Ratingagentur hebt Schadenprognose für Spanien-Flut deutlich an

Mindestens 223 Menschen sind infolge der verheerenden Fluten in Spanien ums Leben gekommen. Mehr als 20 Menschen bleiben noch vermisst. (Bildquelle: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Alberto Saiz)

Die Ratingagentur Morningstar DBRS hat ihre prognostizierten versicherten Gesamtschäden durch die verheerenden Überschwemmungen in Spanien deutlich nach oben geschraubt. Statt „von weit über einer Milliarde Euro“, wie noch Anfang November geschätzt, gehen die Fachleute inzwischen von über vier Milliarden Euro aus. Den Großteil der versicherten Schäden wird der staatliche Katastrophenfonds CCS tragen.

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