Unwetterkatastrophe in Spanien hinterlässt Milliardenschäden

Die Ratingagentur Morningstar DBRS erwartet, dass die verheerenden Überschwemmungen in Spanien versicherte Schäden von weit über einer Milliarde Euro zur Folge haben. Die wirtschaftlichen Schäden schätzen die Fachleute nach ersten Erkenntnissen auf mehrere Milliarden Euro. Auf den staatlichen Katastrophenfonds Consorcio de Compensación de Seguros (CCS) kommen hohe Belastungen zu.

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Bafin sieht Versicherer bei Risikomodellen für Sturmtiefs gut aufgestellt

Deutschland leidet unter starken Unwettern und Überschwemmungen - aktuell vor allem im Saarland. Auf die Erst- und Rückversicherer kommen in Zukunft erhebliche finanzielle Belastungen zu, wie eine Umfrage der Bafin belegt. Die deutsche Finanzaufsicht hat für die Analyse insgesamt 176 Erst- und Rückversicherer befragt.

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„Niemand hört zu“: Warum die Ahrtalkatastrophe sich wiederholen wird
 VWheute Sprint 

Der Konjunktiv brachte dem Ahrtal Tod und Zerstörung. Wäre mehr Zeit und Geld in Prävention sowie Not- und Bebauungspläne investiert worden, die Unwetterkatastrophe Bernd im Sommer 2021 wäre weniger dramatisch verlaufen. Besserung ist möglich, zeigt die Ereignisanalyse der Zurich Deutschland in Verbindung mit einem vor Ort Besuch. Einzig der Glaube an die Umsetzung fehlt. Ein bebilderter Kommentar.

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Unwetter verursachen seit Jahresbeginn Schä­den von 1,3 Mrd. Euro

Unwetterschaden

Der GDV zieht Bilanz: Sturm, Hagel, Blitz und Starkregen haben im ersten Halbjahr 2019 Schäden an Kraftfahrzeugen und Wohngebäuden in Höhe von rund 1,3 Mrd. Euro verursacht. Für das Gesamtjahr rechnet der Verband dennoch mit einem „normalen Schadenjahr“. 730 Mio. Euro der Halbjahresschäden entfallen dabei auf Wohngebäude (langjähriger Halbjahresdurchschnitt: 800 Mio. Euro), 550 Millionen Euro auf Kraftfahrzeuge.

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