Branchenpuls: Allianz Deutschland, R+V Versicherung, Gothaer, Volkswagen

Was lässt den Puls der Branche höher schlagen? Quelle: OpenClipart-Vectors auf Pixabay.

Die öffentliche Debatte um die Impfstrategie der Bundesregierung hat auch in der vergangenen Woche die Schlagzeilen dominiert. Allen voran sorgte der Impfstoff AstraZeneca wegen möglicher Nebenwirkungen für Wirbel. Einige Länder – darunter auch Deutschland – hatten dessen Verwendung zwischenzeitlich ausgesetzt. Die Versicherer wollen nun selbst handeln.

Was bisher geschah …

So hatte die R+V Versicherung am Freitag im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz angekündigt, dass die Mitarbeiter des Konzerns bereits ab April 2021 gegen Corona geimpft werden könnten. Voraussetzung sei allerdings, dass ein Impfstoff verfügbar sei. So würden die Impfungen momentan an zentralen Standorten der R+V wie beispielsweise Wiesbaden, Hamburg und Stuttgart vorbereitet.

Seit Beginn der Pandemie seien beim Genossenschaftsversicherer in Wiesbaden bundesweit 302 Mitarbeiter an Corona erkrankt, davon sind 285 bereits wieder genesen. Aktuell sind 17 Mitarbeiter akut positiv getestet.

Wir sind bereit und wollen damit einen Beitrag zur Eindämmung des Corona-Virus leisten, indem wir helfen, die bundesweite Impfquote möglichst zügig zu erhöhen. Die Impfstoffverteilung liegt voll in staatlicher Hand. Hier sind aktuell noch viele Fragen offen.

Norbert Rollinger, Vorstandsvorsitzender der R+V Versicherung

Dabei ist der Konzern bislang noch recht glimpflich durch die Krise gekommen. Unter dem Strich stand ein IFRS-Gewinn vor Steuern von 291 Mio. Euro in der Bilanz der R+V. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem deutlichen Minus von 70,2 Prozent (2019: 976 Mio. Euro). Die Folgen der Corona-Pandemie hat den Genossenschaftsversicherer bislang 321 Mio. Euro gekostet.

Allerdings ist die R+V nicht der einzige Versicherer, der zur Impfspritze greifen will. Auch die Gothaer will ihren rund 4.800 Mitarbeitenden und ihren Partnerinnen und Partnern im Exklusivvertrieb kostenlose Impfungen anbieten. Bis aber ein entsprechender Impfstoff verfügbar ist, wollen die Kölner anlassbezogen Selbsttests zur Verfügung stellen.

„Der Schutz der Gesundheit der Menschen im Konzern ist seit Ausbruch der Corona-Pandemie eines der übergeordneten Ziele der Gothaer. Ebenso wichtig ist es uns, auch in dieser Situation für unsere Kundinnen und Kunden da zu sein. Daher bereiten wir alles dafür vor, dass wir sowohl unseren Mitarbeitenden als auch unseren Partnerinnen und Partnern im Exklusivvertrieb kostenlose Impfungen an unseren 17 Standorten in Deutschland anbieten können.“

Oliver Schoeller, Vorstandsvorsitzender der Gothaer

Dazu werden an den fünf größeren Standorten eigene Impfstraßen aufgebaut, an den übrigen wird auf externe Dienstleister zurückgegriffen. Wenn ausreichend Impfstoffe verfügbar sind, soll auch den engsten Angehörigen eine Impfung angeboten werden, heißt es bei der Gothaer. So verwundert es nicht, dass auch in der letzten Woche die Impfstrategien der Versicherer mit rund 9.000 Klicks bei den Lesern von VWheute erneut das Topthema war.

Das weitere dominierende Thema der Woche war in diesen Tagen auch der geplante Umbau der Allianz Deutschland. Die Spekulationen um die Zukunft der Deutschland-Tochter sind bereits seit geraumer Zeit durch den medialen Blätterwald gegeistert. Schon im November 2019 wurde gemunkelt, dass Konzernchef Oliver Bäte die Allianz Holding auflösen will. Nun macht er Nägel mit Köpfen: Rund 16.000 Mitarbeiter müssen sich auf Veränderungen – und turbulente Zeiten – einstellen.

Relativ glimpflich ist bislang auch die Talanx durch die Corona-Pandemie gekommen: So hat der niedersächsische Versicherer das Geschäftsjahr 2020 wie erwartet mit einem deutlichen Gewinneinbruch abgeschlossen. Unter dem Strich stand ein Nettogewinn von rund 673 Mio. Euro (2019: 923 Mio. Euro). Die Corona-Schäden beziffert der Versicherer auf rund 1,5 Mrd. Euro. Die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen stiegen um 4,1 Prozent auf 41,105 Mrd. Euro (2019: 39,494 Mrd. Euro). Dennoch sollen die Aktionäre in diesem Jahr eine stabile Dividende von 1,50 Euro ausgezahlt bekommen.

