Klimawandel droht langfristig zu einem Problem für Lebens- und Krankenversicherer zu werden

„Die Beweise dafür, dass sich der Klimawandel negativ auf die menschliche Gesundheit auswirkt, häufen sich“, schreibt die Versicherervereinigung Geneva Association in einer aktuellen Untersuchung. Globalen Gesundheitssystemen droht eine zusätzliche Belastung von 1,1 Billionen US-Dollar. Was bedeutet das für die Lebens- und Krankenversicherung?

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Fehlinformationen und Extremwetter prägen globale Risikolandschaft

In der kommenden Woche versammelt das Jahrestreffen des World Economic Forum in Davos die wichtigsten Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft unter dem Motto „Vertrauen wiederherstellen“. Das scheint dringend nötig. Der jetzt veröffentlichte Global Risks Report 2024 warnt vor einer globalen Risikolandschaft, in der bereits erzielte Fortschritte in der menschlichen Entwicklung allmählich wieder erodieren.

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Norbert Rollinger: „Die Versicherungsprämien werden sich in den nächsten Jahren verdoppeln, wenn keine Klimafolgenanpassung erfolgt“

Man laufe sukzessive auf eine Unversicherbarkeit von Risiken zu, warnt R+V-Vorstandschef Norbert Rollinger im Interview mit der Mediengruppe VRM. Bei einer Erderwärmung von drei oder vier Grad werde praktisch kein Versicherungsschutz im Gebäudesektor mehr möglich sein.

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Versicherer fordern größere Katastrophenresistenz

Zum Abschluss der globalen UN-Klimagespräche bekräftigte die europäische Versicherungswirtschaft ihren Willen für die Bekämpfung des Klimawandels und die Überwindung von Klimaschutzlücken. Michaela Koller, Generaldirektorin von Insurance Europe, nimmt sowohl die Branche als auch die Behörden in die Pflicht.

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Allianz definiert erstmals Klimaziele für das Versicherungsgeschäft

Nachhaltigkeit steht bei den großen und kleinen Versicherern ganz oben auf der Tagesordnung. Die Allianz will nun ihr Versicherungsgeschäft in den kommenden Jahren klimaneutraler gestalten. Dafür hat der Versicherer einen Netto-Null-Plan aufgestellt - zum ersten Mal. Elektroautos und grüner Strom zählen zu den konkreten Maßnahmen.

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NGO macht bei Kohlerichtlinie Druck auf Allianz-Tochter Pimco

Die Allianz macht mit ihren Töchtern AGI und Pimco mit 15,9 Mrd. US-Dollar stolze 73 Prozent der fossilen Beteiligungen deutscher Investoren aus. Das ist viel für Deutschland, aber im Gegensatz zu manch anderem Asset-Manager erschreckend wenig, zeigt eine Auswertung von „Investing in Climate Chaos“. Die Gesamthöhe der fossilen Investitionen belief sich auf 3,07 Billionen US-Dollar, mit Stand Januar 2023. 17 Prozent hiervon entfielen allein auf die zwei US-Vermögensverwalter Vanguard und BlackRock, die Allianz plus Töchter liegt international auf Rang 40.

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„Hört jetzt auf!“: Klimaaktivisten erhöhen den Druck auf Versicherer

In einem Brief an die Vorstandschefs von 30 Versicherern und Rückversicherern fordern knapp zwei Dutzend in der Initiative "Insure our Future" zusammengeschlossene Interessengruppen den sofortigen Stopp von Fossilprojekten. VWheute hat mit den Initiatoren über Ziele, Wahrnehmung in der Öffentlichkeit und die Leistungen deutscher Häuser wie Talanx und Allianz gesprochen.

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Aon: Naturkatastrophenschäden von 227 Mrd. mehrheitlich unversichert

Globale Naturkatastrophen verursachten bis zum Ende des dritten Quartals 2022 gesamtwirtschaftliche Schäden von schätzungsweise 227 Mrd. Dollar. Davon waren 99 Mrd. USD durch öffentliche und private Versicherer gedeckt, was bedeutet, dass die versicherten Schäden das dritte Jahr in Folge über 100 Mrd. USD liegen werden, zeigt der Q3 Global Catastrophe Recap von Aon.

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„Niemand hört zu“: Warum die Ahrtalkatastrophe sich wiederholen wird
 VWheute Sprint 

Der Konjunktiv brachte dem Ahrtal Tod und Zerstörung. Wäre mehr Zeit und Geld in Prävention sowie Not- und Bebauungspläne investiert worden, die Unwetterkatastrophe Bernd im Sommer 2021 wäre weniger dramatisch verlaufen. Besserung ist möglich, zeigt die Ereignisanalyse der Zurich Deutschland in Verbindung mit einem vor Ort Besuch. Einzig der Glaube an die Umsetzung fehlt. Ein bebilderter Kommentar.

