieht mit der Helvetia ein weiterer Schweizer Player nach. Die St. Gallener lancieren einen Service im unmittelbaren Kundenkontakt auf Basis der OpenAI-basierten Technik. Ein Roboter namens Clara soll Fragen zu Versicherung und Vorsorge beantworten. Das Programm kratzt im jetzigen Status allerdings nur an der Oberfläche.

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Axa, Ergo und Helvetia gehen auf Tuchfühlung mit dem Metaverse

Die Potenziale im Metaverse sind für Unternehmen zahlreicher Branchen gewaltig, verheißen Experten. Auch Versicherer wollen dort frühzeitig Beratung und Verkauf von Policen anbieten. Wer eine Virtual Reality-Brille besitzt, kann sich im digitalen Beratungszimmer der Helvetia bereits informieren. Auch bei der Ergo haben Kunden in der 3D-Welt erste Verträge unterzeichnet. Die Axa verfolgt indes einen eher spielerischen Ansatz.

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Gmür verlässt Helvetia

Philipp Gmür, Vorsitzender der Konzernleitung und Group CEO der Helvetia, tritt Mitte nächsten Jahres zurück 2023 zurück. Damit endet eine Ära. Der Manager arbeitet seit 1993 an. 2016 wurde Gmür zum Vorstandsvorsitzenden der Gruppe berufen.

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Verlustreiches Anlagegeschäft vermiest Helvetia die Bilanz

Beim Schweizer Versicherungskonzern Helvetia gab es 2020 einen coronabedingten Einbruch, danach folgte die Erholung 2021 und nun wieder ein Rückschlag im ersten Halbjahr 2022: So ging der Nettogewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 42,9 Mio. Franken auf 219,5 Mrd. Franken zurück. Der Umsatz sank um 140 Mio. Franken auf rund 6,8 Mrd. Franken. Vorstandschef Philipp Gmür ist dennoch zufrieden.

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Zu hohe Schadensummen: Helvetia streicht Blackout-Versicherung aus ihrem Sortiment

Der Schweizer Versicherer Helvetia sah eine Marktlücke und lancierte im Juni 2017 exklusiv eine Police gegen sämtliche finanziellen Folgen einer Unregelmäßigkeit in der Stromversorgung. Für eine Jahresprämie von 29 Franken und 50 Rappen wurden Schäden bis 15.000 Franken gedeckt. Kurz vor einer möglichen Energiekrise und einem verbundenem Blackout wird das Produkt vom Markt genommen.

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Helvetia-Chef Gmür: „Deutschland ist sehr attraktiv, aber gerade deshalb ist der Wettbewerb auch sehr hoch“

Ob Überflutungen, Corona-Pandemie oder mögliche Energieknappheit – auch die Helvetia ist von den aktuellen Herausforderungen besonders betroffen. „Versicherungen haben schon lange auf das Risiko einer Pandemie aufmerksam gemacht, ohne dass viel passiert wäre“, konstatiert Helvetia-Chef Philipp Gmür und übt deutliche Kritik an der Politik.

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Axel Lehmann zieht Kandidatur für Verwaltungsrat der Helvetia Holding AG zurück

Axel Lehmann wird an der nächsten Generalversammlung nicht zur Wahl in den Verwaltungsrat der Helvetia Holding AG zur Verfügung stehen. Der Verwaltungsrat der Helvetia Holding AG hat bereits früher entschieden, dass Thomas Schmuckli an der Generalversammlung 2022 interimistisch als Verwaltungsratspräsident gewählt werden soll. Lehmann sollte ursprünglich 2023 das Präsidium übernehmen.

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Helvetia und Raiffeisen beenden Vertriebskooperation
 VWheute Sprint 

Die Helvetia und Raiffeisen wollen ihre Vertriebs-Kooperation nach 20 Jahren in gegenseitigem Einvernehmen zum 31. Dezember 2020 beenden. Dies erlaube es beiden Unternehmen, ihre eigenen strategischen Ziele unabhängig voneinander flexibel weiterzuverfolgen, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Raiffeisen Schweiz hat die Kooperation bereits im ersten Semester 2019 ausgeschrieben.

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