Was diese Woche jeder wissen muss

Turbulent verliefen die vergangenen Monate – coronabedingt – auch für die anderen Versicherer. So legt der Kölner Finanzdienstleister OVB am Dienstag seine Bilanz für 2020 vor. Aktuell erwarten die Kölner für das letzte Jahr ein operatives Ergebnis (EBIT) über den eigenen Erwartungen. Demnach rechnet die Holding mit einem EBIT von 14,9 Mio. Euro (Geschäftsjahr 2019: 14,1 Mio. Euro) und Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 270,6 Mio. Euro (Geschäftsjahr 2019: 257,8 Mio. Euro).

Die Alte Leipziger-Hallesche hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2020 im Lebengeschäft zugelegt. So verbuchte der Versicherer aus Oberursel im Neugeschäft ein Plus von 1,8 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 3,8 Prozent auf fast 2,8 Mrd. Euro. Dabei stiegen die laufenden Beiträge sogar um 4,6 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro. Die endgültigen Geschäftszahlen für 2020 will die Alte Leipziger-Hallesche am Donnerstag veröffentlichen.

Einen Tag später folgt die Gothaer mit ihrer „Corona-Bilanz“ für das Jubiläumsjahr 2020. So schätzt der Konzern die Schadenbelastung auf bislang rund 21 Mio. Euro. Für die Betriebsschließungsversicherung wurden 1.230 Schadenmeldungen und 21 Mio. Euro Aufwand genannt. Die Kunden hätten im Wesentlichen die bayerische Lösung akzeptiert, weil man „klare Bedingungen mit einem abgeschlossenen Katalog“ habe. 85 Fälle entfielen bisher auf die „zweite Welle“ – diese seien abgelehnt worden.

In der Veranstaltungsausfallversicherung kommt die Gothaer eigenem Bekunden nach auf einen Marktanteil von zehn Prozent. Hier verursachten 191 Fälle – unter anderem ausgefallene Großereignisse wie die Auftritte von Helene Fischer und das Wacken-Festival – einen Schaden von bislang 30 Mio. Euro. Die Ausfallversicherung werde zwar 2021 fortgeführt, aber mit Pandemieausschluss, betonte Gothaer-CEO Oliver Schoeller im letzten Dezember.

Die „Auswirkungen von Corona auf den Risikobegriff der Versicherung“ stehen Ende der Woche auch bei der virtuellen Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten (BdV) im Mittelpunkt. Wenig erfreut dürfte allerdings der „Gewinner“ beim diesjährigen „Versicherungskäse des Jahres“ sein. Mit der „Generation Basic Plus“ von Canada Life, der Tarif „Kennzeichen Plus“ der Arag und die „Kreditlebensversicherung“ der Targo Versicherung haben es auch 2021 wieder drei Kandidaten in die Endauswahl gebracht.

Was über die Branchengrenzen hinaus wichtig ist

Am heutigen Montag kommt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wieder mit den Regierungschefs der Bundesländer zum virtuellen Corona-Gipfel zusammen, um das weitere Vorgehen in der Pandemie zu erörtern. Angesichts erneut steigender Infektionszahlen gehen politische Beobachter davon aus, dass es weitere Lockerungen und Öffnungen wohl vorerst nicht geben wird. Vielmehr hatten einige Bundesländer bereits angekündigt, ab Montag zunächst keine weiteren Lockerungen umsetzen zu wollen oder Lockdown-Maßnahmen sogar wieder zu verschärfen.

„Wir werden leider auch von dieser Notbremse Gebrauch machen müssen. Ich hätte mir gewünscht, dass wir ohne diese Notbremse auskommen, aber das wird nicht möglich sein, wenn ich mir die Entwicklung der letzten Tage anschaue.“

Angela Merkel (CDU), Bundeskanzlerin

Vor allem die Regierungschefs von Bayern und Berlin hatten jüngst vor weiteren Öffnungen gewarnt. „Ich sehe nicht, dass wir großen Spielraum haben für andere Schritte, die Zahlen sprechen einfach eine andere Sprache“, sagte Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) nach der regulären Frühjahrskonferenz der Ministerpräsidenten am Donnerstag in Berlin.

Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, sprach sich indes klar für weitere Öffnungen. So würden die Zahlen zwar auch in seinem Bundesland steigen, allerdings seien diese erklärbar. Zudem gebe keinen Zusammenhang zwischen den steigenden Zahlen und den Öffnungsschritten, beispielsweise beim Einzelhandel. Außerdem will die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) ein „Rheinland-Pfalz-Modell“, welches Lockerungen auch bei steigenden Infektionszahlen ermöglichen soll.