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Eiopa startet Klimastresstest

Die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (Eiopa) hat mit ihrem ersten Klimastresstest begonnen. Ziel ist es, konkrete Erkenntnisse über die Auswirkungen von Umweltrisiken auf den europäischen Betriebsrentensektor zu gewinnen. Wie stichhaltig werden die Ergebnisse sein?

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Eiopa: Anhaltende Inflation setzt Sachversicherer unter Druck

Die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung EIOPA hat ihren Finanzstabilitätsbericht für Dezember veröffentlicht. Die Analyse untersucht die wichtigsten makroökonomischen Entwicklungen und die Prävalenz von Risiken, die für den Versicherungs- und Rentensektor von zentraler Bedeutung sind. Corona, Inflation und das Klima stellen die Branche vor Herausforderungen.

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WEF: Wirtschaftsentscheider fürchten sich besonders vor Klimarisiken

Erst diese Woche kürten Sprachwissenschaftler den Begriff „Klimahysterie“ zum Unwort des Jahres 2019. Damit würden Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung diffamiert und wichtige Debatten zum Klimaschutz diskreditiert, hieß es in der Begründung. Wie notwendig die Debatte scheint, belegt der jüngste Risikobericht des Weltwirtschaftsforums. Darin werden die Klimarisiken als größte Gefahr für die Erde angesehen.

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Extremwetter treffen Deutschland besonders hart
 VWheute Sprint 

Klimawandel

Deutschland gehört zu den drei Ländern der Welt, welche derzeit besonders stark von Extremwetter betroffen sind. Dies geht aus dem aktuellen Klima-Risiko-Index hervor, der heute auf dem Weltklimagipfel in Madrid vorgestellt wurde. Grund dafür ist vor allem der Hitzesommer 2018 mit mehr als 1.200 Todesopfer und Schäden in Höhe von rund 1,2 Mrd. Euro. Allein das Bundesumweltamt beziffert die Dürreschäden

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Klimaforscher: „Klimaaktivisten stellen viele Forderungen, sagen aber nicht, wie sie erfüllt werden können“

Klimawandel

Die aktuelle Debatte um das Klima beschäftigt auch die Versicherer. Dabei finden die aktuellen Demonstrationen der Klimaschutzbewegung „Fridays for Future“ nicht bei allen Klimaforschern positiven Anklang. „Diese Klimaaktivisten stellen viele Forderungen, sagen aber nicht, wie sie erfüllt werden können“, glaubt der Hamburger Klimaforscher Hans von Storch.

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Klimaforscher warnt vor „enormen Schäden“ durch Extremwetter

Die Unwetter der vergangenen Jahre haben die Versicherer viel Geld gekostet. Allein 2018 verursachten die Naturgewalten nach GDV-Angaben Schäden von rund 3,1 Mrd. Euro. Der Klimawandel wirkt sich nach Ansicht von Klimaforscher Christian Otto also unmittelbar auf die Versicherer aus: „Die Kosten für versicherte Schäden haben sich auch in Deutschland stark erhöht, vor allem durch Flussüberflutungen.“

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Kohlenstoffarme Geschäfte: Bäte verspricht klimaneutrale Portfolios bis 2050

Die weltweit größten Pensionsfonds und Versicherer haben sich im Rahmen des neu gegründeten Bündnisses Net-Zero Asset Owner Alliance in New York dazu verpflichtet, ihre Anlageportfolios in Höhe von 2,4 Billionen US-Dollar bis 2050 klimaneutral zu stellen. Die Verpflichtung wurde auf dem Klimagipfel des UN-Generalsekretärs in New York vorgestellt. Mit dabei: Big Player wie Allianz, Swiss Re und Zurich.

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Allianz und Munich Re fordern höheren CO2-Preis

Das weltweite Klima steht heute wieder im Mittelpunkt des medialen Interesses. Während das Bundeskabinett heute sein Maßnahmenpaket gegen den Klimawandel vorstellen will, hat die Klimaschutzbewegung „Fridays for Future“ zum „Klimastreik“ auf der ganzen Welt aufgerufen. So sollen heute in mehr als 2.000 Städten in 129 Ländern Demonstrationen stattfinden. Gleichzeitig haben mehr als 500 Großinvestoren – darunter auch die Allianz, die Munich Re und die Axa – mehr Maßnahmen gegen den Treibhauseffekt gefordert.

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