Langjähriger DWS-Manager Thomas Huth steigt bei Lurse ein

Der bAV- und Peronalberater Lurse hat Thomas Huth nach Frankfurt geholt. Als Managing Partner für den Bereich Investment Consulting & Pension Buyout soll der langjährige DWS-Manager Unternehmen dabei helfen, bei der MRH-Trowe-Tochter Investment- und Risikomanagementstrategien zu optimieren.

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bAV-Durchdringung im Mittelstand stockt

Laut einer aktuellen Studie der Generali zählt die bAV zu den wirksamsten HR-Instrumenten, die der deutsche Mittelstand einsetzt. Demnach sei fast jeder zweite Mittelständler davon überzeugt, dass eine betriebliche Altersversorgung mit einer Zusatzkomponente für die Hinterbliebenenversorgung junge Talente gewinnen und im Betrieb halten könne. Die Fortschritte bei der bAV-Verbreitung halten sich in Grenzen.

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Bundesarbeitsgericht urteilt zu Kapital oder Rente in der bAV

Das Bundesarbeitsgericht hatte unter dem Vorsitz der neuen Vorsitzenden, Stephanie Rachor, zwei Fälle zu entscheiden, in denen es darum ging, ob der Arbeitgeber über die Zahlung einer Betriebsrente als Kapitalleistung oder Rente entscheiden kann. Das trifft häufige Fallgestaltungen und die Möglichkeit, die Kapitalleistung zu wählen, eröffnet dem Arbeitgeber Gestaltungsspielräume für sein Risikomanagement.

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Kommt 2023 das Sozialpartnermodell im Bereich Metall?

Bei der Gestaltung der Gesetzgebung zum Sozialpartnermodell durch das Betriebsrentengesetz, das zum 1. Januar 2018 in Kraft trat, war Metall die treibende Kraft. Doch nun sind die Sozialpartnermodelle der Chemiebranche und Uniper (Chemie und ver.di) als erste 2022 über die Ziellinie gegangen. Wo steht die Metallbranche?

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Erstes Sozialpartnermodell nimmt Bafin-Hürde

Auf der jüngsten aba-Tagung der versicherungsmathematischen Sachverständigen wurde bekannt, dass das erste Sozialpartnermodell vor zwei Tagen die sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Bafin erhalten hat. Gleichzeitig wurde auf der Expertenveranstaltung eingeräumt, dass es noch nicht in der Breite gelungen sei, die „Segnungen“ des neuen Modells zu kommunizieren.

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Betriebliche Altersvorsorge: Woran hakt es beim Sozialpartnermodell?

Das Sozialpartnermodell wurde einst als großer Wurf in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) gefeiert. Bei der Umsetzung stößt es hingegen derzeit noch auf wenig Gegenliebe. Nun wollen die Chemie-Tarifparteien das bundesweit erste auf einem Flächentarifvertrag basierende Sozialpartnermodell einführen. Folgen andere Branchen nach?

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Nachweisgesetz bedroht bAV-Entwicklung

Es eilt. Schon zum 1. August 2022 soll die Novellierung des Nachweisgesetzes in Kraft treten, das seit 1995 die Unterrichtung der Beschäftigten durch den Arbeitgeber über ihre Arbeitsbedingungen regelt. Die Novelle ist erforderlich, da die europäische Arbeitsbedingungsrichtlinie (Richtlinie (EU) 2019/1152 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juni 2019 über transparente und vorhersehbare Arbeitsbedingungen in der Europäischen Union im Bereich des Zivilrechts) in deutsches Recht umgesetzt werden muss.

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bAV-Änderungen: Wie Neukundengewinnung mit LinkedIn und Online-Beratung gelingt

Die betriebliche Altersvorsorge ist bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung ein echter Benefit. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen stets die neuesten gesetzlichen Regelungen zur bAV kennen. Hier kommen Vermittlerinnen und Vermittler ins Spiel: Wer seinen Bestand noch nicht auf die seit Jahresbeginn gültigen BRSG-Änderungen angesprochen hat, sollte das schnellstmöglich tun. Doch die BRSG-Änderungen sind auch bei der Neukundenakquise ein echtes Ass im Ärmel – vorausgesetzt, die Berater nehmen sich etwas Zeit für das selbstständige Generieren von Leads über die Online-Beratung und LinkedIn. Denn in diesem Netzwerk halten sich die bAV-Entscheider auf. Ein Gastbeitrag von Jan Helmut Hönle.

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Aba fordert von der künftigen Regierung: Die Kraft der bAV entfesseln

Die langfristige Zukunftssicherung des Rentensystems ist eine Herausforderung, der sich die künftige Bundesregierung – egal in welcher Zusammensetzung – kurzfristig stellen muss. Dass dies nicht ohne eine Stärkung der kapitalgedeckten Altersversorgung funktioniert, ist in unterschiedlicher Ausprägung schon in den Wahlprogrammen der möglichen Regierungsparteien zum Ausdruck gekommen.

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IFA-Studie: Beitragsorientierte Leistungszusage bedarfsgerechter als Beitragszusage mit Mindestleistung

Das Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften (ifa), Ulm, hatte im März 2021 Furore gemacht mit seiner Studie zu den „Auswirkungen von Garantien auf inflationsbereinigte Chancen und Risiken langfristiger Sparprozesse“. Dort kam das Studienteam zu dem Ergebnis, dass in der aktuellen Niedrigzinsphase Altersvorsorgeprodukte mit abgesenkten Garantien auch für sicherheitsorientierte Anleger geeignet sind.

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WTW: Makler und Mehrfachagenten sind der wichtigste bAV-Vertriebskanal

Makler und Mehrfachagenten bleiben der wichtigste Vertriebskanal für betriebliche Altersversorgungsprodukte (bAV) in Deutschland. Sie verfügten 2019 mit einem Anteil von 37 Prozent über den größten Teil am Neugeschäftsvolumen nach APE vor den Einfirmenvermittlern (33 Prozent) und Banken (20 Prozent). Dies geht aus der Vertriebswegestudie 2019 zur deutschen Lebensversicherung von Willis Towers Watson hervor.

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„Deutschland braucht eine flächendeckende obligatorische bAV“

Die gesetzliche Rente allein wird nicht mehr ausreichen, um den Lebensstandard im Rentenalter erhalten zu können. Der Verbreitungsgrad der betrieblichen Altersversorgung (bAV) stagniert jedoch in Deutschland seit Jahren und die Entgeltumwandlung ist mittlerweile rückläufig. Forderungen an die Bundesregierung, die zusätzliche Altersversorgung zu stärken und „Opt-Out-Regelungen“ umzusetzen, werden lauter. Ein Gastbeitrag von Tanja Jovanovic und Frederik Julius Szmania von adesso.

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