„Wir können das Land nicht weitere Monate abriegeln.“

Malu Dreyer (SPD), Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz

Bereits am Freitag hatten Bund und Länder das weitere Vorgehen bei den Impfungen in Deutschland geeinigt. Demnach sollen die Hausärzte nach Ostern ebenfalls mit einem Corona-Vakzin impfen dürften. Allerdings sollen in den ersten Wochen werden wohl pro Praxis nur etwa 20 Impfdosen zur Verfügung stehen. Erst ab Ende April werden deutlich größere Liefermengen von insgesamt 5,4 Millionen Dosen erwartet – davon 3,2 Millionen für die Praxen.

Allerdings sollen die Impfzentren weiter Vorrang haben und auch weiterhin 2,25 Millionen Dosen pro Woche. Was darüber hinausgeht, wird an die Hausarztpraxen ausgeliefert, so der Beschluss der Bund-Länder-Runde. An der Impfreihenfolge will die Politik aber nicht schütteln. Demnach seien die Ärzte aufgefordert, zunächst schwerpunktmäßig Menschen mit Vorerkrankungen zu impfen, für die eine Corona-Infektion eine besonders schwere Gefahr darstellen würde. Zudem sollen die Ärzte bevorzugt immobile Patienten impfen, die ihre Wohnung nur schwer verlassen können. Allerdings sollen die Ärzte flexibel reagieren können, wenn mehr Impfstoff zur Verfügung stehen sollte.

„Wir wollen erreichen, dass wir ab dem zweiten Quartal so schnell wie möglich so flexibel wie möglich impfen können. Die Devise lautet: Impfen, impfen, impfen.“

Angela Merkel (CDU), Bundeskanzlerin

Dass die Folgen der Pandemie noch immer unberechenbar sind, zeigt auch das Beispiel am Rendez-Vous de Septembre in Monaco: Wie bereits im Vorjahr fällt auch der diesjährige Kongress den Folgen von Corona zum Opfer. Ob sich das Treffen im kommenden Jahr in seiner bisherigen Form wiederbeleben lässt, steht indes in den Sternen.

Besondere Gedenk- und Feiertage in dieser Woche

21.03.2021: Der Internationale Nouruz-Tag wurde 2010 von den Vereinten Nationen (UNO) initiiert. An diesem Tag feiern jährlich mehr als 300 Millionen Menschen weltweit ein Alt-Iranisches Neujahrs- und Frühlingsfest.

21.03.2021: Der Internationale Tag gegen Rassismus soll an das Massaker von Sharpeville 1960 erinnern. Ursprünglich wollten an diesem Tag rund 200.000 Menschen gegen das Apartheid-Regime in Südafrika demonstrieren. Als die Situation jedoch eskalierte, kamen schließlich 69 Menschen ums Leben, hunderte wurden teils schwer verletzt.

22.03.2021: Im Jahr 1991 hat der Weiße Ring den Tag der Kriminalitätsopfer ins Leben gerufen. Er soll an die Menschen erinnern, die durch Gewalt und Kriminalität auf Schutz, praktische Hilfe und Solidarität der Gesellschaft angewiesen sind.

27.03.2021: Am Samstag findet ab 20:30 Uhr die Earth Hour 2021 statt. Zahlreiche Städte aus verschiedenen Ländern beteiligen sich an dieser Aktion, bei der die Beleuchtung öffentlicher Wahrzeichen und Gebäude ausgeschaltet wird – darunter unter anderem auch am Kölner Dom, am Brandenburger Tor in Berlin oder an der Frauenkirche in München.

28.03.2021: Mit dem Palmsonntag beginnt die christliche Karwoche (bis 3. April 2021). Die Bedeutung des Feiertages geht auf den Einzug Jesu in Jerusalem zurück. Er ist zudem der letzte Sonntag vor Ostern sowie der sechste und somit letzte Sonntag der Passionszeit.

28.03.2021: Gleichzeitig feiern die Juden in aller Welt das Pessachfest (bis 4. April 2021). Es erinnert an die Zeit des Exodus, den Auszug aus Ägypten und die Flucht vor der Unterdrückung.

28.03.2021: In der Nacht auf Sonntag steht wieder die Zeitumstellung auf die Sommerzeit an: Die Uhr wird also um zwei Uhr um eine Stunde auf drei Uhr vorgestellt. Ob die Uhren am kommenden Wochenende nun letztmalig umgestellt werden, ist bislang aber noch nicht sicher.

