HDI gründet Captive-Einheit in Paris

Die HDI Global ruft in Frankreich ein Kompetenzzentrum für alternativen Risikotransfer namens "HDI Enablers" ins Leben. Darunter soll auch das Geschäft mit Captives fallen. Ziel sei es, "Produkte für Unternehmen anzubieten, die das volle Potenzial ihrer Captive ausnutzen wollen." Beim vergangenen VersicherungswirtschaftCLUB wurde der Standort Frankreich gelobt. Auch Luxemburg hat 2023 bereits vier solcher Gründungen genehmigt, weitere vier Anträge liegen vor. Was die beiden Länder besser machen als Deutschland wurde auf dem European Captive Forum diskutiert.

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GGW Group kauft zum ersten Mal in Frankreich zu

Die GGW Group hat im Ausland ein neues Übernahmeobjekt gefunden - zum ersten Mal in Frankreich: Der französische Makler Assurever schließt sich dem Versicherungsmakler aus Hamburg an. Die Umsatzzahlen sind überschaubar. Wie bei GGW üblich, bleiben der Name und die operative Eigenständigkeit des Unternehmens erhalten.

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Proteste in Frankreich kommen Versicherer teuer zu stehen

Das massive Polizeiaufgebot hat die Krawalle in französischen Großstädten zuletzt eingedämmt. Laut der französischen Arbeitgebervereinigung seien in der vergangenen Woche über 200 Geschäfte vollständig geplündert, 300 Bankfilialen zerstört und 250 Tabakläden in Mitleidenschaft gezogen worden. Erste gesamtwirtschaftliche und versicherte Schäden sind nun bekannt, die sicherlich noch steigen werden.

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Schafft Scor-Chef Rousseau den Turnaround?

Der französische Rückversicherer wird erneut heruntergestuft. Die Ratingagentur S&P hatte ihr Rating bereits im November gesenkt, jetzt ist Fitch gefolgt. Überraschend kommt die Entscheidung nicht, der Rückversicherer hat ein brutales Jahr hinter sich. Es scheint, als hätte das Unternehmen den chaotischen CEO-Wechsel 2022 nicht verkraftet. Kann Chef Laurent Rousseau das Ruder herumreißen?

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Fitch warnt vor schweren Abwärtsszenarios bei Frankreichs Versicherern

Die Kreditgrundlagen werden sich in den nächsten zwölf Monaten im französischen Sachversicherungssektor verschlechtern. Dagegen bleiben sie in der Lebensversicherung weitgehend unverändert, da sich die Unternehmen „anpassen“, zeigt eine Analyse. Möglicherweise ist das nicht genug, um ein „schwerwiegendes Abwärtsszenario“ bei den Credit Fundamentals abzuwenden.

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Rostocker Insurtech Hepster expandiert nach Frankreich
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Neue Spielwiese für Hepster: Das Insurtech aus Rostock will weiter über die Landesgrenzen hinausschauen und nach Frankreich expandieren. Nach Österreich im Jahr 2020 ist dies die zweite Expansion ins Ausland. In den kommenden Jahren will Hepster in Frankreich einen Marktanteil von 30 Prozent im Segment Bike/E-Bike erreichen.

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Allianz-Ökonom Subran zur Frankreich-Wahl: „Die Krise bringt leider das Schlechteste aus dem Leviathan-Staat hervor“

Frankreich hat gewählt und einen neuen Präsidenten: Das alte – und neue Staatsoberhaupt – Emmanuel Macron bleibt für weitere fünf Jahre im Amt. Politisch dürften die meisten Staats- und Regierungschefs wohl erleichtert über den Wahlausgang sein. Allianz-Chefökonom Ludovic Subran warnt allerdings vor den wirtschaftlichen Folgen des Wahlsieges.

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Allianz trennt sich von Lebensversicherungsbestand in Frankreich
 VWheute Sprint 

Neuer Run-off: Die Allianz verkauft ihr Lebensversicherungsgeschäft in Frankreich an die CNP Assurances. Der geschlossene Bestand umfasst mehr als 20.000 Lebens- und Kapitalisierungspolicen mit einer Bilanzsumme von 2,1 Mrd. Euro. Die Policen – darunter 60 Prozent fondsgebundene Lebensversicherungen – waren unter den Namen „Excelis“ und „Satinium“ an Privatkunden verkauft worden. 

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Moonshot Insurance Manager Serceau: „Wir befinden uns am Beginn der Versicherung der Zukunft“

Deutschland ist nach Großbritannien der größte Markt für kontextbezogene Versicherungen, sagt Nicolas Serceau, Co-Founder des französischen Versicherungsmakler Moonshot-Insurance. Er sieht einen Boom bei den Kontextangeboten voraus, da der Anwendungsbereich „sehr breit gefächert“ ist. Die Versicherungsbranche komme durch neue Angebote und expandierende Unternehmen in Bewegung: „Große Insurtechs müssen jetzt in Europa operieren, nicht nur in ihrem lokalen Markt“.

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Insurtech Thinksurance expandiert nach Frankreich

Das Frankfurter Insurtech Thinksurance expandiert ins Ausland und startet mit seiner digitalen Beratungsplattform in Frankreich. Für die Markteinführung und die weitere Geschäftsentwicklung wird ein in Paris ansässiges Team verantwortlich sein. Dies soll in den kommenden Monaten die strategischen Partnerschaften mit der französischen Versicherungsbranche vertiefen, teilt das Unternehmen mit.

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Staatlich-privater Epidemieschutz: Bäte und Buberl ziehen an einem Strang

In der Versicherungswelt gilt manchmal das vom Historiker Henry Thomas Buckle geprägte Prinzip: „Erst zweifeln, dann untersuchen, dann entdecken“. Nachdem Allianz-Chef Oliver Bäte in einem Zeitungsinterview davon gesprochen hat, bringt auch sein Amtskollege von der Axa, Thomas Buberl, die Idee eines staatlich-privaten Versicherungssystems gegen Großgefahren wie Corona ins Spiel. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft sei es allerdings noch zu früh, um über neue Modelle zu sprechen.

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