Roland Rechtsschutz muss mehr Leistungsfälle regulieren

Die Roland Rechtsschutz hat im Geschäftsjahr 2022 sowohl bei den Beitragseinnahmen als auch bei den Leistungsfällen zugelegt. Unter dem Strich stiegen die Prämienerlöse zwar um 3,1 Prozent auf 536,8 Mio. Euro (Vorjahr 520,8 Mio. Euro). Allerdings stieg auch die Zahl der Leistungsfälle deutlich an.

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Milliarden-Sammelklage von FTX-Geschädigten trifft auch Promis

Nach der Pleite der Krypto-Börse FTX verweigerten die Versicherer mit Hinweis auf die Bedingungen den Schutz. Der Streit ist längst noch nicht entschieden, da wird der Kreis der Klagen bereits größer: Jetzt sind werbende Prominente wie Tom Brady, Larry David oder Giselle Bündchen dran, aber vor allem Influencer.

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Chubb stoppt Deckung für Öl- und Gasprojekte in staatlich geschützten Gebieten

Der US-Versicherer Chubb setzt strengere Zeichnungskriterien für den Versicherungsschutz von Öl- und Gasprojekten. Demnach soll von den Kunden künftig verlangt werden, die Methanemissionen zu reduzieren. Zudem will das Unternehmen keinen Versicherungsschutz mehr für Öl- und Gasprojekte in staatlich geschützten Gebieten der World Database on Protected Areas anbieten.

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„Der Sigma-Bericht ist alarmierend“ – GDV und Swiss Re mahnen zur mehr Vorsorge und besseren Risikomodellen

Naturkatastrophen verursachten 2022 weltweit wirtschaftliche Schäden von 275 Mrd. Dollar, wovon 125 Mrd.  Dollar durch Versicherungen gedeckt waren. Deutschland kam verhältnismäßig gut durch das Jahr, rechnet die Swiss Re vor. Die versicherten Schäden beliefen sich hierzulande auf 2,1 Mrd. Dollar, gegenüber zwölf Mrd. Dollar im Jahr 2021. Trotzdem warnt Swiss Re-Experte Thorsten Steinmann, dass die versicherten Schäden infolge von Naturkatastrophen „seit Jahren kontinuierlich ansteigen“. Der GDV ist alarmiert und schickt seinen Hauptgeschäftsführer in die Debatte.

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„Verstöße werden geahndet“: Was die neuen Nachhaltigkeitsregeln bedeuten

Große Änderungen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung: Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ersetzt mit Wirkung zum 1. Januar 2024 die bisher geltende Non Financial Reporting Directive (NFRD). Das hat für die Unternehmen erhebliche Auswirkungen.

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Neue Schadenschätzung: Erdbeben wird zur teuersten Katastrophe in der Geschichte der Türkei

Eine aktuelle Studie der Wirtschaftsfakultät der Koç-Universität beziffert die wirtschaftlichen Verluste durch das Februar-Erdbeben in der Türkei auf 70 bis 87 Mrd. US-Dollar. Zu den versicherten Schäden geben nun Hannover Rück, das Datenanalyseunternehmen Corelogic und die Risikomodellierer Perils und Moody's RMS ihre aktuellsten Schätzungen ab, die sich ein Stück weit unterscheiden.

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Taifun Nanmadol verursacht fast eine Milliarde Dollar an versicherten Schäden

Japan ist aufgrund seiner Inselstruktur großen Naturgefahren ausgesetzt. Ein gutes Beispiel ist der Taifun Nanmadol, der laut einer Swiss Re Schätzung fast eine Milliarde Dollar an Schäden verursachte. Es ist die dritte und bisher finale Einschätzung der Schweizer. Dass diese so genau ausfielen, lag vor allem an den japanischen Versicherern.

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Budgettarife starten durch

Die betriebliche Krankenversicherung boomt, doch das Potenzial ist noch bei Weitem nicht ausgeschöpft. Dass Wachstum in dem Bereich kein Selbstläufer ist, weiß Ottonova-Chef Bernhard Brühl. Vor allem komplizierte Abwicklungsprozesse schrecken Unternehmen und Versicherte ab. Eine Analyse.

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Verbeitragung von Betriebsrenten: PUEG bringt Bürokratie-Irrsinn für Meldestellen

Die Fortschrittskoalition hat mit dem 8. SGB-IV-Änderungsgesetz zum Jahresende den Zahlstellen ab Januar 2024 neue Meldepflichten bei Betriebsrenten auferlegt. Doch nun plant man sehr kurzfristig weitere Bürokratie-Hürden im Zahlstellenmeldeverfahren. Verbände laufen Sturm.