Gravierende finanzielle Folgen hat die Pandemie auch für die Olympischen Spiele 2021 in Tokio: Das größte Sportereignis der Welt soll ohne Zuschauerinnen und Zuschauer aus dem Ausland stattfinden. Darauf haben sich die Organisatoren der Spiele und das Internationale Olympische Komitee (IOC) am Wochenende geeinigt. Bislang waren laut Spiegel Online rund eine Million Tickets an Fans aus dem Ausland verkauft worden, die wieder erstattet werden sollen. Ob zumindest japanische Zuschauer in die Arenen dürfen, soll bis Ende April 2021 entschieden werden.

„Um den im Ausland lebenden Ticketinhabern Klarheit zu verschaffen und ihnen zu ermöglichen, ihre Reisepläne zu diesem Zeitpunkt anzupassen, sind die Parteien auf japanischer Seite zu dem Schluss gekommen, dass sie zum Zeitpunkt der Spiele nicht nach Japan einreisen können.“

Organisationskomitee der Olympischen Spiele 2021 in Tokio

Der Volkswagen Konzern ist immerhin noch recht glimpflich durch das Ausnahmejahr 2020 gekommen. So hat der Autobauer aus Niedersachsen das letzte Jahr – trotz Corona und Dieselskandal – immerhin mit einem satten Gewinn von 8,8 Mrd. Euro nach Steuern abgeschlossen. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 – vor der Pandemie – hatte der Automobilbauer noch ein Nachsteuer-Ergebnis von gut 14 Mrd. Euro erwirtschaftet. Der Umsatz ging im vergangenen Jahr um rund zwölf Prozent auf etwa 223 Mrd. Euro zurück. Zudem setzte Volkswagen 2020 weltweit knapp 9,2 Millionen Fahrzeuge ab. Dies waren rund 16 Prozent weniger als im Vorjahr.

Bei der VW-Tochter Audi machte sich die Krise indes mit einem Umsatzrückgang von zehn Prozent auf 50 Mrd. Euro und einem Gewinnrückgang von 40 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro bemerkbar. Porsche kam hingegen mit einem Umsatz von 26,1 Mrd. Euro und einem Gewinnrückgang von fünf Prozent auf 4,0 Mrd. Euro noch recht stabil durch die Krise. Die leichten VW-Nutzfahrzeuge, Seat und der Lkw-Bauer MAN meldeten dagegen klare Verluste im laufenden Geschäft.

„Wir haben die Corona-Pandemie erfolgreich gemanagt. Nach einem herausfordernden ersten Halbjahr haben wir uns mit strikter Kostendisziplin und einer starken Vertriebsleistung zurückgekämpft. Mit einem operativen Ergebnis von 454 Mio. Euro vor Sondereinflüssen war Volkswagen auch im Krisenjahr 2020 operativ profitabel. Selbst in den außergewöhnlich herausfordernden Zeiten der Pandemie konnten wir so erhebliche Zukunftsinvestitionen stemmen. Damit haben wir uns die notwendige Handlungsfreiheit bewahrt, um unsere Transformation trotz aller Herausforderungen weiter kraftvoll voranzutreiben. Mit unserer neuen Strategie ‚Accelerate‘ werden wir auf diesem Weg 2021 noch mehr Tempo machen.“

Ralf Brandstätter, CEO von Volkswagen

Für den Dieselskandal führte der niedersächsische Autobauer 2020 weitere 2,5 Mrd. Euro ab. „Wir werden, was die Auszahlungen betrifft, das 2021 in etwa wieder sehen“, betonte VW-Finanzvorstand Frank Witter. Dabei gehe es vor allem um Verpflichtungen etwa aus Prozessen und Vergleichen.

Dabei scheint der deutsche Markt augenscheinlich zunehmend gesättigt zu sein. So hatte die deutsche Automobilbranche allein ein Gesamtumsatz von rund 436 Mrd. Euro erzielt – zwei Drittel davon im Ausland. Diese hohe Exportquote zeugt von einer großen internationalen Wettbewerbsfähigkeit, hat aber den Nachteil, dass die Branche stark von globalen Entwicklungen in Wirtschaft und Politik abhängig ist.

Quelle: Statista

So haben die deutschen Hersteller ihre Produktion insbesondere in Asien immer mehr ausweiten können und die gesamte Automobilbranche einer starken Internationalisierung unterworfen. Allein 2019 machten in China verkaufte Pkw bei Volkswagen bereits einen Anteil von rund 39 Prozent am Gesamtabsatz aus.

Dies hat sich in Zeiten der Corona-Pandemie wohl als Vorteil erwiesen, da China das Infektionsgeschehen mit seinen rigorosen Lockdown-Maßnahmen schneller in den Griff bekam als etwa die USA oder europäische Länder. Die Produktions- und Absatzrückgänge fielen somit für deutsche Hersteller in China nicht so hoch aus wie in anderen Ländern der Welt.

Autor: Tobias Daniel

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