WTW: „Die Liste der wichtigsten politischen Risiken hat sich grundlegend verändert“

US-Präsident Donald Trump, Chinas Staatspräsident Xi Jinping und der russische Präsident Wladimir Putin (Bildquelle: Gage Skidmore/flickr/https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/; Palácio do Planalto/Ricardo Stuckert/PR/flickr/https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de; Nea Dimokratia/flickr/https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/deed.de)

Fast 60 Prozent der in einer WTW-Studie befragten Unternehmen erwarten nennenswerte finanzielle Einbußen, ausgelöst durch Zollkonflikte und die unvorhersehbare, polarisierende Politik der aktuellen US-Administration. Im DACH-Raum liegt die Zahl sogar deutlich höher, zeigt die VWheute exklusiv vorliegende Umfrage. Der Großmakler rät notfalls, „Standorte aufzugeben oder neue Märkte zu erschließen“. Ein Überblick über die Regionen, in denen Unternehmen die größten Verluste verzeichnen.

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