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Bund der Versicherten lässt mit Gedankenspiel zu Run-off-Plänen der Allianz aufhorchen

Bei den Hamburger Verbraucherschützern schrillen die Alarmglocken. In einem aktuellen Blog-Beitrag zieht der Bund-der-Versicherten-Vorstand Stephen Rehmke das Reizthema Run-off bei der Allianz hoch und warnt vor einem Marktbeben, wenn es so kommt. Dass die Münchener ihre Lebensversicherungsverträge tatsächlich abwickeln könnten, sei nach Angaben des BdV gar nicht unrealistisch.

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Deutsche Assekuranz bald unter Zugzwang? Kanadische Versicherer müssen Klimaergebnisse veröffentlichen

Klimaschutz ist Staatssache: Die kanadische Finanzaufsichtsbehörde OSFI hat eine Reihe von Leitlinien für Banken, Versicherungsgesellschaften und andere regulierte Unternehmen zur Bewertung und Offenlegung von Klimarisiken veröffentlicht. Das Thema ist auch hierzulande aktuell, sowohl BaFin wie auch EIOPA machen auf Anfrage ihre Begehren deutlich.

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Betriebsrente: Wenn der Arbeitgeber die Kapitalzahlung abstottert

Der Gesellschafter-Geschäftsführer wurde 64 und damit wurde seine Pensionszusage fällig. Es war eine Einmalzahlung der Betriebsrente in Höhe von rund 540.000 Euro zum 1. Januar 2017 vereinbart. Doch die GmbH stotterte die Zahlung in Raten ab: Im Februar, Anfang April und Ende April erfolgten Teilzahlungen - insgesamt im Jahr 207 473.000 Euro. Im Jahr 2018 folgten 55.000 Euro und 2019 der Restbetrag von 15.000 Euro.

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Feuer verschlingt Luxushotel: Versicherer aus China offenbart historische Deckungssumme

Das 42-stöckige und mit 492 Zimmern ausgestattete Kimpton Hotel in Hongkong geriet am vergangenen Donnerstag in Brand. Dabei war es noch nicht einmal fertiggestellt. Experten rechnen damit, dass der Versicherungsschaden bei einer dreistelligen Millionensumme liegen dürfte. Ein Versicherer aus China offenbart nun die wahre Deckungshöhe und bestätigt, dass er ein Fünftel des Schadens tragen wird.

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Corona-Pandemie: Allianz haftet nicht für Ischgl

Erinnern Sie sich noch an Ischgl? Der österreichische Skiort war 2020 ein früher Hotspot der Corona-Pandemie und wurde von dort nach Österreich und Deutschland übertragen. Daraufhin haben viele Betroffene die Republik Österreich wegen Verstößen gegen Pandemieregeln verklagt und dazu ihre Rechtschutzversicherung nutzen wollen. Die lehnten eine Beteiligung meist ab, was wiederum zu Klagen führte. Nun ist ein maßgebendes Urteil gefallen, das ein Österreich-Deutschland-Gefälle aufzeigt.

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Urteil pro Makler im Rentenpflichtstreit mit Pool

Das Sozialgericht Lüneburg hat entschieden, dass ein Versicherungsmakler nicht wegen seiner Zusammenarbeit mit einem Maklerpool rentenversicherungspflichtig ist. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) hatte per Bescheid eine Rentenversicherungspflicht des Maklers festgestellt, da er im Zusammenhang mit seiner selbstständigen Tätigkeit keine versicherungspflichtigen Arbeitnehmer beschäftigte sowie auf Dauer und im Wesentlichen für einen Auftraggeber tätig sei.

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Warum steigende Zinsen schwächelnde Lebensversicherer mehr belasten als entlasten

Die steigenden Zinsen könnten vor allem für schwächelnde Lebensversicherer zu einem Problem werden. Laut Fitch habe der rasante Anstieg der Zinsen die europäischen Lebensversicherer dazu gezwungen, das Kapital, das sie unter Solvency II (S2) vorhalten müssen, zu erhöhen, um dieses sogenannte "Massenstorno"-Risiko abzudecken.

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Rente oder Kapital: BAG entscheidet über Kapitalwahlrecht bei Betriebsrente

Viele Zusagen auf Betriebsrenten enthalten auch ein Kapitalwahlrecht - häufig ein Wunsch der Arbeitnehmer, die gerne selbst entscheiden wollen, ob sie lieber im Versorgungsfall eine Kapitalzahlung statt einer Rente beziehen wollen. Nicht zufällig wurde bei Pensionsfonds im VAG vor einigen Jahren die Möglichkeit eines Kapitalwahlrechts verankert und nicht zufällig ist nun für das Sozialpartnermodell ein Kapitalwahlrecht aktuell im Gespräch.

