„Milton“ schwächer als gedacht, aber könnte so teuer wie „Katrina“ werden

Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens 16 Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan "Milton" im Bundesstaat Florida. (Bildquelle: Florida Fish and Wildlife/flickr/https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/)

Der teuerste US-Hurrikan mit 62 Mrd. Dollar an versicherten Schäden ist bislang „Katrina“ aus dem Jahr 2005. Ähnliche Schätzungen gibt es nun für Hurrikan „Milton“, obwohl laut Floridas Gouverneur Ron DeSantis das schlimmste Szenario ausgeblieben sei. Das sieht auch der Börsenmarkt, die Papiere der Rückversicherer stiegen. Ohnehin hat die Reinsurance-Branche noch genügend Spielraum in ihrem Katastrophenbudget.

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