Marsh McLennan vor Aon und WTW

Auf rund 151,4 Mrd. US-Dollar belief sich 2022 der Wert des globalen Marktes für Versicherungsvermittlung, gemessen an den eingenommenen Gebühren und Provisionen. Zu diesem Ergebnis kommt das britische Analysehaus Insuramore. Im Vorjahr lag der Wert noch bei 137 Mrd. Dollar. Die Wachstumsrate beträgt 10,5 Prozent. Inflationsbereinigt sind es allerdings nur zwei Prozent.

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Studie: Pensionskassen schweigen zu ihrer ESG-Arbeit und kritisieren Bafin

Haben die Pensionskassen ein Transparenzproblem? Der Großteil verzichtet noch auf die inhaltliche Offenlegung der Berücksichtigung von ESG-Kriterien bei Anlageentscheidungen. Stattdessen rücken Bestandsübertragungen in den Fokus, zeigt eine Analyse. Mit der BaFin sind viele Unternehmen in einem Punkt unzufrieden.

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Industrie stellt Versicherern durchwachsenes Zeugnis aus

Die Versicherer scheinen mit ihren Angeboten bei den Industrieunternehmen derzeit nur wenig Zuspruch zu finden. Laut einer aktuellen Umfrage von WTW erachten rund 40 Prozent der Unternehmen die Unterstützung der Versicherer für ihr Kerngeschäft als hilfreich, ebenso viele für "weniger hilfreich".

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Willis Towers Watson muss Schlappe in Fusionsprozess gegen Versicherer hinnehmen

Die Grenze zwischen Erfolg und Fehlschlag ist bei Fusionen und Übernahmen häufig dünn.  Das weiß wohl niemand besser als Willis Towers Watson. Zuletzt zerschellte die Fusion mit Aon spektakulär am Kartellrecht, doch bereits zuvor war der 2015er-Zusammenschluss von Towers Watson und Willis kein einfacher Schritt. Dank einer aktuellen Richterentscheidung dürfte das Nachspiel in letztgenannter Melange noch etwas kostspieliger ausfallen.

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M&A-Deals lohnen sich in Europa nicht

In der Wirtschaft wird der Sinn von Übernahmen oft hinterfragt. Die als Grund angeführten Skalen- und Potenzierungspotenziale werden hinsichtlich ihres Wertes von den Problemen oft übertroffen. Eine Studie von WTW hat sich der Frage gewidmet, ob M&A-Deals sich in jüngster Zeit an den Aktienmärkten ausgezahlt haben. In Europa lohnen sich die Deals oft nicht, weltweit gesehen hat die Anzahl der Übernahmen abgenommen.

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IFRS 17: „Für Investoren schafft der Standard wesentliche Transparenz, für die Branche wirken Umsetzungsaufwände nach“

Die ersten Reportings nach IFRS 17 stehen unmittelbar bevor. Welcher Aufwand in dem neuen Regelwerk steckt und wie lange es noch bis zur tatsächlichen Operationalisierung in den Versicherungsunternehmen dauert, erklärt Andreas Schröder, IFRS 17-Experte bei der Versicherungsberatung von WTW, im Gespräch mit der VWheute.

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Revolutioniert automatisiertes Underwriting die Industrieversicherung?

Die Entscheider in der Versicherungsbranche sind laut einer aktuellen Umfrage von WTW in dieser Frage jedenfalls eher zwiegespalten. 45 Prozent geben an, dass das Industriegeschäft zu individuell sei, um die Risikoeinschätzung und -übernahme in einem automatisierten Prozess vorzunehmen. 55 Prozent glauben, dass die Digitalisierung zunehmen werde und ein weitgehend automatisiertes Underwriting in fünf Jahren denkbar sei.

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WTW rechnet mit hohem Auftragsvolumen im globalen Pensionsgeschäft

Das Beratungsunternehmen zieht für dieses Jahr einen positiven Ausblick für den Markt mit De-Risking von leistungsorientierten Pensionsplänen. Laut dem neuesten De-Risking-Bericht von WTW mit dem Titel „Shifting up a gear – de-risking report 2023“ werden mindestens 40 Mrd. Pfund an großen Rententransaktionen und 20 Mrd. Pfund an Absicherungen der Langlebigkeit abgeschlossen werden.

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WTW besetzt zentrale Stelle in Luxemburg mit Alain Dufraisse

Luxemburg ist wegen diverser Steuervorteile für Versicherer und Makler von herausragender Bedeutung. Nicht selten sitzen dort die Entscheider der Unternehmen. Ein Beispiel ist Alain Dufraisse. Er wurde vom Beratungs-, Makler- und Lösungsunternehmen WTW zum Geschäftsführer des Luxemburger Büros von Captive and Insurance Management Solutions (CIMS) ernannt.

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WTW ernennt Lukas Nazaruk zum Geschäftsführer Specialties/FINEX

WTW will die Sparte FINEX (Financial Lines) des Geschäftsbereichs Corporate Risk & Broking weiter ausbauen und ernennt Lukas Nazaruk (39) zum Geschäftsführer. Zudem verstärken Carsten Schiffner (44) als Head of Business Development Financial Lines & Specialties und Philipp Rouget (34) als Head of Financial Lines das Team.

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M&A-Deals werden komplizierter – und riskanter

Der Markt für Fusionen und Zukäufe erlebt turbulente Zeiten. Auf den abrupten Dämpfer zu Beginn der Pandemie folgte ein unvorhergesehenes Rekordjahr 2021. Im Zuge dessen haben auch Transaktionsversicherungen einen mächtigen Schub bekommen. Der Ukrainekrieg ändert die Vorzeichen erneut. Aktuelle Unsicherheiten und Lieferengpässe betreffen nicht nur verlässliche Unternehmensbewertungen, sondern das gesamte Marktgeschehen. Eine Analyse.

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Exklusiv-Interview mit Klüttgens-Nachfolgerin Stefanie Schriek von WTW: „Versicherungstechnik ist einer der Treiber des Erfolges“

Die Unternehmensberatung WTW ernennt Stefanie Schriek zum 1. Juli 2022 zur Leiterin ihrer Versicherungsberatung Insurance Consulting and Technology (ICT) in Deutschland. Im Gespräch erklärt sie exklusiv, warum die nächsten zehn Jahre für den Klima-Transformationsprozess entscheidend sind und warum Versicherungstechnik und aktuarielle Prozesse der Branche effizienter werden müssen.

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Können staatlich-private Lösungen und alternativer Risikotransfer Klimarisiken beherrschbar machen?

Der Leser des Aon "2021 Weather, Climate and Catastrophe Insight" (WCCI) braucht starke Nerven. Die Klimarisiken nehmen zu, die Auswirkungen auf Kunden, Versicherer und Makler sind gewaltig. Die finanziellen Auswirkungen können abgefedert werden, doch wie langfristig ist das, fragt sich nicht nur der Aon-Manager Jan-Oliver Thofern. Handeln oder mit den Konsequenzen leben, Willis-Experte Frank Forster bringt es auf den Punkt. Eine Expertenanalyse des Ist-Zustandes und Zukunft der Katastrophenabsicherung.

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