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Ukraine legt Versicherungsfonds für kriegsbeschädigte Schiffe auf

Die Schifffahrt im Schwarzen Meer ist durch den Krieg in der Ukraine massiv beeinträchtigt worden. Notwendige Getreidelieferungen konnten nur noch durch internationale Vermittlung stattfinden. Nun will die Ukraine einen millionenschweren Fonds auflegen, um für mögliche Schiffsschäden aufzukommen.

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Chinas Aufsichtsbehörden gründen neuen Versicherer, um einen Pleitekandidaten zu übernehmen

Peking hatte 2018 die Kontrolle über Anbang übernommen und später ein neues Unternehmen namens Dajia Insurance Group Co. gegründet, um die meisten seiner Geschäftsbereiche zu übernehmen und Vermögenswerte im Ausland zu veräußern. Nun folgt ein ähnlicher Schritt, um einen angeschlagenen Versicherer zu schlucken, der seit zwei Jahren in staatlicher Obhut ist.

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Zurich Deutscher Herold verliert Rechtsstreit um Kürzung von Riester-Rente

Im Rechtsstreit um die Kürzung seines Rentenanspruchs durch die Zurich Deutscher Herold hat ein Riester-Sparer vor dem Landgericht Köln einen Erfolg verbuchen können. So entschieden die Richter, dass die Absenkung um ein Viertel ebenso unwirksam sei wie die entsprechende Vertragsklausel, mit welcher der Versicherer seinen Schritt begründete (Az: 26 O 12/22).

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Jahrhundert-Erdbeben in der Türkei: Milliardenschaden für Versicherer verdoppelt sich

Seit Jahrhunderten hat die Erde in der türkisch-syrischen Grenzregion nicht mehr so gebebt wie am 6. Februar 2023. Nach und nach steigen sowohl die wirtschaftlichen als auch die versicherten Schäden. Nun gibt es von Moody's RMS eine neue und bislang höchste Schätzung.

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New Yorker Versicherungschef wird des Betruges in Millionenhöhe schuldig gesprochen

Fälle von Versicherungsbetrug sind mittlerweile an der Tagesordnung. Anders hingegen, wenn der Chef eines Versicherungsunternehmens in betrügerischer Absicht seine Kunden hintergeht, um an deren Geld zu kommen. In New York hat sich nun ein Versicherungsmanager schuldig bekannt, satte 40 Millionen Dollar aus dem Gesundheitswesen gestohlen und Kreditgeber betrogen zu haben.

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Weiterer Versicherer in Florida geht pleite

Die Naturkatastrophen und Unwetter im vergangenen Jahr haben nicht nur den Versicherungsmarkt Florida enorm durcheinandergewirbelt und massive Schäden verursacht. "Ian" und Co. haben auch die Versicherer selbst in enorme Schieflage gebracht. Nun hat das zehnte Versicherungsunternehmen im US-Bundesstaat die Insolvenz angemeldet.

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Finanzwende klagt auf mehr Transparenz bei der Altersvorsorge der VBL

In der VBL sind derzeit rund fünf Millionen Angestellte im öffentlichen Dienst versichert. Allerdings steht die größte deutsche Versorgungseinrichtung derzeit im Fokus der Finanzwende. Die Verbraucherschützer werfen der Einrichtung mangelnde Transparenz in der Altersvorsorge vor - und haben nun Klage eingereicht.

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Bank of England setzt sich Frist für rasche Umsetzung der Solvency-II-Reform

Das britische Finanzministerium will zügig die bestehenden Solvency-II-Anforderungen an die Versicherer auflockern, damit die Assekuranz das freigesetzte Kapital in die Wirtschaft pumpt. Beim jährlichen Dinner der Association of British Insurers nannte der stellvertretende Gouverneur der Bank of England, Sam Woods, gestern sogar einen konkreten Zeitplan, um die Frustration über das Tempo der Reform zu mildern.

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Stimmung bei Lebensversicherern im Keller

„Wir gehen davon aus, dass die Stimmung im Sektor im ersten Quartal 2023 wieder deutlich besser wird“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Das Geschäftsklima in der Assekuranz lag im vierten Quartal 2022 bei -24,1 Punkten und damit deutlich unter dem langfristigen Mittelwert von 12,9 Zählern. Das geht aus einer Umfrage des Ifo-Instituts im Auftrag des GDV hervor.

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Streit um Fahrzeugdaten: Industriekoalition rund um Versicherer läuft die Zeit davon

Und sie streiten weiter: Ein breiter Bund aus Versicherern, Leasingfirmen, Autowerkstätten und anderen Unternehmen fordert die Europäische Kommission auf, „bald“ Regeln für einen fairen Zugang zu wertvollen Fahrzeugdaten vorzuschlagen. Sie befürchten, dass weitere Verzögerungen dazu führen könnten, dass die Initiative nach den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2024 auf Eis gelegt wird. Die Chancen des Gelingens stehen eher schlecht.

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