Stoïk will Cyberrisiken im Mittelstand mit neuer Plattform in den Griff bekommen

Der im September auf den deutschen Markt getretene Cyber-Assekuradeur Stoïk will mithilfe einer neuartigen Plattform das Cyberrisko von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) „konstant reduzieren“. Der Schlüssel hierzu soll vor allem eine laufende Überwachung der Systeme liefern.

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Allianz Commercial beziffert Schäden durch Ransomwareangriffe bis 2031 auf bis zu 231 Mrd. US-Dollar

Der Industrieversicherer verzeichnete im ersten Quartal 2023 einen weltweiten Anstieg von Ransomware- und Erpressungsschäden von 143 Prozent. Einen wesentlichen Grund für die dramatische Entwicklung sehen Allianz-Experten vor allem in den Schwächen von Software-Produkten und IT-Supply-Chains.

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Cyber: „Stakeholder müssen auf die Herausforderungen vorbereitet sein“

Die Rückversicherer stecken in der Klemme. Der Cybermarkt bietet reichlich Wachstum, aber auch grenzenloses Schadenpotenzial. Mittels eines besseren Marktverständnisses, Technik und Prävention wollen die Versicherer das Risiko begrenzen. Das erfordert Analyse der Branche und Mut der Stakeholder, wie die Munich Re in ihrer "Cyber Insurance: Risks & Trends 2023" Untersuchung zeigt.

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Hackergefahr: Ist Google Analytics eine Zeitbombe für Versicherer?

In den Verträgen vieler Cyberversicherungen schlummert möglicherweise eine große Gefahr in Form von Haftungsübernahmen für Datenschutzverletzungen durch die Nutzung des Analysetools. Doch die deutschen Versicherer wollen die Gefahr nicht erkennen, in anderen europäischen Ländern ist man weiter.

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„Cyberangriffe sind eine Waffe in der hybriden Kriegsführung“

Cyberangriffe auf große Unternehmen und Behörden gehören mittlerweile zur Tagesordnung. Jüngste Beispiele waren der Automobilzulieferer Continental, die Uni Duisburg, der Telekommunikationsanbieter O2 oder die österreichische Nachrichtenagentur APA. „Leider ist der Cyberschutz eine komplexe Angelegenheit, nicht nur in Bezug auf präventive Maßnahmen etwa im Versicherungsschutz“, konstatiert Miriam Marx von MRH Trowe.

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Wie Hacker Versicherer angreifen

Die angespannte Cybersicherheitslage macht auch vor der Versicherungsbranche nicht Halt. Um sich Zugang zu Systemen zu verschaffen und sie mit Schadsoftware zu infiltrieren, suchen Hacker den Weg des geringsten Widerstandes. Datenverschlüsselung und Lösegelderpressung sind nur zwei von vielen Methoden. Ein Gastbeitrag von Sebastian Brabetz.

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R+V, Allianz, Debeka und Co. aktivieren Notfallplan wegen Sicherheitslücke „log4J“

Die IT-Schwachstelle log4j hat die Versicherungswelt erreicht. Erste Häuser wie die R+V sind betroffen, wie eine Blitz-Umfrage von VWheute zeigt. Die Signal Iduna berichtet ebenfalls von Angriffen, die Allianz hat wie die Debeka präventiv Teile der IT-Struktur abgeschaltet. Auch die Cyberversicherer blicken beunruhigt aufs Schadenmeer und befürchten eine gigantische Forderungswelle.

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2,5-Mio.-Euro-Garantie gegen Ransomware bieten Deep Instinct und Munich Re

Das gab es noch nie: Deep Instinct, führt eine weltweit einmalige Garantie für Ransomware-Abwehr und niedrige False-Positive-Werte ein. Unterstützt wird das von der Munich Re. Deep Instinct bietet seinen Kunden die Garantie einer Zahlung von bis zu 2,5 Millionen Euro der Recovery-Kosten im Fall eines Ransomware-Angriffs. Die Garantie greift auch, wenn der Kunde mehr als 0,1 Prozent falsche Alarme pro Gerät pro Quartal für zwei aufeinanderfolgende Quartale erlebt.

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Größte Hackerangriff aller Zeiten: Was Versicherer beachten sollten

Mit ihrem Angriff hat die Gruppe „REvil“ weltweit Tausende Firmen lahmgelegt und fordert ein Lösegeld von 70 Mio. Dollar. Cyber-Versicherer werden von solchen Schadenwellen in letzter Zeit anscheinend überrollt. „Statt in blinden Aktionismus zu verfallen, sollten sie die Wellen zu reiten wissen. Das gelingt durch Konzentration auf eine verbesserte Risikoerfassung, schießt aber manchmal über das Ziel hinaus“, kommentiert Sabine Pawig-Sander, Geschäftsführende Gesellschafterin Erichsen GmbH.

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AGCS drückt den Alarmknopf und verbessert Wordings: „Müssen uns auf häufigere Extremszenarien einstellen“

Die Unternehmen fürchten die Betriebsunterbrechung und investieren mehr in Sicherheit. Das lässt die Prämien der Industrieversicherer wie AGCS steigen. Gleichzeitig erklärt das Unternehmen bei der Vorstellung des Allianz Risiko Barometers 2021, dass es die Pandemie-Gefahr wenigstens partiell unterschätzt habe. Für sich selbst und die Kunden hat AGCS seine Lehren aus den Ergebnissen der Umfrage gezogen.

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Wenn Hacker Großkonzerne lahmlegen: Berliner Digital Dialog zeigt erschreckenden Fall und Schutzunwilligkeit der Unternehmen

Das trifft bestimmt einen anderen: Die Bedrohungslage und Schäden durch Cybergefahren steigen, doch trotzdem verweigern viele Unternehmen selbst einfache Maßnahmen. Dieses Paradox war ein Thema des 4. Berliner Digital Dialog von Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS). Das Highlight der Veranstaltung war der Vortrag von Jürgen Hahn, ehemaliger CFO bei Marc O´Polo, der einen Cyberangriff auf sein Unternehmen live erlebte.

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„IT-Security ‚by design‘, also werkseitig, gibt es nicht“

Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe sind in den heutigen Zeiten zwingend notwendig. Auch wenn Hacker keine Grenzen mehr kennen, fehlen internationale Regeln gegen entsprechende Angriffe. „Das größte Problem in diesem Zusammenhang ist, dass es IT-Security ‚by design‘, also werkseitig, nicht gibt“, konstatiert Udo Helmbrecht, ehemaliger Direktor der europäischen IT-Sicherheitsagentur Enisa.

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Versicherer müssen die Bedrohung durch Finanzkriminalität besser verstehen

Finanzkriminalität hat aus Sicht von Versicherungsunternehmen viele Facetten. Sie haben es sowohl mit klassischem Versicherungsbetrug zu tun, aber sie sind auch Cyberangriffen ausgesetzt. Sie werden Opfer Organisierter Kriminalität, werden aber auch von Versicherungsnehmern geschädigt, die Leistungen zu Unrecht beanspruchen. Um sich dagegen zu wehren, müssen Versicherer die Motive ihrer Feinde besser verstehen.

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